Altkleidersammlung

Einsammeln von Kleidung, Schuhen und anderen Textilien
(Weitergeleitet von Altkleider)

Eine Altkleidersammlung ist das organisierte Einsammeln von gebrauchter oder ungebrauchter Kleidung, Schuhen und anderen Textilien (post-consumer textiles) durch einen gemeinnützigen Verein oder gewerbliche Sammler. Die gesammelte Kleidung ist eine Spende an die Sammler; sie soll in einem noch verwendbaren Zustand sein.

Beispiel für einen Depotcontainer für Textilien
Sammeln der Kleidersäcke auf einem LKW

Herkunft und Mengen

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In Deutschland können als Ursachen der Altkleidersammlung zum einen der stetige Konsum der Wohlstandsgesellschaft und zum anderen das Bestreben nach Wohltätigkeit angesehen werden. Die Spender verfolgen das Ziel, sich alter, überflüssig, unbeliebt oder unmodisch gewordener Kleidung zu entledigen, gegebenenfalls Platz für neue Kleidung zu schaffen – und zugleich Bedürftigen zu helfen. Nach einer Untersuchung des BVSE aus dem Jahr 2018 werden in Deutschland etwa 74 % der Menge neuer Kleidung in Altkleidersammlungen gegeben, das entspricht jährlich 1,27 Millionen Tonnen.[1] Der Rest wird im Hausmüll entsorgt oder privat weitergegeben.[2] Der Dachverband FairWertung listet um die 150 gemeinnützige Organisationen als Mitglieder auf, die ihre Arbeit teilweise durch Kleidersammlungen finanzieren.[3]

Arten der Sammlung

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Straßensammlung

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Straßensammlungen sind in Deutschland seit Juni 2012 laut Kreislaufwirtschaftsgesetz anmeldepflichtig. Für die Anzeige gibt es keine besonderen Formvorschriften, sie muss jedoch spätestens drei Monate vor der Sammlung erfolgen (§ 18 Abs. 1 KrWG). Dabei wird zwischen gemeinnützigen und gewerblichen Sammlungen unterschieden (vgl. § 17 Abs. 2 Nr. 3 und 4 KrWG). Nur bei gewerblichen Sammlungen müssen stets Angaben zur vorgesehenen Verwertung gemacht werden. Die zuständige Behörde kann jedoch solche Angaben auch bei gemeinnützigen Sammlungen nach eigenem Ermessen einfordern (§ 18 Abs. 2 und 3 KrWG).[4]

Depotcontainer

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Depotcontainer des DRK
 
Depotcontainer in Brüssel
 
Depotcontainer in England

Bei Depotcontainern handelt es sich um Stahlbehälter mit einer speziellen Einwurfmechanik, einer Drehschleuse, die oft als Klappe bezeichnet wird. Diese Mechanik soll eine einfache Befüllung und einen möglichst hohen Füllstand ermöglichen, andererseits auch Diebstahl und das Eindringen von Tieren, etwa Mäusen, verhindern sowie Brandlegung erschweren. Darüber hinaus ist es wichtig, dass das Sammelgut bei Regen nicht nass und damit unbrauchbar wird. Ein Vordach weist Regen ab.

In Deutschland stehen ungefähr 120.000 Altkleider-Container (Stand 2015).[5] Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hatte zeitweilig rund 25.000 Altkleider-Container, zwischenzeitlich wurden jedoch in mehreren Bundesländern die Altkleider-Container auf Grund fehlender Wirtschaftlichkeit abgebaut.[6] Alle Altkleider-Container des Deutschen Roten Kreuzes sind mit Info-Aufklebern über die Verwendung der Kleidung versehen. Die eingedruckte Adresse ermöglicht den direkten Kontakt zum DRK-Regionalverband. Das DRK sammelt jährlich bis zu 100.000 Tonnen Altkleider, davon werden rund 95 % verkauft, um mit den Erlösen gemeinnützige Arbeit zu finanzieren.[7] Einige Gemeinden der evangelischen und der katholischen Kirche unterhalten auf ihren Grundstücken eigene Depotcontainer.[8][9]

