Dellach im Drautal

Gemeinde im Bezirk Spittal an der Drau, Kärnten

Dellach im Drautal ist eine Gemeinde mit 1606 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten (Österreich).

Dellach im Drautal
Wappen Österreichkarte
Wappen von Dellach im Drautal
Dellach im Drautal (Österreich)
Dellach im Drautal (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Spittal an der Drau
Kfz-Kennzeichen: SP
Fläche: 76,12 km²
Koordinaten: 46° 44′ N, 13° 5′ OKoordinaten: 46° 44′ 15″ N, 13° 4′ 32″ O
Höhe: 614 m ü. A.
Einwohner: 1.606 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 21 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9772
Vorwahlen: 0 47 14
Gemeindekennziffer: 2 06 04
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Nr. 18
9772 Dellach im Drautal
Website: www.dellach-drau.at
Politik
Bürgermeister: Johannes Pirker (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015)
(15 Mitglieder)
9
6
Insgesamt 15 Sitze
Lage von Dellach im Drautal im Bezirk Spittal an der Drau
Lage der Gemeinde Dellach im Drautal im Bezirk Spittal an der Drau (anklickbare Karte)Bad KleinkirchheimBaldramsdorfBerg im DrautalDellach im DrautalFlattachGmünd in KärntenGreifenburgGroßkirchheimHeiligenblut am GroßglocknerIrschenKleblach-LindKrems in KärntenLendorfLurnfeldMallnitzMaltaMillstatt am SeeMörtschachMühldorfOberdrauburgObervellachRadentheinRangersdorfReißeckRennweg am KatschbergSachsenburgSeeboden am Millstätter SeeSpittal an der DrauStallSteinfeld (Kärnten)TrebesingWeißenseeWinklernKärnten
Lage der Gemeinde Dellach im Drautal im Bezirk Spittal an der Drau (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geographie

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Dellach im Drautal liegt im Drautal etwa auf halber Strecke zwischen Lienz und Spittal, eingebettet zwischen den Gailtaler Alpen im Süden und der Kreuzeckgruppe der Hohen Tauern im Norden. Der Ortskern liegt rund 600 Meter über dem Meer, der höchste Punkt der Gemeinde ist das Hochkreuz mit 2710 Meter.[1]

Gemeindegliederung

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Das Gemeindegebiet ist in die fünf Katastralgemeinden Dellach im Drautal, Drassnitz, Drassnitzdorf, Nörenach und Stein gegliedert und umfasst folgende 13 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):

  • Dellach (654)
  • Draßnitz (41)
  • Draßnitzdorf (122)
  • Glatschach (76)
  • Grientschnig (57)
  • Holztratten (35)
  • Nörenach (127)
  • Raßnig (33)
  • Rietschach (58)
  • Schmelz (246)
  • Stein (58)
  • Suppersberg (74)
  • Weinberg (25)

Nachbargemeinden

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Die Gemeinde Oberdrauburg grenzt im Südwesten und in einem Punkt im Nordwesten an Dellach.

Rangersdorf Stall Greifenburg
Irschen

Oberdrauburg

  Berg im Drautal
Kötschach-Mauthen (HE) Dellach (HE)

In Dellach wurde am 27. Juli 1983 mit 39,7 °C die österreichweit höchste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen. Ein neues landesweites Temperaturextrem wurde, wieder in Dellach, am 3. August 2013 mit 39,9 °C erreicht,[3] aber wenige Tage später, am 8. August, in Bad Deutsch-Altenburg mit 40,5 °C übertroffen.[4]


Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Dellach
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −4,6 −1,5 3,4 8,1 13,4 16,6 18,5 17,7 13,2 8,1 1,6 −3,4 7,6
Mittl. Tagesmax. (°C) 0,3 5,2 10,8 15,3 20,5 23,6 26,0 25,1 20,4 14,5 6,4 0,2 14,1
Mittl. Tagesmin. (°C) −8,0 −5,6 −1,3 2,7 7,5 10,9 12,6 12,5 8,7 4,4 −1,3 −5,9 3,1
Niederschlag (mm) 40 37 63 82 107 112 129 130 117 147 138 72 Σ 1174
Luftfeuchtigkeit (%) 74,3 56,8 51,0 50,5 52,0 53,1 52,0 54,8 58,0 63,5 72,2 83,4 60,2
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
0,3
−8,0
5,2
−5,6
10,8
−1,3
15,3
2,7
20,5
7,5
23,6
10,9
26,0
12,6
25,1
12,5
20,4
8,7
14,5
4,4
6,4
−1,3
0,2
−5,9
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte

