Ace Combat X: Skies of Deception
Ace Combat X: Skies of Deception (jap. エースコンバットX スカイ・オブ・デセプション, Ēsu Conbatto Ekkusu Sukai Obu Desepushon) ist ein Arcade-Flugzeugspiel des Unternehmens Namco. Es erschien 2006 auf der PlayStation Portable und ist der siebte Teil der Ace-Combat-Serie, der erste Teil der Serie auf der PSP und neben Ace Combat Advance der zweite für einen Handheld.
Ace Combat X: Skies of Deception | |||
Entwickler | Access Games | ||
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Publisher | Namco | ||
Veröffentlichung | 24. Oktober 2006 26. Oktober 2006 16. November 2006 8. November 2006 | ||
Plattform | PlayStation Portable | ||
Genre | Arcade / Flugsimulation | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler | ||
Medium | 1 × UMD, Download | ||
Altersfreigabe |
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PEGI-Inhalts- bewertung |
Gewalt, Schimpfwörter |
Story und Gameplay
BearbeitenIm Spiel geht es um einen Krieg in einer Welt, die parallel zu unserer existiert. Da der Kommandeur Diego Gaspar Navarro von Leasath fast ganz Aurelia erobert hat, muss man als Spieler alles zurückerobern. Man spielt den Piloten und Hoffnungsträger der Nation Gryphus 1.
Man kann verschiedene Pfade wählen, um den Krieg zu gewinnen. Mit den Entscheidungen, die man trifft (z. B. zuerst zu Punkt A und dann zu Punkt B zu gehen), verändert man den Krieg. Bei jeder Mission verdient man Geld. Je nachdem, wie viele Gegner man abgeschossen hat oder wie gut man war, gibt es am Ende mehr oder weniger Geld. Das Flugzeug für die Mission kann man frei wählen, solange es schon gekauft ist. Wenn alle 30 Missionen geschafft sind, gibt es noch eine Zusatzmission Operation X.
Flugzeuge
BearbeitenDie verfügbaren Flugzeuge in Ace Combat X setzten sich zusammen aus realen Flugzeugen, Prototypen, experimentellen Flugzeugen sowie komplett fiktiven Maschinen. Flugzeuge schaltet man frei, indem man Missionen schafft. Wenn Flugzeuge freigeschaltet sind, kann man sie mit dem verdienten Geld kaufen und mit ebenfalls kaufbaren Waffen ausrüsten. Fiktive Flugzeuge kann man tunen.
Kritiken
BearbeitenKritiken zu Ace Combat X fielen gemischt bis positiv aus. Gelobt wurde unter anderem, dass der Titel ein komplett eigenständiges Spiel ist und nicht nur eine Portierung eines früheren PlayStation-2-Titels. Ebenso lobend erwähnt wurde die interessante Geschichte und die Möglichkeit, selbige mit eigenen Entscheidungen zu beeinflussen. Beim ansonsten positiv angekommenen Mehrspieler-Modus wurde bemängelt, dass es an einer Online-Unterstützung fehlt. Weitere Kritikpunkte waren, dass der Teil nicht genug Neuerungen hatte, um die Serie signifikant zu verbessern und das die Steuerung mittels PSP Analog-Stick nicht sehr komfortabel ausfiel. Auf Metacritic ist der Titel mit einer ein Durchschnittsbewertung von 75 % geführt.[1]