StEG II 860–921

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StEG II 860–921 / StEG IVm / MÁV TIIIb / StEG 32 / MÁV 350 / kkStB 166 / BBÖ 166 / ČSD 334.5
Technische Daten
Nummerierung: StEG IVm 860–921
StEG 3201–3240
MÁV TIIIb 3221–3242
MÁV TIIIb 3921–3942
MÁV TIIIb 3977–3998
MÁV 350,001–022
kkStB 166.01–40
BBÖ 166.01–40 (mit Lücken)
ČSD 334.501–516
Anzahl: StEG: 62
MÁV: 22 (von StEG)
kkStB: 40 (von StEG)
BBÖ: 23
ČSD: 16
Hersteller: StEG
Baujahr(e): 1881–1892
Ausmusterung: BBÖ: 1932
ČSD: 1961
sonst StEG 3228
kkStB 166.28
Bauart: C n2t
Zylinderdurchmesser: 450 mm
Kolbenhub: 650 mm
Treibraddurchmesser: 1.440 mm
Fester Radstand: 1.720 mm
Gesamtradstand: 3.600 mm
Anzahl der Heizrohre: 146 134
Rohrheizfläche: 83,5 m² 76,6 m²
Strahlungsheizfläche: 6,8 m² 6,5 m²
Rostfläche: 1,47 m² 1,49 m²
Kesselüberdruck: 9
Leermasse: 30,3 t
Reibungsmasse: 38,2 t
Dienstmasse:t 41,0 t
Wasser: 5,0 m³
Kohle: 1,7 m³
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h

Die Dampflokomotivreihe StEG II 860–921 bildeten eine Tenderlokomotivreihe der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns.

Die 62 Maschinen wurden von der Lokomotivfabrik der StEG von 1881 bis 1892 geliefert. Sie hatte Innenrahmen und Außensteuerung und wurden zunächst als Kategorie IVm, ab 1897 als Reihe 32 bezeichnet. Die StEG 3228 (kkStB 166.28) hatte einen etwas anderen Kessel als die restlichen Maschinen dieser Reihe (vgl. Tabelle).

Bei der Verstaatlichung der ungarischen Strecken der StEG 1891 kamen 22 Stück als TIIIb 3221–3242 zur MÁV (später MÁV TIIIb 3921–3942, MÁV TIIIb 3977–3998), die sie ab 1911 der Reihe 350 zuordnete. Nach der Verstaatlichung der österreichischen Strecken 1909 ordnete die kkStB 40 Exemplare als Reihe 166 ein.

Nach dem Ersten Weltkrieg verblieben 23 Exemplare bei der BBÖ, die sie bis 1932 ausmusterte. Die ČSD bekam 16 Stück, die sie als Reihe 334.5 einreihte. Die letzte Maschine musterte die ČSD erst 1961 aus.

Literatur

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