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Dellach im Drautal wurde 1267 erstmals als „Doellach“ urkundlich erwähnt. Ebenfalls zur Zeit der Erstnennung Dellachs sind auch die Ortsnamen Grientschnig (Gorintschih), Draßnitzdorf (Draesentzach), Unterdraßnitz (Tressorezach), Oberdraßnitz (Draesniz), Suppersberg (Supansperge), Nörenach (Norinach) sowie kurze Zeit später Rietschach (Chzezerietsach) und Glatschach (Glenschach) bereits nachgewiesen. Die Ortsgemeinde konstituierte sich im Jahr 1850, vom ursprünglichen Gemeindegebiet wurde 1923 die Ortschaft Pflügl (bis dahin zur KG Stein gehörig) an die Nachbargemeinde Irschen abgetreten.

Obwohl diese Namen sämtliche slawische Namenswurzeln aufweisen, gilt es als sicher, dass die betreffenden Ortschaften keine echten slowenischen Siedlungen darstellen, sondern nur alte bereits vorgefundene Flurbezeichnungen von den späteren Siedlern übernommen sind. Der Bergbau hatte lange Zeit für das ganze Drautal und besonders für Dellach eine große Bedeutung. Im Gemeindegebiet bestanden einst vier Bergbaue, und zwar Jauken, Draßnitztal, Kolm und Glatschach. In der Blütezeit gingen bis zu 2000 Zentner Zink jährlich auf Flößen drauabwärts. Im Jahre 1703 wurde eine Postlinie durch Kärnten, Drau- und Pustertal auf Befehl von Kaiser Josef I. errichtet. Der Transport auf der Drau ging zurück. Vom jahrhundertelangen Erzsegen blieben verfallene Stollen, Ortsnamen wie Schmelz und alte Hausnamen als stumme Zeugen der Vergangenheit.[5]

1787 wurde die Volksschule gegründet. Mehrfach musste die Schule die Unterrichtsräume wechseln. Der erste Unterricht wurde in der Messnerkeusche gehalten. Als diese zu klein war, wurde das ehemalige Gasthaus Pacher erworben und umgebaut und diente bis 1957 als Schulhaus. Heute beherbergt es das Gemeindeamt. Von 1810 bis 1813 wurde Oberkärnten von Frankreich verwaltet. Mit dem Bau der Südbahn durch das Drautal wurde 1869 begonnen. 1871 fuhr der erste Zug bis Franzensfeste. Es kommt zum Ende der Drauflößerei. Nachdem 1882 bei einem Hochwasser die Dellacher Draubrücke weggerissen wird, kam es zur Drauregulierung und Verbauung des Draßnitzbaches. Am 8. Mai 1945 wurde Dellach durch britische Truppen besetzt. Die Kärntner Landesregierung verlieh am 6. Februar 1961 der Gemeinde Dellach das Recht zur Führung eines Gemeindewappens, dessen Symbolik an die Bergbautradition und Nutzung der Wasserkraft im Ort erinnern soll. Am 27. Mai 1966 wurde mit Bescheid der Kärntner Landesregierung der Gemeinde Dellach das Prädikat Luftkurort verliehen.

Bevölkerung

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Bei einer Volkszählung wurden 1900 in der Gemeinde 1150 Einwohner gezählt. Zum Zeitpunkt der Volkszählung 2001 hatte Dellach im Drautal 1.769 Einwohner, davon waren 98,7 % österreichische Staatsbürger. 94,8 % der Bevölkerung bekannten sich zur römisch-katholischen und 2,9 % zur evangelischen Kirche, 2,0 % der Bevölkerung war ohne religiöses Bekenntnis.[6]

Von 1869 bis 1971 verdoppelte sich die Einwohnerzahl von Dellach beinahe auf 1.924 Einwohner. Seither sinkt die Bevölkerungszahl wegen einer starken Abwanderung. Dies kann auch durch eine positive Geburtenbilanz nicht ausgeglichen werden.[7]

