Franz Barbarini (* 1804 in Znaim; † 20. Jänner 1873 in Wien[1]) war ein österreichischer Landschaftsmaler, Stecher und Radierer.
Leben
BearbeitenFranz Barbarini studierte von 1824 bis 1826 an der Wiener Akademie in der Bildhauerklasse, anschließend beim Bildhauer Josef Kempel. Nach anfänglichen Graveurarbeiten wandte er sich der Landschaftsmalerei zu. Auf Studienreisen durch die österreichischen und Schweizer Alpen entstanden realistische Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen.
Seine Söhne Gustav Barbarini (1840–1909)[2] und Emil Barbarini (1855–1933)[3] wurden ebenfalls Maler.
Literatur
Bearbeiten- Constantin von Wurzbach: Barbarini, Franz. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 1. Theil. Universitäts-Buchdruckerei L. C. Zamarski (vormals J. P. Sollinger), Wien 1856, S. 152 (Digitalisat).
Weblinks
BearbeitenCommons: Franz Barbarini – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Franz Barbarini in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Franz Barbarini im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
- ↑ Werkbeispiele: Gustav Barbarini auf Commons
- ↑ Werkbeispiele: Emil Barbarini auf Commons
Personendaten | |
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NAME | Barbarini, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Landschaftsmaler |
GEBURTSDATUM | 1804 |
GEBURTSORT | Znaim |
STERBEDATUM | 20. Januar 1873 |
STERBEORT | Wien |