Der Budapesti Építők SC ist ein ungarischer Sportverein aus Budapest, der am 1. Oktober 1922 als Arbeitersportverein unter dem Namen Magyarországi Építőipari Munkásszervezet Országos Szövetsége Sport Clubjának (MÉMOSZ SC) gegründet wurde. Während des Zweiten Weltkriegs war der Verein verboten, ehe er im Mai 1945 unter dem heutigen Namen wiederbelebt wurde. In den folgenden Jahren wurden in ganz Ungarn weitere Vereine unter diesem Namen gegründet, die alle der nationalen Sportorganisation Építők Országos SE angehörten.[1]

Bp. Építők
Name Budapesti Építők SC
Vereinsfarben Blau, Weiss
Gründung 1. Oktober 1922 in Budapest
Spielort Építők Sporttelepe
Abteilungen 10
Website http://epitoksc.eu/

Der Verein war früher vor allem für seine Kanu-, Handball-, Tischtennis-, Schach-, Feldhockey- und Eishockeyabteilung bekannt. Heute betreibt der Verein Sportarten wie Fechten, Tennis, Beachvolleyball, Aerobic und unterhält ein Sportzentrum mit mehreren Sporthallen und -anlagen (Építők Sporttelepe) in Budapest.

Handball

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Die Mannschaften des Vereins nahmen mehrfach am Europapokal der Pokalsieger der Frauen teil. Die Frauen gewannen zudem mehrfach den ungarischen Meistertitel[2], unter anderem 1989, 1990 und 1991, sowie den ungarischen Pokalwettbewerb.

Tischtennis

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Die Frauenmannschaft des Vereins gewann zwischen 1968 und 1970 (dreimal in Folge) sowie 1975 den ETTU Cup.

Eishockey

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Die Eishockeymannschaft des Vereins nahm von 1950 bis 1971 am Spielbetrieb der höchsten ungarischen Eishockeyliga teil.

Feldhockey

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Die Feldhockeymannschaften des Vereins gehörten über viele Jahre der höchsten ungarischen Feldhockeyliga an. Heute sind diese in einem eigenen Verein organisiert, dem Építők HC.

Bekannte Sportler

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Einzelnachweise

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  1. epitoksc.eu, Építők SC történelme (Memento vom 7. November 2014 im Internet Archive)
  2. a b c d e f epitoksc.eu, Képek a múltból - Építők SC képekben (Memento vom 7. November 2014 im Internet Archive) (Bildergalerie)