Bevölkerungsentwicklung

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Burg Stein
 
Kapelle Mater Dolorosa
 
Geißlochklamm
 
Aussichtsplattform DrAUENland
  • Das Schloss Stein ist eine gut erhaltene mittelalterliche Felsenburg auf einem steil aufsteigenden Felsen etwa 200 Meter über der Talsohle. Im späten 12. Jahrhundert errichtet, war sie 1190 im Besitz eines ortenburgischen Ministerialen. Urkundlich erstmals erwähnt wurde sie 1440 als Besitz der Grafen von Cilli und anschließend 1456 mit Kaiser Friedrich III. als Besitzer. Im Jahre 1500 kam sie in den Besitz der Graben zum Stein, in welchen Besitz sie bis ins Jahr 1668 verblieben ist. Derzeit befindet sich die Burganlage im Besitz der Familie Orsini-Rosenberg und ist nicht öffentlich zugänglich.
  • Die Pfarrkirche Hl. Margaretha in Dellach ist ein mittelgroßer spätbarocker Bau des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Aus einer alten, früheren Kapelle stammen Teile des Altarraumes, des Turmes und ein spätgotisches Wandgemälde an der nördlichen Chorwand. Die von Christoph Brandstätter gestalteten Wand- und Deckengemälde bilden Szenen aus dem Leben der hl. Margaretha und die Kreuzauffindung und Kreuzerscheinung Kaiser Konstantins ab.
  • Kapelle Mater dolorosa in Glatschach
  • Kapelle Maria sieben Schmerzen in Drassnitzdorf, um 1800 errichtet
  • An den früher betriebenen Bergbau in Dellach erinnern der Schachtofen Tonele im Draßnitztal, wo von 1524 bis 1789 Silber und Kupfer abgebaut wurden, sowie das Herrenhaus, ein ehemaliger Gewerkensitz bei einer Schmelze.
  • Schachtofen Draßnitztal: In einer Seehöhe von knapp 1600 m trifft man auf die unter Denkmalschutz gestellten und von der Kärntner Bergwacht restaurierten Überreste eines alten Schachtofens aus dem 16. Jahrhundert. Bis ins 19. Jahrhundert diente der Schachtofen zum Rohschmelzen von gerösteten Kupfererzen, die im Draßnitztal abgebaut wurden.
  • Die Geißlochklamm ist eine tief in die Kalkfelsen des Jaukenstockes eingeschnittene Klamm an der Gemeindegrenze zwischen Berg und Dellach. Die Klamm wurde durch Steganlagen begehbar gemacht und ist vom Rad- und Wanderweg Berg-Dellach aus leicht erreichbar. Am Eingang steht ein alter renovierter Kalkbrennofen mit einer Schautafel, der noch bis vor wenigen Jahrzehnten zur Kalkgewinnung im ländlichen Raum diente. Die teils sehr steil aufragenden Seitenwände der Klamm bieten bizarre Felsformationen und einige Kletterrouten.
  • Beim Naturdenkmal Weittalwasserfall stürzen in einer Seehöhe von rund 1500 m die Wasser des Weittalwasserfalles zu Tal. Das Naturschauspiel wurde vor rund 20 Jahren als Naturdenkmal unter Schutz gestellt.
  • Naturdenkmale Wacholderhain und Tuffbachl: Eine Gruppe baumförmig wachsender Wacholder am Hang unterhalb des Schlosses Stein stellt eine sehr seltene Vegetationsvariante dar, die in dieser Form in unseren Breiten eigentlich nicht anzutreffen ist und daher unter Schutz gestellt wurde. Am Lappenbach, bekannt als Tuffbachl, oberhalb des Gehöftes vlg. Schuster in der Ortschaft Stein, bildet sich durch das stark mineralhaltige Quellwasser in Verbindung mit bestimmten dort vorkommenden Flechten und Moosen ständig neues Kalktuffgestein aus. Quellfluren und Bachlauf erhalten davon ein besonderes Erscheinungsbild und verändern sich fortwährend.
  • Barbarastollen, ein Heilstollen im Ortsteil Holztratten.
  • Drau-Oase bei Raßnig. Im Zuge der Einbindung der Oberen Drau in das Europaschutzgebiet Obere Drau (Natura 2000)[8] wurde 2007 am Südufer der Drau die ca. 7 Meter hohe Aussichtsplattform DrAUENland errichtet, die um einen Baum herum gebaut wurde und einen guten Ausblick auf die Drau bietet.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Dellach war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Wirtschaftsgemeinde im oberen Drautal: Neben der traditionellen Landwirtschaft und der Lage an der Transitstrecke durch das Drautal wurde Bergbau in Glatschach (Quecksilber), Jauken (Gold), Kolm (Nickel, Galmei) betrieben. Zudem bestand seit dem 18. und 19. Jahrhundert eine staatliche Zinkhütte, die später in ein Eisenhammerwerk umgewandelt wurde. An dessen Stelle errichtete Johann Taurer im Jahr 1872 die erste Holzstoff- und Pappenfabrik Kärntens, der 1897 und 1908 weitere folgten. Dellach im Drautal liegt an der Drautal Straße (B 100).

