(14413) Geiger

Asteroid des Hauptgürtels

(14413) Geiger ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 5. September 1991 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Asteroid
(14413) Geiger
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 1. Juli 2021 (JD 2.459.396,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2872 AE
Exzentrizität 0,1479
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9488 AE – 2,6255 AE
Neigung der Bahnebene 5,0153°
Länge des aufsteigenden Knotens 224,0618°
Argument der Periapsis 177,8536°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,46 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,69 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,848 ± 0,274 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,227 ± 0,054
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,38 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen, L. D. Schmadel
Datum der Entdeckung 5. September 1991
Andere Bezeichnung 1991 RT3, 1977 PX1, 1984 SB3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 26. Juli 2000 nach dem deutschen Physiker Hans Geiger (1882–1945) benannt, der 1928 zusammen mit seinem Doktoranden Walther Müller das nach den beiden als Geigerzähler (auch Geiger-Müller-Zählrohr) benannte Zählrohr zur Messung ionisierender Strahlung entwickelte.

Siehe auch

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