Auch viele Entsorgungsunternehmen stellen Container auf und treten damit zu den anderen Altkleidersammlern in Konkurrenz. In jeder Stadt gibt es Container-Standorte für Altglas und anderes Verpackungsmaterial, teilweise auch für Altpapier, die von dem gebietszuständigen Entsorger (Stadt oder Gemeinde bzw. einer rechtlich selbständigen Tochterfirma) unterhalten werden. An diesen Standorten stehen oft auch Depotcontainer für Kleidung und Schuhe.[10] Beispielsweise stehen Alttextil-Depotcontainer an mehr als hundert Container-Standorten der Stadtreinigung von Hamburg,[11] jedoch wurde auf Grund fehlender Wirtschaftlichkeit der vollständige Abbau aller von der Stadtreinigung Hamburg aufgestellten Altkleider-Container angekündigt.[6] In Duisburg haben die städtischen Wirtschaftsbetriebe beispielsweise rund 400 Altkleidercontainer aufgestellt,[12] in Bonn sind es etwa 100 Stück.[13]

Neben den Depotcontainern an den kommunalen oder kirchlichen Containerstandorten gibt es auch Behälter auf privaten Grundstücken. Die überwiegende Anzahl steht dabei auf Parkplätzen von Einkaufscentern, Lebensmittelhändlern oder Baumärkten. Die Grundstückseigentümer dulden diese Container meist ohne dafür Geld zu bekommen, da sie sich eine höhere Kundenfrequenz erhoffen.

Beim Versuch, Kleider oder versehentlich eingeworfene Gegenstände aus Containern zu entnehmen, sind wiederholt Menschen steckengeblieben, wobei es auch zu Todesfällen kam.[14][15][16][17][18][19]

Weitere Möglichkeiten zum Spenden von Kleidung

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Einige Hilfsorganisationen nehmen auch Kleidung direkt entgegen. So betreiben beispielsweise das DRK[20] und Caritas Kleiderkammern für bedürftige Menschen. Neben den Kleiderkammern der spezialisierten Organisationen nehmen auch Sozialkaufhäuser (beispielsweise Weißer Rabe soziale Betriebe und Dienste in München) und Hilfsgüterinitiativen gebrauchte Kleidung direkt an. Karitative Second-Hand-Läden wie Oxfam verkaufen die gespendete Kleidung meist direkt vor Ort, um mit den Einnahmen wohltätige Projekte zu finanzieren und suchen deshalb meist nach Ware, die zur aktuellen Jahreszeit passt: „Wegen der begrenzten Lagerkapazität in vielen unserer Shops können wir Kleidung nur passend zur Jahreszeit annehmen. Herbst- und Winterkleidung können Sie uns gerne ab dem Spätsommer in unsere Shops bringen. Über Ihre Frühjahrs- und Sommersachen freuen wir uns zum Ende der Winterzeit.“[21]

Die Deutsche Kleiderstiftung nimmt gebrauchte Textilien und Schuhe per Post an, wobei der Versand ab fünf Kilogramm für den Spender oder die Spenderin kostenlos ist.[22] Ferner führen einige Kirchengemeinden regelmäßig Sammlungen durch, bei denen Altkleider zu den Räumen der Gemeinde gebracht werden können, und geben die Kleiderspenden dann an gemeinnützige Organisationen weiter.[23]

Auf Recyclinghöfen läuft die Sammlung durch dort aufgestellte Depotcontainer. Darüber hinaus gibt es teilweise die Möglichkeit, größere Mengen im Recyclinghof direkt abzugeben. Weitere Möglichkeiten, um gebrauchte Kleidung weiterzugeben, sind die Abgabe in einem Umsonstladen oder die Teilnahme an einer Kleidertauschparty.

Sortierung und Verwertung

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Teilweise haben Kleiderspender falsche Vorstellungen über den Verbleib ihrer Spende. Anders als viele glauben, wird ein Großteil der in Sammelcontainern abgegebenen Kleidung nicht kostenlos an Bedürftige in Deutschland oder in Entwicklungsländern verteilt.[24] Laut FairWertung sind ohnehin nur noch 50 bis 55 Prozent der gesammelten Textilien als Secondhandkleidung nutzbar. Die andere Hälfte wird dem Textilrecycling zugeführt (beispielsweise thermische Verwertung, Herstellung von Malervlies und Putzlappen).[25] Die gesammelten Altkleider werden von Hand nach bis zu 250 Kategorien sortiert. In Deutschland agierende Textilsortierbetriebe sind beispielsweise die Texaid AG in Apolda oder der SOEX Group in Ahrensburg.[26]

Die geringe Secondhand-Quote ist laut dem Dachverband ein wachsendes Problem für die gewerblichen Textilverwerter, da das Sortieren und Verwerten von minderwertigen Textilien nicht kostendeckend ist. Sortierbetriebe wandern deshalb zunehmend in Niedriglohnländer ab, wie beispielsweise nach Bulgarien.[27]

