Sportschau

Sportsendung der ARD
(Weitergeleitet von ARD Sportschau)

Die Sportschau ist eine regelmäßige Sportsendung der ARD, die vom WDR in Köln produziert und im Fernsehsender Das Erste seit 4. Juni 1961 ausgestrahlt wird. Neben der Samstagsausgabe, in der Zusammenfassungen der Spiele der Fußball-Bundesliga gezeigt werden, gibt es auch eine Sonntagsausgabe, die über aktuelle Sportereignisse aus verschiedenen Sportarten berichtet.

Fernsehsendung
Titel Sportschau
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Sportsendung
Erscheinungsjahre seit 1961
Länge 105 bzw. 30 Minuten
Ausstrahlungs­turnus samstags + sonntags
Titelmusik Werner Müller nach Eddie Durham, Edgar Battle[1] Topsy (1961–1967)
Theo Morschel (1967–1971; 1971–1984)
Dieter Bohlen (1987–~1997)
Axel Wernecke[2] (~1997–)
Produktions­unternehmen Westdeutscher Rundfunk
Premiere 4. Juni 1961 auf ARD 2
Moderation siehe unten
 Logo der Sportschau bis 31. Mai 2016
Logo der Sportschau bis 31. Mai 2016

Geschichte

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Die Erstausstrahlung der Sportschau fand am 4. Juni 1961 auf ARD 2 statt. Über Fußball wurde in den ersten acht Wochen überhaupt nicht berichtet, und erst mit dem Start der Fußball-Bundesliga 1963 wurde die Sendung auf den Samstag verlegt. Am Sonntag gab es eine zweiteilige Sportschau, in der Sportarten wie Pferderennsport, Reiten, Handball, Volleyball und Tischtennis im Mittelpunkt standen. Lange Zeit galt die Sendung „Sport aktuell“ des DDR-Fernsehens als Ostgegenstück zur Sportschau[3] und Sachlichkeit als oberstes Ziel, was unter anderem durch die Wahl zum Tor des Monats seit 1971 etwas aufgelockert wurde. Erster Sieger war Gerhard „Gerd“ Faltermeier, dessen Tor vom 28. März 1971 als bestes ausgewählt wurde.

Hauptinhalt der anfangs um 17:45 Uhr am Samstag ausgestrahlten Sportschau war die 1. Fußball-Bundesliga. Das Filmmaterial wurde anfangs mit Motorrädern zur Aufbereitung nach Köln oder in ein nahegelegenes Fernsehstudio transportiert. Durch den zu geringen Zeitabstand vom Spielende um 17:20 Uhr zum Sendebeginn wurde dieser auf 18:00 Uhr verlegt, um die Bearbeitungszeit des Sendematerials zu vergrößern. Allzu oft wurde deshalb auch über die Heimspiele des nur wenige Kilometer entfernt spielenden 1. FC Köln berichtet, wo es diese enge Vorlaufzeit nicht gab.[4] Seit 1984 wurde der Konkurrenzdruck der gerade gestarteten Privatsender immer stärker. Im Jahre 1988 verlor die Sportschau die bisher für 18 Millionen DM erworbenen Übertragungsrechte an den Kölner Privatsender RTL, der dem DFB hierfür pro Saison 135 Millionen DM bezahlte.[5] In den nächsten Jahren erwarb RTL die Übertragungsrechte für die mit Entertainment-Elementen versehene Sendung Anpfiff, bis mit Beginn der Saison 1992/93 der Fernsehsender Sat.1 die Erstverwertungsrechte an der Bundesliga erhielt. Seit der Saison 2003/04 überträgt die Sportschau wieder als erster Free-TV-Sender Bilder vom aktuellen Spieltag am Samstag. In der Zeit zwischen 1992 und 2003 gab es samstäglich nur eine halbstündige Sendung um 17.30 Uhr, die Nachrichten aus der Fußball-Bundesliga der vergangenen Woche beleuchtete.

