Back to Bedlam

Album von James Blunt
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Back to Bedlam ist das Debütalbum des britischen Musikers James Blunt aus dem Jahr 2004.

Back to Bedlam
Studioalbum von James Blunt

Veröffent-
lichung(en)

15. April 2004

Label(s) Atlantic Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Folk-Rock

Titel (Anzahl)

10

Länge

39:22

Produktion

  • Jimmy Hogarth
  • Tom Rothrock
Chronologie
Back to Bedlam All the Lost Souls

Entstehung und Veröffentlichung

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Die Erstveröffentlichung von Back to Bedlam erfolgte am 15. April 2004 bei Atlantic Records. Es erschien in seiner Originalausführung auf CD mit zehn Titeln.

Geschrieben wurden die Lieder von Blunt selbst, teils alleine, teils in Zusammenarbeit mit Koautoren. Für die Produktion zeichnete Tom Rothrock verantwortlich. Bei einem Titel mit Unterstützung von Jimmy Hogarth.[1]

Titelliste

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  1. High – 4:03 – James Blunt; R. Ross
  2. You’re Beautiful – 3:33 – James Blunt; S. Skarbek; A. Ghost
  3. Wisemen – 3:42 – James Blunt; Jimmy Hogarth; S. Skarbek
  4. Goodbye My Lover – 4:18 – James Blunt; S. Skarbek
  5. Tears and Rain – 4:04 – James Blunt; Chambers
  6. Out of My Mind – 3:33 – James Blunt
  7. So Long, Jimmy – 4:24 – James Blunt; Jimmy Hogarth
  8. Billy – 3:37 – James Blunt; A. Ghost; S. Skarbek
  9. Cry – 4:06 – James Blunt; S. Skarbek
  10. No Bravery – 4:00 – James Blunt; S. Skarbek

Singleauskopplungen

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Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2004 High DE22
(9 Wo.)DE
AT13
(18 Wo.)AT
CH15
(16 Wo.)CH
UK16
 
Silber

(22 Wo.)UK
US100
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2004
Verkäufe: + 230.000
2005 Wisemen DE40
(9 Wo.)DE
AT15
(16 Wo.)AT
CH23
(25 Wo.)CH
UK23
 
Gold

(31 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. März 2005
Verkäufe: + 404.000
You’re Beautiful DE2
 
Platin

(29 Wo.)DE
AT6
 
Gold

(37 Wo.)AT
CH2
 
Gold

(97 Wo.)CH
UK1
 
×2
Doppelplatin

(43 Wo.)UK
US1
 
 
×4
Platin (Mastertone) + Vierfachplatin

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2005
Verkäufe: + 6.155.000
Goodbye My Lover DE28
 
Gold

(12 Wo.)DE
AT36
(8 Wo.)AT
CH19
 
Gold

(34 Wo.)CH
UK9
 
Platin

(22 Wo.)UK
US66
 
Gold

(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Dezember 2005
Verkäufe: + 1.768.000
2006 No Bravery
Erstveröffentlichung: 17. April 2006

Blunts Singles wurden anfangs mit je einer B-Seite veröffentlicht, wobei High und Wisemen später noch mit anderen B-Seiten erschienen sind. Von You’re Beautiful gibt es verschiedene Versionen (beispielsweise eine Version mit dem Text „fucking high“ und die zensierte Version mit „flying high“).

Von High existieren zwei Videos: In einem ist Blunt zu sehen, wie er zuerst in der Wüste begraben liegt und später in betrunkenem Zustand ein Mädchen verfolgt, während er in der zweiten Fassung in einer Art Klinik Gitarre spielt und in anderen Szenen merklich befreit durch einen Wald rennt. „High“ war die Hymne für die Werbekampagne der T-Com zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. In Europa sah man den Titel außerdem in einem Werbespot von Vodafone, in den Vereinigten Staaten wurde er für Hilton Hotels benutzt. Unter anderem wurde er auch für die Serie Grey’s Anatomy verwendet.

Alle Musik- und Making-of-Videos wurden auf der Bonus-DVD des Albums Back to Bedlam: The Bedlam Sessions wiederveröffentlicht.

