Băno Axionov
Băno Axionov (russisch Бэно Максович Аксёнов, deutsch ‚Beno Maxowitsch Aksjonow‘, englisch Beno Axionov, wiss. Transliteration Bėno Maksovič Aksënov; * 2. April 1946 in Minsk) ist ein russisch-moldauischer Schauspieler, Theaterregisseur, Drehbuchautor und Theaterpädagoge.[1][2][3][4][5]
Familie
BearbeitenAxionov wurde als Sohn von Max Fishman, einem moldauischen Komponisten und Dozenten an der Staatlichen G. Musicescu-Kunsthochschule in Chișinău,[6][7][8][9] und Lidia Axionov, einer Musikprofessorin an der Hochschule für Musik, Theater und bildende Künste,[10][11] geboren. Er ging in Chișinău zur Schule und war in seiner Jugend moldauischer Meister im 200- und 400-Meter-Hürdenlauf.[12] Er ist verheiratet mit Svetlana Dmitrenco (* 1951), habilitierte Doktorin der Soziologie,[13][14][15][16] Tochter von Matus Livshits, Doktor für Kunst, und Lydia Zhabitskaja, Doktor der Psychologie. Er hat einen Sohn aus erster Ehe, Vladislav Aksenov (* 1976), Doktor der historischen Wissenschaften am Institut für Russische Geschichte der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau.[17][18][19][20] Sein Bruder ist Artur Aksenov, Pianist und Professor am Gnessin-Institut Moskau und Levine School of Music Washington, D.C.[21][22]
Schauspielkarriere
BearbeitenVon 1965 bis 1969 absolvierte Axionov ein Studium der Schauspielkunst an der Staatlichen G. Musicescu-Kunsthochschule der Stadt Chișinău und am Institut für Theater, Musik und Filmkunst in Leningrad unter N. S. Aronezkaja. Danach war er von 1969 bis 1973 Schauspieler und Regieassistent am Tiraspoler Stadttheater. Anschließend studierte er im Regielabor unter Leitung von Maria O. Knebel in Moskau[23][24][25] und war im Moskauer Theater unter Leitung von G. I. Judenitsch tätig. Von 1971 bis 1985 unterrichtete Axionov Schauspielkunst in der G. Musicescu-Kunsthochschule, gleichzeitig arbeitete er im A. P. Tschechow-Theater in Chișinău.[26] Von 1976 bis 1989 war er Moderator der Fernsehsendungen „Ariciul“, „Laden von Ariciul“, „Rate mal!“, „Theater der Minischauspiele“.[27][28][29] Seit 2007 lebt er in Karlsruhe.[30][31]
- Auszeichnungen
- 1984: Auszeichnung mit dem Ehrenzeichen „Ausgezeichneter Arbeiter der Kultur“.
- 1990: Verleihung der Fachqualifikation „Schauspieler-Bühnenmeister“.
- 1991: Verleihung des Ehrentitels „Verdienter Künstler der Republik Moldau.“
- 2000: Verleihung der Fachqualifikation „Regisseur des Dramas und Musiktheaters“ des höchsten Grades.
- 2001: Teilnehmer des Obersten Regiekurses bei der Moskauer Akademie für Weiterbildung von Künstlern (Kunstwerkstatt des Volkskünstlers Russlands, Professor P. O. Chomski).
- 2001: Regie-Anwärter im Mossowjet-Theater (Moskau).
- 2006: erschien die Monographie „Theater von Băno Axionov“ von Valentina Skliarova in Moldau.[32][33][34][35][36] Er ist Laureat der nationalen und internationalen Theaterfestspiele in der Republik Moldau, Russland, der Ukraine und Rumänien.[37][38][39]
Arbeit als Schauspieler
BearbeitenTheater
BearbeitenEr spielte ca. 200 Rollen auf der Bühne. Darunter sind folgende zu nennen:[40][41]
- Rispoloschenski – Es bleibt ja in der Familie von Alexander Ostrowski. Regie: Y. Dorontschenco.[42]
- Kirchendiener Gykin – Hexe von Anton Pawlowitsch Tschechow. Regie: N. Aronezkaja.