Die Titelmelodie der Sportschau war die ersten sechs Jahre Topsy und wurde gespielt von Werner Müller nach einem US-amerikanischen Jazzstück der 1930er Jahre; sie wurde ursprünglich als B-Seite der Single Schaufenster Deutschland veröffentlicht. Danach gab es etwa alle 5 bis 15 Jahre neue Titelmelodien. Darunter war auch ein Werk von Dieter Bohlen, das ab 1987 10 Jahre lang verwendet wurde und für das Bohlen kein Geld verlangt hatte.[6] In den 1980er Jahren wurde das Lied „Tour de France“ von der Band Kraftwerk für die Rubrik „Tour de France“ verwendet.

Seit dem 4. Januar 2011 ist eine Sportschau-App für iPod touch und iPhone und auch für Android-Systeme, Windows Phone und Windows 8 erhältlich, mit deren Hilfe unter anderem Sportnachrichten, Liveticker und ähnliche Information abrufbar sind. Nach der Tagesschau-App ist dies die zweite App der ARD.

Am 31. Mai 2016 erhielt die Sportschau anlässlich der Fußball-EM 2016 ein neues Corporate Design der Sendung und Webseite.

Moderatoren

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Bisherige Moderatoren
Die in der Ausgangsansicht alphabetisch nach Name sortierte Tabelle ist durch Klick auf die Symbole bei den Spaltenüberschriften sortierbar – aktuelle Moderatoren sind in Fettschrift angezeigt
Moderator/-in Sender Geschlecht von bis
Dieter Adler WDR m 1966 1984
Michael Antwerpes SWR m 1998 heute
Arnim Basche WDR m 1964 1965
Reinhold Beckmann WDR m 1988 1992
2003 2017
Alexander von Bentheim SFB m 1967 1967
Alexander Bommes NDR m 2011 heute
Silke Böschen w 2005 2006
Hagen Boßdorf ORB m 2000 2000
Kurt Brumme WDR m 1965 1966
Gerhard Delling NDR m 1990 2019
Heinz Deutschendorf SFB m 1968 1970
Jürgen Emig HR m 1990 2004
Heribert Faßbender WDR m 1982 1998
Addi Furler WDR m 1961 1995
Okka Gundel WDR w 2008 heute
Walter Hahn m 1963 1963
Sabine Hartelt WDR w
Waldemar Hartmann BR m 1990 2008
Ernst Huberty WDR m 1961 1982
René Kindermann MDR m 2011 heute
Fritz Klein NDR m 1975 1986
Wolfgang Klein NDR m 1966 1966
Oskar Klose BR m 1967 1969
Volker Kottkamp SWF m 1975 1983
Wolfhard Kuhlins hr m 1966 1987
Peter Langer m 1963 1964
Monica Lierhaus WDR w 2004 2009
Claus Lufen WDR m 1997 heute
Werner Lux m 1961 1970
Gerhard Meier-Röhn SWR m 1991 1996
Rudi Michel SWF m 1965 1966
Wilfried Mohren MDR m 1992 1995
Stephanie Müller-Spirra MDR w 2018 heute
Hugo Murero WDR m 1965 1966
Wolfgang Nadvornik BR m 2007 2011
Holger Obermann hr/SDR m 1971 1984
Matthias Opdenhövel WDR m 2011 2021
Volker Rath m 1966 1966
Hans-Joachim Rauschenbach hr m 1968 1989
Ines Riedel w
Gerd Rubenbauer BR m 1992 2005
Tobias Schäfer WDR m 2021 heute
Julia Scharf BR w 2014 heute
Franziska Schenk MDR w 2012 2014
Ralf Scholt WDR/hr m 1995 2014
Klaus Schwarze WDR m 1978 1996
Esther Sedlaczek BR w 2021 heute
Karl Senne m 1961 1962
Günter Siefarth WDR m 1961 1964
Steffen Simon SFB m 1994 1998
Jochen Sprentzel SFB m 1988 1994
Eberhard Stanjek BR m 1971 1985
Manfred Vorderwülbecke m 1975 1988
Lea Wagner SWR w 2021 heute
Jessy Wellmer rbb w 2014 2023
Anne Will SFB w 1999 2001
Günter Wölbert SDR m 1971 1975
Jörg Wontorra RB m 1984 1992
Werner Zimmer SR m 1966 1993

