Bahnstrecke Nördlingen–Pleinfeld

Eisenbahnstrecke in Bayern

Die Bahnstrecke Nördlingen–Pleinfeld ist eine Eisenbahnstrecke in Bayern, die ursprünglich als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft im Süden Mittelfrankens und im Norden Schwabens von Nördlingen über Gunzenhausen nach Pleinfeld und erschließt das südliche Fränkische Seenland mit dem Brombachsee und dem Altmühlsee, die Hesselbergregion sowie Teile des Nördlinger Rieses.

Nördlingen–Pleinfeld
Strecke der Bahnstrecke Nördlingen–Pleinfeld
Streckennummer (DB):5330
Kursbuchstrecke (DB):912, 12990
411e (1946)
Streckenlänge:56,164 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:Nördlingen–Gunzenhausen: D4
Gunzenhausen–Pleinfeld: CE
Maximale Neigung: 5,6 
Minimaler Radius:400 m
Streckengeschwindigkeit:120 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Strecke
von Augsburg Hbf
Bahnhof
0,000 Nördlingen 430 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Stuttgart-Bad Cannstatt
Abzweig geradeaus und nach links
nach Dombühl
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Wemding
Wechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens
1,269 Infrastrukturgrenze DB InfraGO / BayernBahn
Brücke über Wasserlauf
Eger
Haltepunkt / Haltestelle
7,510 Dürrenzimmern (Hp Anst, ehem. Bf) 425 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
Anschluss Militärflugplatz Heuberg (1934–48/49)
Bahnhof
13,010 Oettingen (Bay) 418 m
Brücke über Wasserlauf
Wörnitz
Haltepunkt / Haltestelle
20,670 Auhausen (Hp Anst, ehem. Bf) 425 m
Bahnhof
24,800 Wassertrüdingen 428 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
Anschluss Schwarzkopf
Brücke über Wasserlauf
28,000 Arrabach
Haltepunkt / Haltestelle
28,540 Unterschwaningen (ehem. Bf)
Bahnhof
31,550 Cronheim 456 m
Brücke über Wasserlauf
36,300 Wurmbachviadukt
Haltepunkt / Haltestelle
37,100 Unterwurmbach
Wechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens
38,754 Infrastrukturgrenze BayernBahn / DB InfraGO
Brücke über Wasserlauf
38,933 Altmühl (156 m)
Abzweig geradeaus und von rechts
von Treuchtlingen
Bahnhof
39,467 Gunzenhausen 421 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Würzburg Hbf
Haltepunkt / Haltestelle
47,268 Langlau (ehem. Bf) 428 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
Anschluss Lufthauptmunitionsanstalt (bis 2007)
Haltepunkt / Haltestelle
52,245 Ramsberg
Abzweig geradeaus und von rechts
von Treuchtlingen
Bahnhof
56,294 Pleinfeld 394 m
Strecke
nach Nürnberg Hbf

Quellen: [1][2][3][4][5][6]

Der 16,8 Kilometer lange Abschnitt Gunzenhausen–Pleinfeld, teilweise als Seenland-Bahn bezeichnet, ist eine Hauptbahn und wird im Personenverkehr von einer Regionalbahn-Linie des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN) bedient. Auf dem 39,5 Kilometer langen Nebenbahn-Abschnitt von Nördlingen nach Gunzenhausen fand hingegen ab den 1980er Jahren nur Museumsbetrieb unter dem Namen Seenland-Express sowie Güterverkehr statt. Zwischen Wassertrüdingen und Gunzenhausen wurde der Personenverkehr temporär während der Landesgartenschau Wassertrüdingen 2019 und dauerhaft ab Dezember 2024 wieder aufgenommen. Es bestehen Pläne für eine dauerhafte Reaktivierung des Personenverkehrs auf der gesamten Strecke bis Nördlingen.[7] Zusammen mit der Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl wird der Abschnitt Nördlingen-Gunzenhausen auch als Hesselbergbahn bezeichnet.