Die Wirtschaft von Dellach im Drautal ist geprägt vom Sommertourismus und von der Forstwirtschaft und Holzverarbeitung. Europlast Kunststoffbehälterindustrie GmbH spritzgießt Müllsammelbehälter aus HDPE sowie Europaletten und Großboxen.

Wirtschaftssektoren

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Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Betriebsanzahl und der Beschäftigten in den Wirtschaftssektoren:[9][10][11]

Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstätige
2021[12] 2011 2001 2021[12] 2011 2001
Land- und Forstwirtschaft 1) 55 113 125 66 64 54
Produktion 20 15 15 204 148 175
Dienstleistung 62 58 46 306 234 21

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Gemeinderat

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Bürgermeister

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Nachdem der im März 2009 gewählte Bürgermeister Walter Egger (SPÖ) aus gesundheitlichen Gründen sein Amt nicht antrat, war eine erneute Bürgermeisterwahl notwendig geworden,[15] die Johannes Pirker (ÖVP) für sich entschied.[16]

Die Motive des Dellacher Wappens, das der Gemeinde am 6. Februar 1961 verliehen wurde, spielen mit den fünf Bergbauzeichen auf die vielfältige montanistische Vergangenheit im Gemeindegebiet, und die untere blaue Schildhälfte mit Wellenteilung auf die Bedeutung der Drau für die Gemeinde an.[17]

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Commons: Dellach im Drautal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Geschichte und Kultur. Gemeinde Dellach im Drautal, abgerufen am 4. September 2022 (österreichisches Deutsch).
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  3. Der Standard: Österreichweiter Hitzerekord: 39,9 Grad im Kärntner Dellach, 3. August 2013
  4. Der Standard: 40,5 Grad in Bad Deutsch Altenburg neuer offizieller Rekord, 8. August 2013
  5. Im Spiegel der Zeiten auf der Seite vom Hotel Glocknerhof abgerufen am 23. Dezember 2022
  6. Statistik Austria, Volkszählung, Demografische Daten. 15. Mai 2001, abgerufen am 3. März 2019.
  7. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Dellach im Drautal, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 3. März 2019.
  8. Obere Drau. Bundesministerium Nachhaltigkeit und Tourismus, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2018;.
  9. Ein Blick auf die Gemeinde Dellach im Drautal, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 19. Oktober 2023.
  10. Ein Blick auf die Gemeinde Dellach im Drautal, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 19. Oktober 2023.
  11. Ein Blick auf die Gemeinde Dellach im Drautal, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 19. Oktober 2023.
  12. a b STATcube. Statistik Austria, abgerufen am 19. Oktober 2023.
  13. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Dellach im Drautal. Amt der Kärntner Landesregierung, 1. März 2015, abgerufen am 3. März 2021.
  14. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2021 in Dellach im Drautal. Amt der Kärntner Landesregierung, 28. Februar 2021, abgerufen am 3. März 2021.
  15. Kleine Zeitung online, abgerufen am 24. März 2009.
  16. Kleine Zeitung online, abgerufen am 29. Juni 2009.
  17. Wappen. Gemeinde Dellach im Drautal, abgerufen am 4. September 2022 (österreichisches Deutsch).