Stand: Oktober 2023

Sondersendungen

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Sportschau überträgt die Bundesliga

Die ARD überträgt Spiele der deutschen Fußballnationalmannschaft, sowie Fußball-Weltmeisterschaften und Fußball-Europameisterschaften in einer Sportschau (stets im Wechsel mit dem ZDF). Ebenfalls wurden UEFA-Cup-Spiele der deutschen Mannschaften live übertragen. Bis zur Saison 2008/09 übertrug die Sportschau Spiele deutscher Mannschaften im Wettbewerb jedoch nur bis zum Achtelfinale. Außerdem werden 15 Live-Spiele im DFB-Pokal im Wechsel mit dem ZDF übertragen. Bis zur Saison 2019/20 hatte die ARD sieben Jahre lang die Übertragungsrechte exklusiv, bevor Sport 1 für drei Jahre Rechte an einzelnen Spielen erwarb.

Liveübertragungen von Ereignissen in anderen Sportarten, wie beispielsweise bei den Olympischen Spielen, werden ebenfalls im Rahmen einer Sportschau übertragen.

Auch im Motorsport war Das Erste aktiv. Die ARD war von 2005 bis 2017 exklusiver TV-Partner der DTM und übertrug damit alle Qualifyings und Rennen der jeweiligen Saison im Rahmen der Sportschau. Zuvor (2000–2004) hatte sie die Rennen der DTM im Wechsel mit dem ZDF übertragen, welches nach der Saison 2004 ausgestiegen war und die Übertragungsrechte komplett der ARD überlassen hatte. 2018 verlor die ARD nach 18 Jahren alle Live-Rechte der DTM an den Privatsender Sat.1, der fortan exklusiv übertrug.