Geschichte

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Bahnhof Cronheim (2006)
 
Haltepunkt Langlau (2007)
 
Bahnhof Wassertrüdingen

Die Streckeneröffnung erfolgte am 1. Dezember 1849 als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, nachdem die geplante Trassierung über Gunzenhausen–SpaltGeorgensgmünd aufgrund von Einwänden der Hopfenbauern aus Spalt, die um die Qualität ihrer Produkte besorgt waren, nicht realisiert wurde. Mit Eröffnung der Bahnstrecke Donauwörth–Treuchtlingen im Jahr 1906 verlor die Strecke Nördlingen–Pleinfeld an Bedeutung. Der Verkehr wurde mehr und mehr reduziert.

Am 29. September 1985 stellte die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr auf dem Abschnitt von Nördlingen nach Gunzenhausen ein. Damit entfiel das bis zu diesem Zeitpunkt werktags verkehrende Eilzugpaar Nördlingen–Nürnberg, das bis zur Einstellung mit der Baureihe 212 des Betriebswerkes Nördlingen bespannt wurde. Bis zum 1. August 1995 (Wassertrüdingen–Gunzenhausen) beziehungsweise 1. Juni 1997 (Nördlingen–Wassertrüdingen) hielt die Deutsche Bahn (DB) dort noch den Güterverkehr aufrecht. Es verblieb lediglich der Personenverkehr zwischen Pleinfeld und Gunzenhausen.[8]

1999 pachtete die BayernBahn Betriebsgesellschaft, eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums (BEM), die Strecke langfristig von der DB. Am 8. Juni 2003 konnte das BEM den Museumsbetrieb auf der Gesamtstrecke aufnehmen. Da sich die Strecke wirtschaftlich betreiben lässt, hat sie die BayernBahn Ende 2017 von DB Netz gekauft.[9]

Im Mai 2019 starteten die Donau-Rieser Kreistagsfraktionen der SPD, Grünen und Frauenliste/ödp/Freie Wähler eine gemeinsame Onlinepetition auf dem Onlineportal OpenPetition mit der Forderung, die Strecke zu reaktivieren.[10] Mit Stand April 2022 führt der Aufgabenträger des bayerischen Schienenpersonennahverkehrs, die Bayerische Eisenbahngesellschaft, die Hesselbergbahn zwischen Wassertrüdingen und Gunzenhausen als Verlängerung der RB 62 von Pleinfeld als geplante Reaktivierung im Vergabekalender auf.[11]

Am 14. Dezember 2024, dem Tag vor dem Beginn des Planverkehrs zum Fahrplanwechsel, wurde die Reaktivierung mit Sonderfahrten und einem Bahnhofsfest in Wassertrüdingen gefeiert.[12]

Langlau soll wieder zu einem Kreuzungsbahnhof mit einem Mittelbahnsteig[13] ausgebaut werden und dafür ein Elektronisches Stellwerk erhalten. Dazu wurden im August 2022 vertiefende Planungsleistungen ausgeschrieben.[14] Die Inbetriebnahme wurde auf frühestens April 2025 verschoben.[15]

Personenverkehr

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Abschnitt Gunzenhausen–Pleinfeld

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Baureihe 642 bei Langlau

Der Abschnitt Gunzenhausen–Pleinfeld ist seit dem 27. September 1992 in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) integriert und wird heute von der Linie RB 62 bedient. Den Zugverkehr wickeln heute hauptsächlich Triebzüge der Baureihe 642 ab, teilweise ist auch die Baureihe 648 anzutreffen. Die Bedienung erfolgt von Montag bis Freitag im Stundentakt und am Wochenende im Zweistundentakt. Nach dem Konzept der Bayerischen Staatsregierung für mehr Elektromobilität auf der Schiene in Bayern hat Innenminister Joachim Herrmann die Strecke der Seenland-Bahn aus bayerischer Sicht als Pilotprojekt für den Betrieb mit Oberleitungs-/Batterie-Hybrid-Fahrzeugen vorgeschlagen.[16] Der Wunsch der Stadt Gunzenhausen, im Rahmen der Ertüchtigung der gesamten Strecke einen weiteren Haltepunkt in Frickenfelden zu errichten, wurde abgelehnt.[17]