Rezeption

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Der New Musical Express ernannte es trotz des Erfolges zum „schlechtesten Album des Jahres“.[2]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Back to Bedlam avancierte zum Nummer-eins-Album in Australien, Belgien, Dänemark,[1] Deutschland,[3] Neuseeland, Norwegen, Österreich, Schweden,[1] der Schweiz und dem Vereinigtes Königreich.[4][5]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
  Deutschland (GfK)[3]1 (68 Wo.)68
  Österreich (Ö3)[1]1 (89 Wo.)89
  Schweiz (IFPI)[4]1 (101 Wo.)101
  Vereinigte Staaten (Billboard)[6]2 (78 Wo.)78
  Vereinigtes Königreich (OCC)[5]1 (131 Wo.)131
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2005)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[7]21
  Österreich (Ö3)[8]41
  Schweiz (IFPI)[9]6
  Vereinigtes Königreich (OCC)[10]1
ChartsJahres­charts (2006)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[11]5
  Österreich (Ö3)[12]6
  Schweiz (IFPI)[13]3
  Vereinigte Staaten (Billboard)[14]7
  Vereinigtes Königreich (OCC)[15]22
ChartsJahres­charts (2007)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[16]189

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Argentinien (CAPIF)  2× Platin80.000
  Australien (ARIA)[17]  9× Platin670.000
  Belgien (BRMA)  3× Platin150.000
  Dänemark (IFPI)  6× Platin120.000
  Deutschland (BVMI)  9× Gold900.000
  Europa (IFPI)  6× Platin(6.000.000)
  Finnland (IFPI)  Gold13.158
  Frankreich (SNEP)  Diamant750.000
  Griechenland (IFPI)  2× Platin40.000
  Irland (IRMA)  14× Platin210.000
  Italien (FIMI)  Platin (2005)
+   Gold (2018)
125.000
  Japan (RIAJ)  Platin250.000
  Kanada (MC)  6× Platin600.000
  Mexiko (AMPROFON)  Gold50.000
  Neuseeland (RMNZ)  7× Platin105.000
  Niederlande (NVPI)  Platin70.000
  Österreich (IFPI)  2× Platin60.000
  Portugal (AFP)  2× Platin40.000
  Schweden (IFPI)  2× Platin120.000
  Schweiz (IFPI)  5× Platin200.000
  Spanien (Promusicae)  Platin100.000
  Vereinigte Staaten (RIAA)  3× Platin3.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)[18]  11× Platin3.400.000
Insgesamt   4× Gold
  88× Platin
  1× Diamant
10.903.000

Hauptartikel: James Blunt/Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Einzelnachweise

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  1. a b c d Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 18. August 2024.
  2. http://enjoyment.independent.co.uk/music/news/article352191.ece (Memento vom 8. Mai 2006 im Internet Archive)
  3. a b Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 18. August 2024.
  4. a b Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 18. August 2024.
  5. a b Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 18. August 2024 (englisch).
  6. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 18. August 2024 (englisch).
  7. Jahrescharts 2005 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 18. August 2024.
  8. Jahrescharts 2005 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 18. August 2024.
  9. Jahrescharts 2005 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 18. August 2024.
  10. Jahrescharts 2005 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 18. August 2024 (englisch).
  11. Jahrescharts 2006 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 18. August 2024.
  12. Jahrescharts 2006 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 18. August 2024.
  13. Jahrescharts 2006 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 18. August 2024.
  14. Jahrescharts 2006 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 18. August 2024 (englisch).
  15. Jahrescharts 2006 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 18. August 2024 (englisch).
  16. Jahrescharts 2007 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 18. August 2024 (englisch).
  17. David Dale: The Tribal Mind Archive – The Music Australia Loved. The Sydney Morning Herald, 10. Januar 2013, archiviert vom Original am 12. Januar 2014; abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  18. Rob Copsey: James Blunt's Official Top 10 biggest songs. officialcharts.com, 19. November 2021, abgerufen am 3. Dezember 2021 (englisch).