Von den gesammelten Kleidungsstücken, die in den Secondhand-Handel gelangen, sind zwei bis drei Prozent sogenannte Extra- oder Cremeware, die in Europa zum Verkauf angeboten wird. Der Rest wird auf dem weltweiten Markt für Secondhandkleidung vertrieben.[28] Afrika importiert pro Jahr Altkleider für rund 1 Mrd. US-Dollar, davon allein Uganda für 350 Mio. US-Dollar. Hunderttausende von Arbeitsplätzen im Textileinzelhandel hängen von diesen Importen ab.[29] Die Altkleider gelangen bündelweise sortiert und in Kunststoff eingeschweißt in die Zielländer. Auf Swahili werden diese eingeschweißten Kleiderbündel Mitumba genannt.

Das DRK verwertet die Altkleider nach zwei unterschiedlichen Modellen. Beim „Kleiderkammermodell“ wird die Kleidung vom DRK sortiert. Die geeigneten Stücke werden in DRK-Kleiderkammern und DRK-Kleiderläden weitergegeben, die Überschüsse werden an ein Verwertungsunternehmen verkauft. Beim „Verwertermodell“ wird der Inhalt der Sammelcontainer komplett an ein Verwertungsunternehmen verkauft, das die Textilien dann selbst nach unterschiedlichen Qualitäten sortiert: Rund 10 % sind Abfall, rund 35 % werden zu Dämmstoffen oder Putzlappen verarbeitet, rund 55 % sind als Kleidung noch tragbar und gehen als Secondhandware in den Export. Die Erlöse, die das Rote Kreuz mit dem Verkauf von Altkleidern erzielt, fließen in seine soziale Arbeit. Die Kleiderspenden, die das DRK sammelt, gehen also teils direkt an Bedürftige, teils werden sie aufgrund der Verkaufserlöse zu einer indirekten Geldspende an das Rote Kreuz, teils werden sie gewerblich verwertet.[30][31]

Die Kleidersammlung der Von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel verwertet rund 12.000 Tonnen im Jahr, die als Sachleistung an Bedürftige kostenlos abgegeben oder günstig verkauft werden. Nicht einzeln verkaufte Stücke werden an Vertragsbetriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft. Der Erlös aus dem Verkauf wird für diakonische Aufgaben eingesetzt.[32] Die Sammlung wird dezentral durchgeführt; einmal im Jahr fährt ein Transport nach Bethel.

Problematische Aspekte

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Scheinwohltätigkeit und illegale Sammlungen

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In Deutschland warnen der Dachverband FairWertung und die Verbraucherzentralen vor unseriösen Straßensammlungen, die einen rein gewerblichen Zweck haben und dabei einen wohltätigen Zweck vortäuschen. Zahlreiche Kleinunternehmer behaupten oder suggerieren, ihre Sammlung werde für eine Hilfsorganisation durchgeführt, die notleidenden Menschen helfe. Zur Täuschung nutzen sie auf ihren Sammelzetteln karitativ anmutende Symbole und Vereinsnamen wie beispielsweise „Roter Ring Kinderhilfe“, „Humanitärer Mutter Teresa Verein“ oder „Pater Rodriguez“. Der Verband gibt Tipps, welche Anzeichen auf unseriöse Sammler hindeuten, zum Beispiel aufdringliche Appelle an die Hilfsbereitschaft, fehlende Kontaktdaten oder die Angabe einer Handynummer, unter der niemand erreichbar ist.[33] Verlässliche Altkleidersammler haben oft das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen[34], das Logo des Verbands FairWertung oder ein Siegel vom Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, welches garantiert, dass die zertifizierten gewerblichen Unternehmen „für Transparenz bei der Sammlung, nachvollziehbare Verwertungswege und den Schutz der Umwelt sorgen“.[35]

Gemeinnützige Vereine können an dem Geschäft teilhaben, indem sie das Sammeln per Container einem gewerblichen Sammler überlassen und diesem ihr Logo und ihren Namen vermieten. Das Logo wird dann auf den Containern angebracht und fördert das Vertrauen der Spender. Als Gegenleistung erhält der gemeinnützige Verein eine pauschale Vergütung vom Verwerter. Bei diesem häufig angewandten Verwertungsmodell wird der überwiegend gewerbliche Charakter der Verwertung verschleiert, was dem Versuch entspricht, die Spender irrezuführen. Der Verband FairWertung protestiert gegen diese Praxis. Das Mieten von Logos und Namen ist jedoch juristisch zulässig.[5][33]