Mitte Dezember 2015 gab die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) bekannt, die Verkehre im Dieselnetz Nürnberg erneut an DB Regio vergeben zu wollen. Der formale Zuschlag sollte am 4. Januar 2016 erfolgen. Mit der im Juni 2019 geplanten Wiederaufnahme des Personenverkehrs zur Landesgartenschau sollte die Strecke Pleinfeld–Gunzenhausen integriert werden. Die zwischen Pleinfeld und Gunzenhausen pendelnden Züge sollen nach Angaben der Bayerischen Eisenbahngesellschaft nach Wassertrüdingen durchgebunden werden, sobald die Landkreise Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen ein tragfähiges Infrastrukturkonzept vorlegen können.[18] Der Vertrag läuft bis Juni 2031.[19] Nach dem Gewinn der Ausschreibung wurden die bisher eingesetzten Fahrzeuge einem Redesign unterworfen.

Von Februar 2022 bis Mai 2022 verkehrte an den Wochenenden ein Akku-Triebwagen vom Typ Talent 3 im Probebetrieb.[20]

Abschnitt Nördlingen–Gunzenhausen

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1985 stellte die Deutsche Bundesbahn den öffentlichen Personenverkehr zwischen Nördlingen und Gunzenhausen ein. Bis dahin bestand eine tägliche Verbindung zwischen Nördlingen und Nürnberg.

Anschließend nutzte das Bayerische Eisenbahnmuseum die Strecke an einigen Tagen im Jahr, um dort ihre Museumszüge verkehren zu lassen.[8]

Es gab mehrere Vorstöße, die Strecke zu reaktivieren:

  • Der Fahrgastverband Pro Bahn schlug 2007 eine zweistündliche Regional-Express-Verbindung von Nördlingen über Gunzenhausen und Pleinfeld nach Nürnberg vor.[21]
  • Im Mai 2009 gaben die an der Hesselbergbahn angrenzenden Landkreise eine Machbarkeitsstudie zur Wiederaufnahme des Personenverkehrs in Auftrag. Deren Ergebnis fiel jedoch im August 2012 negativ aus, da das erwartete Fahrgastaufkommen für einen wirtschaftlichen Betrieb nicht ausreiche.[22]
  • 2013 forderte Jürgen Ludwig (CSU), Landrat des Landkreises Ansbach, in einem Brief an den Bayerischen Wirtschaftsminister Martin Zeil einen Probebetrieb nach dem Vorbild der Regentalbahn (Gotteszell–Viechtach). Er bot an, analog zu den fehlenden zwei Prozent des Fahrgastaufkommens, mit denen die Wirtschaftlichkeit positiv bewertet worden wäre (prognostiziert waren 980 anstatt 1000 Fahrgäste), zwei Prozent der Bestellkosten durch die Region zu übernehmen.[23]
  • 2014 kündigte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann an, dass der Abschnitt Wassertrüdingen–Gunzenhausen im Personenverkehr reaktiviert werden solle. Für die Ertüchtigung der Strecke sollten etwa zwei Millionen Euro bereitgestellt werden.[24] Die Bayerische Eisenbahngesellschaft nahm die Strecke daraufhin als eine gegebenenfalls zu bedienende Strecke in ihr Programm auf.
  • Im Januar 2015 bestätigte eine Fahrgastprognose des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg die Reaktivierungswürdigkeit des Abschnitts Wassertrüdingen–Gunzenhausen. Der südlich anschließende Abschnitt bis Nördlingen verfehlte in der Prognose dagegen die erforderliche Mindestzahl an Fahrgästen.[25]

Zur Landesgartenschau in Wassertrüdingen 2019 befuhren Züge der Deutschen Bahn die Strecke[26] nach einem Sonderfahrplan an den Wochenenden und Feiertagen zwischen dem 25. Mai 2019 und Anfang September 2019. Dies ermöglichte eine Zusammenarbeit der Stadt Wassertrüdingen, der DB Regio Bayern, der BayernBahn sowie der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG). Zwischen Wassertrüdingen und Gunzenhausen verkehrten jeweils zwei Zugpaare pro Richtung, von und bis Nürnberg Hbf, als Regionalexpress nach und von Wassertrüdingen. Auch die BayernBahn bot an Sonn- und Feiertagen zwischen Nördlingen und Wassertrüdingen mehrere Zugpaare für die Besucher der Landesgartenschau an.