- Fadinard – Ein Florentinerhut von Eugène Labiche und Mark-Antoine-Amedee Michel. Regie N. Aronezkaja.[43]
- König Dormidont – Kummer zu fürchten – Glück nicht sehen können von Samuil Jakowlewitsch Marschak. Regie: Y. Dorontschenco.
- Făt-Frumos – Moldauisches Märchen Făt-Frumos. Theaterstück von N. Aronezkaja. Regie: N. Aronezkaja.
- Isaak Mendosa – Duenja von Richard Brinsley Sheridan. Regie: N. Aronezkaja.
- Obroschenow – Die Spaßmacher von Alexander Ostrowski. Regie: N. Aronezkaja.[44]
- Păcală – Făt-Frumos – goldenen Locken. Moldauisches Märchen. Theaterstück von V. Golfeld. Regie A: Guklenkov.
- Jaschka – Der Kirschgarten von Anton Pawlowitsch Tschechow. Regie: A. Guklenkov.
- Don Diego – Die fromme Marta von Tirso de Molina. Regie: N. Bezis.
- Lomow – Der Heiratsantrag nach Anton Pawlowitsch Tschechow. Regie: B. Axionov.
- Mischa und Pepi – Straße drei Nachtigallen, 17 von D. Dobrichanin. Regie: N. Aronezkaja.
- Milkin – Bräutigam and Papa nach Anton Tschechow. Regie: B. Axionov.
- Mortimer – Maria Stuart von Friedrich Schiller. Regie: N. Bezis.
- Kirchendiener – Chirurgie nach Anton Tschechow. Regie: B. Axionov.
- Hare – Angeber – Hare – Angeber von Cergei Michalkow. Regie: A Umrihin.
- Prince – Aschenputtel von Jewgeni Schwartz. Regie: N. Bezis.
- Jascha – Bumbarasch nach Arkadi Gaidar. Regie: I. Todorov.
- First Minister der Lüge und Bosheit – Das Märchen von dem bösen Lügner und vier Draufgänger von Yu. Prodanov und B. Breev. Regie: N. Bezis.
- Schota – Gefolge von Michail Roschtschin. Regie: N. Bezis.
- Eremejew – Im vorigen Sommer in Tschulimsk von A. Wampilow. Regie: B. Malkin.
- Louie Gassion, Jean Cocteau, Zuschauer, Reporter, Bettler, Nachbar – Édith Piaf von V. Legentova. Regie: A. Guklenkov.
- Baba Jaga – Zwei Ahorne von Jewgeni Schwartz. Regie: N. Bezis.
- Prochor – Der stille Don von Michail Scholochow. Regie: Y. Tsitsinowski.
- Medwedenko – Die Möwe von Anton Pawlowitsch Tschechow. Regie: N. Bezis.
- Sušič – UJEŽ – Union Belgrader Emanzipierter Frauen von Branislav Nušić. Regie: Veniamin Apostol.
- Alain und Moliere – Die Schule der Frauen von Moliere. Regie: N. Aronezkaja.[45]
- Gestiefelter Kater – Der gestiefelte Kater von Charles Perrault. Regie: V. Maslennikov.
- Michalenko – Der glückliche Tag von Alexander Ostrowski. Regie: N. Aronezkaja.
- Mann – Furcht und Elend des Dritten Reiches von Bertolt Brecht. Regie: Veniamin Apostol.
- Ciafă – Rote Stute mit einer Schelle von Ion Druţă. Regie: Veniamin Apostol.
- Showman, Familienfreund, Mutter, Taxifahrer, Dirigent, Arzt, Polizist, Tänzer – Musical Familienidylle Charine und Giovanni. Regie: S. Mitin und N. Bezis.
- Hirtenknabe – Müllhalde von A. Dudarew. Regie M. Abramov.
- Freund – Risiko von Eduardo De Filippo. Regie: M. Abramov.
- Menachem Mendel – Memorial prayer von Grigori Gorin nach Scholem Alejchem. Regie: V. Madan.
- Kleiner Splitter – Auf hoher See von Sławomir Mrożek. Regie: M. Abramov.