Sondersendungen
Sportart Moderator Reporter Experte
Sommersport
Fußball Esther Sedlaczek (BR)
Claus Lufen (WDR)
Alexander Bommes (NDR)
Lea Wagner (SWR)
Tom Bartels (SWR)
Christina Graf (SWR)
Bernd Schmelzer (BR)
Stephanie Baczyk (RBB)
Florian Naß (HR)
Bastian Schweinsteiger
Thomas Broich
Almuth Schult
Thomas Hitzlsperger (bei Großereignissen)
Badminton Christina Graf (SWR)
Baseball/Softball Jan Neumann (NDR)
Basketball Claus Lufen (WDR)
Markus Othmer (BR)
Holger Sauer (WDR)
Lukas Schönmüller (BR)
Beachvolleyball Claus Lufen (WDR)
Benedikt Brinsa (WDR)
Julius Brink
Bogenschießen Sabrina Bramowski (MDR)
Boxen René Kindermann (MDR) Eik Galley (MDR)
Torsten Püschel (MDR)
Henry Maske
Breaking Laura Trust (SWR) Christian Olah
Fechten Michael Drevenstedt (MDR)
Gewichtheben Marc Huster (MDR)
Golf Matthias Cammann (NDR)
Andreas Köstler (SWR)
Handball Alexander Bommes (NDR)
Stephanie Müller-Spirra (MDR)
Florian Naß (HR)
Hendrik Deichmann (NDR)
Markus Herwig (MDR)
Dominik Klein
Johannes Bitter
Hockey Ben Wozny (NDR) Christian Blunck
Judo Annett Böhm (MDR)
Kanurennsport Juliane Möcklinghoff (NDR)
Jonas Schützeberg (RBB)
Jörg Klawitter (RBB)
Kanuslalom Ann-Kathrin Rose (HR)
Klettern Tobias Barnerssoi (BR)
Leichtathletik Claus Lufen (WDR)
Maral Bazargani
Ralf Scholt (HR)
Tim Tonder (NDR)
Frank Busemann
Moderner Fünfkampf Benedikt Brinsa (WDR)
Motorsport Claus Lufen (WDR) Philipp Sohmer (SWR)
Straßenradsport Michael Antwerpes (SWR)
Lea Wagner (SWR)
Florian Naß (HR)
Florian Kurz (WDR)
Moritz Cassalette (NDR)
Fabian Wegmann
Bahnradsport Florian Naß (HR)
BMX-Rennsport Jan Wiecken (BR)
Reiten Sabine Hartelt (WDR) Carsten Sostmeier (NDR)
Jörg Tegelhütter (NDR)
Rhythmische Sportgymnastik Regina Saur (SWR)
Ringen Eik Galley (MDR)
Rudern Juliane Möcklinghoff (NDR)
Jonas Schützeberg (RBB)
Jörg Klawitter (RBB)
Rugby Jan Neumann (NDR)
Segeln Peter Carstens (NDR) Susann Beucke
Schwimmen Ralf Scholt (HR)
Dominik Vischer (BR)
Tom Bartels (SWR)
Alexander Bleick (NDR)
Dorothea Brandt
Skateboarding Tim Tonder (NDR)
Jan Wiecken (BR)
Sportschießen Eik Galley (MDR)
Synchronschwimmen Linda Striebing (MDR)
Surfen Jan Wiecken (BR) Marlon Lipke
Taekwondo Annett Böhm (MDR)
Tennis Ralf Scholt (HR) Matthias Cammann (NDR)
Tischtennis Christian Adolph (HR)
Frank Grundhever (SR)
Triathlon Ralf Scholt (HR)
Sebastian Rieth (HR)
Dirk Froberg (HR)
Turnen Désirée Krause (SWR) Philipp Sohmer (SWR) Elisabeth Seitz
Volleyball Thomas Kunze (MDR)
Wasserball Jan Neumann (NDR)
Wasserspringen Torsten Püschel (MDR)
Wintersport
Biathlon Michael Antwerpes (SWR) Christian Dexne (RBB)
Wilfried Hark (NDR)
Erik Lesser
Arnd Peiffer
Bob/Skeleton Claus Lufen (WDR) Eik Galley (MDR) Mariama Jamanka
Curling Thomas Braml (SR)
Eishockey Tom Scheunemann (MDR)
Bernd Schmelzer (BR)
Eiskunstlauf Daniel Weiss (HR) Katarina Witt
Eisschnelllauf Franziska Schenk (MDR) Ralf Scholt (HR)
Freestyle-Skiing Jan Wiecken (BR)
Moritz Kühn (NDR)
Nordische Kombination Stephanie Müller-Spirra (MDR) Torsten Püschel (MDR)
Linda Striebing (MDR)
Rennrodeln Claus Lufen (WDR) Thomas Kunze (MDR)
Shorttrack Sabrina Bramowski (MDR)
Ski alpin Julia Scharf (BR)
Markus Othmer (BR)
Bernd Schmelzer (BR)
Tobias Barnerssoi (BR)
Felix Neureuther
Skilanglauf Julia Büchler (BR)
Stephanie Müller-Spirra (MDR)
Jens-Jörg Rieck (SWR)
Skispringen Lea Wagner (SWR) Tom Bartels (SWR)
Philipp Sohmer (SWR)
Sven Hannawald
Snowboard Jan Wiecken (BR)

Gegenwart

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Live-Sendung der Sportschau von der IFA 2005 in Berlin