Im Juni 2020 wurde eine neue Fahrgastprognose veröffentlicht, der zufolge auch auf dem Abschnitt Nördlingen–Wassertrüdingen die erforderliche Mindestzahl von Reisenden erreicht werde.[27]

Am 15. Dezember 2024 erfolgte die Wiederaufnahme des SPNV im Abschnitt von Gunzenhausen bis Wassertrüdingen. Dazu wurde die Kreuzungsmöglichkeit im Bahnhof Langlau wieder hergestellt und der Oberbau, Brücken, Durchlässe und Bahnübergänge saniert. Unterwurmbach erhielt einen neuen Haltepunkt, die übrigen Haltepunkte an der Strecke neue Bahnsteige. Die Arbeiten wurden – entgegen der Planung – bis zum Inkrafttreten des Jahresfahrplans 2024/2025 am 15. Dezember 2024 nicht abgeschlossen. Unter anderem konnte das elektronische Stellwerk im Bahnhof Langlau nicht rechtzeitig in Betrieb genommen werden, wodurch zunächst einem provisorischen Betriebskonzept zwischen Gunzenhausen und Pleinfeld alle zwei Stunden auf Schienenersatzverkehr ausgewichen werden muss.[28]

Güterverkehr

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Im Güterverkehr wird seit Oktober 2004 das Werk der Kosmetikfirma Schwarzkopf in Wassertrüdingen wieder in Richtung Nördlingen auf der Schiene bedient. Die BayernBahn stellte dabei zweimal pro Woche Kesselwagen mit Industriealkohol zu. Seit dem 7. Januar 2010 führt die BayernBahn täglich einen Zug mit Fertigprodukten bis Langenfeld (Rheinland).[29] Dieser Ganzzug der BayernBahn befährt den Streckenabschnitt zwischen Wassertrüdingen und Gunzenhausen.[30] In Presseartikeln wird berichtet, dass dadurch jährlich 3.000 LKW-Fahrten mit rund 1,25 Millionen Straßenkilometern auf die Schiene verlagert werden.[31] Auf dem nicht elektrifizierten Abschnitt Nördlingen–Gunzenhausen setzt die BayernBahn neben Diesellokomotiven teilweise auch Dampflokomotiven für den Güterverkehr ein.

Auf dem Streckenabschnitt Gunzenhausen–Pleinfeld findet kein Güterverkehr statt.