Seit 2011 drängen zunehmend illegale Sammler auf den Markt, die unangemeldet Straßensammlungen machen, ohne behördliche Genehmigung eigene Sammelcontainer aufstellen (auf privatem Gelände entziehen sie sich den Einflussmöglichkeiten der Behörden)[36] oder fremde Container aufbrechen.[37]

Auswirkungen auf Entwicklungsländer

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Entwicklungspolitisch gesehen ist der Export von Altkleidern umstritten. Da der Handel mit Altkleidern in direkter Konkurrenz zur lokal ansässigen Bekleidungsherstellung steht, kann er zu deren Zerstörung beitragen (wie es beispielsweise auch mit Entwicklungshilfe im Agrarsektor der Fall sein kann). Ein Artikel auf Zeit Online beklagte im Jahr 2011, gebrauchte Kleidung werde in so großen Mengen exportiert, „dass die einheimische Textilindustrie in vielen belieferten Ländern inzwischen vollkommen marginalisiert ist“.[38] Die zunehmend schlechte Qualität der gespendeten Altkleider führt dazu, dass diese in den Empfängerländern entsorgt werden müssen und dadurch erhebliche Umweltschäden entstehen.[39][40] Laut der US-amerikanischen OR Foundation wird beispielsweise 40 % der Secondhandkleidung aus Ghanas größtem Altkleidermarkt Kantamanto in Accra nicht verkauft, sondern im Umland abgeladen.[41] Aufgrund der damit verbundenen Probleme hat Ruanda seit 2019 den Import von Altkleidern verboten.[42] Das Deutsche Rote Kreuz widerspricht: „Die Zahl der Menschen, die vom Gebrauchtmarkt der Textilien leben, also Schneider, Verkäufer und so weiter, ist weit größer ist als die Zahl der Arbeitsmöglichkeiten in der Textilindustrie“.[43] Auch die Attac-Mitbegründerin Jutta Sundermann ist der Meinung, dass der Altkleiderhandel die Menschen dort mit guter Kleidung versorge.[44]