Die Sportschau darf – trotz starker Bemühungen des Pay-TV-Senders Sky, die Free-TV-Erstberichterstattung auf den späten Abend zu verschieben – auch in den kommenden Jahren in ihrer Sendung am Samstag von der Bundesliga berichten. Seit Januar 2008 beginnt die Sportschau um 18:00 Uhr. Da man laut Vertrag die Bundesliga und die 2. Bundesliga allerdings erst ab 18:30 Uhr zeigen darf, werden in der Zeit zwischen 18:00 und 18:30 Zusammenfassungen von einigen Spielen der 3. Liga am Samstagnachmittag sowie anderer Ligen wie der Premier League, La Liga oder auch der Frauen-Bundesliga gezeigt.

In der Sonntagsausgabe der Sportschau um 19:15 Uhr finden neben Berichten über die Sonntagsspiele der 2. Bundesliga auch Berichte über andere bedeutende Sportereignisse ihren Platz. Hier werden im Wechsel mit dem ZDF auch die DFB-Pokalspiele ausgelost.

Zudem gibt es seit der Saison 2013/14 sonntags in den regionalen dritten Programmen eine 20-bis 30-minütige Sportschau am Sonntag, in der die Bundesligaspiele vom Sonntag zu sehen sind. Gesendet wird diese Sportschau am Sonntagabend um 21:45 Uhr (BR Fernsehen, hr-fernsehen, NDR Fernsehen, Radio Bremen TV, SWR Fernsehen, SR Fernsehen und WDR Fernsehen) sowie ab 22:00 Uhr (MDR Fernsehen und rbb Fernsehen). Seit 10. März 2024 ist diese Sendung bereits ab 21:15 Uhr online im Livestream zu sehen.

Ebenfalls zu Beginn der Saison 2013/14 startete die Sportschau vor acht. In dem fünfminütigen Magazin am Freitag um 19:45 Uhr erfolgt ein kurzer Ausblick auf den aktuellen Spieltag der Fußball-Bundesliga und auf weitere sportliche Höhepunkte des Wochenendes.

Seit der Saison 2021/22 wird bereits freitags um 22:30 Uhr eine halbstündige Ausgabe der Sportschau mit Highlights der 2. Bundesliga auf One ausgestrahlt.

Am letzten Spieltag der drei Profi-Fußballligen beginnt die Sportschau am Samstag bereits um 17:30 Uhr mit Berichten der 3. Liga, bevor ab 18:00 sämtliche Spiele der Bundesliga zusammengefasst werden.

Für das der Sendung zu Grunde liegende Paket an Bundesliga-Übertragungsrechten zahlte die ARD laut Verhandlungskreisen für die vier Spielzeiten 2013/14 bis 2016/17 420 Millionen Euro. Der Sender machte zur Höhe der Ausgaben keine Angaben.[7]

Auszeichnungen

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  • 2016: Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie „Bester Sportjournalismus“ für Geheimsache Doping: Im Schattenreich der Leichtathletik und Geheimsache Doping: Wie Russland seine Sieger macht
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Commons: Sportschau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Sportschau – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Single Schaufenster Deutschland bei Discogs. Abgerufen am 17. Juni 2023.:
  2. Gutowski Wernecke Musikproduktion. Abgerufen am 17. Juni 2023.
  3. Sport aktuell – fernsehserien.de, abgerufen am 23. September 2024.
  4. Der Tagesspiegel vom 30. Juli 2003, Das mythische Schwarz-Weiß der „Sportschau“
  5. Klaus Schmeh, Titel, Tore, Transaktionen – Ein Blick hinter die Kulissen des Fußball-Business, 2005, S. 82 f.
  6. Kai-Hinrich Renner: Das-Ta-ta-ta-ta-ta-taa-bewegt-die-Nation. In: Hamburger Abendblatt. 12. September 2012, abgerufen am 17. Juni 2023.
  7. Hans-Peter Siebenhaar: Finanzielle Höchstleistungen. In: Handelsblatt. Nr. 18, 25. Januar 2013, S. 59.