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Commons: Bahnstrecke Nördlingen–Pleinfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Infrastrukturregister. In: geovdbn.deutschebahn.com. DB Netz AG, abgerufen am 9. April 2023.
  2. Trassenportal – Stammdaten (XLSX). In: dbnetze.com. DB Netz AG, 11. Dezember 2022.
  3. Geo-Brücke (Stand 01/2019). (ZIP) Geoinformationen zu Brücken des Schienenverkehrsnetzes. DB Netz, 20. März 2020, archiviert vom Original am 11. November 2022; abgerufen am 9. April 2023.
  4. SNB-BT Anlage 1: Streckendaten 5330 (PDF). BayernBahn Infra, 31. Dezember 2019, abgerufen am 9. April 2023.
  5. Kosmas Lutz: Der Bau der bayerischen Eisenbahnen rechts des Rheines. R. Oldenbourg, München/Leipzig 1883, S. 487–493 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Eisenbahnatlas Deutschland. 11. Auflage. Schweers + Wall, Köln 2020, ISBN 978-3-89494-149-9.
  7. Untersuchung einer möglichen Reaktivierung der Hesselbergbahn Machbarkeitsstudie Infrastruktur. Abgerufen am 21. Mai 2020
  8. a b Website des Bayerischen Eisenbahnmuseums
  9. Strecken der BYB. In: Bahn-Report. Band 36, Nr. 212, 1. März 2018, ISSN 0178-4528, S. 66.
  10. Es lebe die Hesselbergbahn von Nördlingen nach Nürnberg. In: OpenPetition. Abgerufen am 28. Mai 2019.
  11. Vergabekalender – SPNV-Vergabeverfahren im Freistaat Bayern, abgerufen am 13. Juni 2022.
  12. Brigitte Dorr: Großer Bahnhof in Wassertrüdingen. In: WochenZeitung.de. Altmühlfranken Verlag, 13. Dezember 2024, abgerufen am 14. Dezember 2024.
  13. Deutschland-Frankfurt am Main: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2023/S 170-534545 Auftragsbekanntmachung – Sektoren Dienstleistungen. In: Tenders Electronic Daily. 5. September 2023, abgerufen am 5. September 2023.
  14. ESTW Langlau - Auss. Planung VA/KIB/TA LPH 5 (tlw.) + LPH 6/7. In: bieterportal.noncd.db.de. DB Netz, 14. August 2022, abgerufen am 11. September 2022.
  15. Nördliche Hesselbergbahn: Reaktivierung verzögert sich. In: Franken Fernsehen. 23. Juli 2024, abgerufen am 29. Juli 2024.
  16. Mehr Elektromobilität auf der Schiene. Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, 23. Januar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juni 2018; abgerufen am 25. April 2023.
  17. Gunzenhausen: Ein Bahnhof für Unterwurmbach!. In: Altmühl-Bote. Veröffentlicht online auf nordbayern.de am 15. Mai 2018. Abgerufen am 21. Mai 2020.
  18. National Express Rail soll Zuschlag für S-Bahn-Verkehre in Nürnberg erhalten, DB Regio soll Betreiber des Dieselnetzes Nürnberg bleiben. (PDF) Bayerische Eisenbahngesellschaft, 15. Dezember 2015, abgerufen am 25. April 2023.
  19. Bayerische Eisenbahngesellschaft (Hrsg.): Ausschreibungen 2015 Dieselnetz Nürnberg. 2015, S. 2, 5 (bahnland-bayern.de [PDF]).
  20. Bahn startet Testbetrieb mit Batteriezug in Franken. Süddeutsche Zeitung, 6. Februar 2022, abgerufen am 6. Februar 2022.
  21. Veraltete Seite des Regionalverbandes von Pro Bahn (ca. 1999) (Memento vom 13. März 2007 im Internet Archive)
  22. Augsburger Allgemeine: „Signale für die Hesselbergbahn“, 21. Oktober 2013, abgerufen am 24. Oktober 2013
  23. Nordbayern.de: Zustimmung für die Hesselbergbahn von höchster Stelle, 8. September 2013, abgerufen am 12. September 2013
  24. Hesselbergbahn. Bahnstrecke wird reaktiviert (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive). In: Bayerischer Rundfunk, 17. Juni 2014. Abgerufen am 25. Juni 2014.
  25. Bedeutet neue Prognose das Aus für die Hesselbergbahn? Augsburger Allgemeine, 30. Januar 2015, abgerufen am 9. Februar 2015.
  26. Züge fahren zur Gartenschau in Wassertrüdingen. In: nordbayern.de. 27. Februar 2019, abgerufen am 1. März 2019.
  27. Diana Hahn: Hesselbergbahn: Jetzt passen die Fahrgastzahlen. In: Donau-Ries-Aktuell. Abgerufen am 19. November 2020.
  28. doll: SPNV-Reaktivierung Gunzenhausen–Wassertrüdingen. In: Eisenbahn-Revue International 2/2025, S. 52.
  29. Martin Mönikes: Henkel-Zug bei Hammesfahr (Memento vom 10. Januar 2010 im Internet Archive). In: RP Online, 9. Januar 2010.
  30. „Der Güterverkehr rollt wieder“ (Altmühlbote vom 10. Februar 2010)
  31. Augsburger Allgemeine vom 17. Februar 2010