Literatur

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Commons: Altkleidercontainer – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Wiktionary: Altkleidersammlung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Sebastian Forbrig, Thomas Fischer, Beate Heinz: Bedarf, Konsum,Wiederverwendung und Verwertung von Bekleidung und Textilien in Deutschland : Textilstudie 2020. Hrsg.: BVSE. (bvse.de [PDF]).
  2. Katharina Schmidt Kategorien: Mode: Container, Paketspende oder direkt abgeben? Wie du Kleidung sinnvoll spendest. 28. April 2023, abgerufen am 12. Mai 2023 (deutsch).
  3. Organisationen. In: altkleiderspenden.de. Abgerufen am 23. September 2023 (deutsch).
  4. KrWG. In: gesetze-im-internet.de. Abgerufen am 23. September 2023.
  5. a b Problemfall Logoverkauf - Wer steckt hinter der Sammlung? In: Dachverband FairWertung e. V. 15. Mai 2015, archiviert vom Original am 7. November 2017; abgerufen am 23. September 2023.
  6. a b Ricarda Richter: Fluch der Billigware, in Der Spiegel, 37/2020 vom 5. September 2020, Seite 79.
  7. Welt am Sonntag, Nr. 13, 1. April 2018, S. 37.
  8. Bethel-Container. In: Evangelisch in Troisdorf. Abgerufen am 23. September 2023.
  9. Ihre Kleidung in guten Händen: Kleidercontainer. In: kath-kirche-hirschlanden.de. Abgerufen am 23. September 2023 (deutsch).
  10. Beispiel Abfallwirtschaftsbetrieb München: Die Standorte der Behälter für Alttextilien und Schuhe „befinden sich vorwiegend an den Wertstoffinseln, an denen Sie […] Altglas und Verpackungen aus Kunststoff und Metall abgeben können“.
  11. Altkleider, Alttextilien. In: hamburg.de. Abgerufen am 23. September 2023.
  12. Wir sammeln über Altkleidercontainer! Wirtschaftsbetriebe Duisburg, Stand Dezember 2017.
  13. Alttextilien und Schuhe. In: bonnorange.de. Abgerufen am 12. Mai 2023.
  14. Dieb in Altkleidercontainer wochenanzeiger.de, 23. November 2005.
  15. Tragischer Unfall bei Altkleidercontainer (Memento vom 13. Dezember 2017 im Internet Archive), roteskreuz.at vom 24. April 2013. Abgerufen am 7. November 2022.
  16. Frau stirbt in Altkleidercontainer: Obduktion?, Süddeutsche Zeitung, 24. Juli 2021.
  17. Großostheim: 25-Jährige tot aus Altkleidercontainer geborgen. In: Der Spiegel. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  18. Tödliche Falle – Frau klettert in Altkleidercontainer und stirbt, Der Spiegel, 7. November 2022.
  19. Tragischer Unfall: Frau klettert in Altkleidercontainer und stirbt. In: NDR. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  20. Deutsches Rotes Kreuz: Kleiderkammern. Abgerufen am 23. September 2023.
  21. Sachen spenden – so geht's. In: oxfam.de. 29. Dezember 2009, abgerufen am 12. Mai 2023.
  22. Kleidung im Paket spenden. Deutsche Kleiderstiftung, abgerufen am 12. Mai 2023.
  23. Altkleidersammlungen in Deutschland fairwertung.de
  24. Die Altkleider-Lüge Wie Spenden zum Geschäft werden programm.ard.de, 6. August 2012.
  25. FairWertung: Sammlungen. In: Dachverband FairWertung e. V. 4. Mai 2022, abgerufen am 12. Mai 2023 (deutsch).
  26. Doris Schoger: Gesammelt. Sortiert. Verkauft. Verwertet – Das komplexe Business mit unseren Altkleidern. 26. April 2020, abgerufen am 15. Juli 2021.
  27. Alte Kleider in Bulgarien - Das Geschäft mit gebrauchter Mode stösst an seine Grenzen. In: srf.ch. 9. Juni 2021, abgerufen am 12. Mai 2023.
  28. Katharina Schmidt: Container, Paketspende oder direkt abgeben? Wie du Kleidung sinnvoll spendest. In: utopia.de. 28. April 2023, abgerufen am 12. Mai 2023 (deutsch).
  29. Caroline Ischinger: Was Altkleider aus Deutschland für Afrika bedeuten sueddeutsche.de, 29. Mai 2013.
  30. Deutsches Rotes Kreuz: Kleidercontainer. Abgerufen am 23. September 2023.
  31. Deutsches Rotes Kreuz: Kleidersammlung. Abgerufen am 23. September 2023.
  32. Ebay oder Bethel? Alte Kleidung stark umkämpft n-tv.de, 24. März 2011.
  33. a b FairWertung: Dubiose Kleidersammlungen. In: Dachverband FairWertung e. V. 3. Mai 2022, abgerufen am 23. September 2023 (deutsch).
  34. Liste aller Spenden-Siegel-Organisationen (A-Z). In: DZI. Abgerufen am 15. Juli 2021 (deutsch).
  35. Betrug mit Altkleidern – so erkennen sie unseriöse Kleidersammlungen. In: verbraucherzentrale.de. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  36. Vgl. Illegale Alttextilsammlung: Seriöse Container erkennt man an der Adresse kraichgau.news, 22. Oktober 2016. Zitat: „Für die Entfernung von ohne Genehmigung aufgestellten Containern ist immer der Grundstückseigentümer verantwortlich.“
  37. Nikola Vogt, Karen Bauer: Kleiderspenden verkommen zu einem globalen Geschäft Badische Zeitung, 17. Dezember 2013.
  38. Michael Höft: „Das Kilo für 1,20 Dollar“: Das große Geschäft mit den Kleiderspenden aus Deutschland (Memento vom 14. Dezember 2017 im Internet Archive) (PDF), Zeit Online, 3. November 2011 (PDF).
  39. Afrikas Second-Hand-Alptraum, Tagesschau, 22. Januar 2022
  40. Used clothes choke Ghana's markets, ecosystem. In: dw.de. 1. Mai 2022, abgerufen am 23. September 2023 (englisch).
  41. The Or Foundation. Abgerufen am 23. September 2023 (englisch).
  42. Ruanda verbietet Altkleider-Import aus reichen Staaten. In: dw.de. 9. September 2019, abgerufen am 23. September 2023.
  43. "Der Altkleider Wahnsinn: Mit Spenden Schlechtes tun" Insa Wrede, Deutsche Welle
  44. „Das Hauptproblem ist nicht Gebrauchtkleidung“ Interview mit Jutta Sundermann, fairwertung.de, 19. August 2012.