- Rispoloschenski – Bankrott von Alexander Ostrowski. Regie: M. Abramov.[46]
- Polonij – Tötung von Gonsago von N. Jordanow. Regie: M. Polyakov.
- Roldan – Wilde von Alejandro Casona. Regie: A. Barannikov.
- Chaerea – Caligula von Albert Camus. Regie: P. Lastivka.
- Tschubukow – Der Heiratsantrag nach Anton Pawlowitsch Tschechow Regie B. Axionov.
- Spirace – Titanic – Waltz von T.Mushatesku. Regie: S. Luca.
- Patlach – Haltet das Flugzeug an, ich steig aus nach Efraim Sewela. Regie: B. Axionov.[47]
Film
BearbeitenEr spielte 20 Rollen in russischen und moldauischen Spielfilmen. Darunter:
- 1964: Bill – «Robin Hood». Regie: A. Pecherina.
- 1976: Schwindler – «Mark Twain gegen…». Regie: M. Grigoriev.[48][49]
- 1979: Berichterstatter – «Da kommt der Tag». Regie: M. Izrailev.[50][51]
- 1979: Agent – „Abgesandter des Auslandszentrums“, Regie: V. Brescanu.[52]
- 1979: Ingenieur – «Hallo, ich bin gekommen». Regie: M. Badikyanu.[53]
- 1980: Makhnovets – „Großer, kleiner Krieg“, Regie: V. Paskaru.[54]
- 1993: Grejenaru – «Zug nach Kalifornien». Regie: I. Talpa.[55]
- 1995: Tatar – «Nachtasyl» nach Maxim Gorki, 6 Folgen. Regie: V. Zapesch.
- 1999: Pawlik – «Rückkehr von Titanic», 2 Folgen. Regi: I. Talpa.[56][57]
- 2000: Elektriker – «Anthologie von Witzen». Regie: Y. Muzyka.[58]
- 2019: Alter Mann – «Wer ist der Nächste?». Regie: B. Axionov.[59][60]
Arbeit als Regisseur
BearbeitenAxionov inszenierte etwa 60 Theaterstücke, darunter:[61]
- König Maciuś der Erste nach Janusz Korczak (Theaterstück von B. Axionov) in der Staatlichen G. Musicescu-Kunsthochschule der Stadt Chișinău.[62]
- Zeit der Schuldlosen von Siegfried Lenz in der Staatlichen G. Musicescu-Kunsthochschule der Stadt Chișinău.
- Luisa Miller Szenen aus dem Drama nach Friedrich Schiller «Kabale und Liebe» in der Staatlichen G. Musicescu-Kunsthochschule der Stadt Chișinău.
- Seiten aus Egmont (Egmont) nach Johann Wolfgang von Goethe und Ludwig van Beethoven in der Staatlichen G. Musicescu-Kunsthochschule der Stadt Chișinău.
- Neun Augenblicke nach Anton Pawlowitsch Tschechow. Theaterstück von B. Axionov im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.
- Das Angenehme dieser Welt hab’ ich genossen… nach Friedrich Hölderlin. Theaterstück von B. Axionov im Theater des Schauspielhauses beim Moldauischen Theaterverband.
- «Weep, meine Geige, Weep» nach Alexander Arkadjewitsch Galitsch, Jewgeni Alexandrowitsch Jewtuschenko, M. Teifi, L. Wasserman. Theaterstück von S. Bengelsdorf, A. Slotnik und B. Axionov im Theater des Schauspielhauses beim Moldauischen Theaterverband.
- Bloß ein Herz nach Marina Zwetajewa. Theaterstück von N. Kamenewa und B. Axionov im Theater des Schauspielhauses beim Moldauischen Theaterverband.
- Die menschliche Stimme von Jean Cocteau im Theater des Schauspielhauses beim Moldauischen Theaterverband.
- Buch der Lieder nach Heinrich Heine. Theaterstück von B. Axionov in der Staatlichen G. Musicescu-Kunsthochschule der Stadt Chișinău.
- Ich bemühte mich, nur die Ehre zu bewahren, und verlor die Reputation nach Sascha Tschernyj, Michail Grobman, Ephraim Kishon und Igor Guberman. Theaterstück von A. Slotnik und B. Axionov im Theater des Schauspielhauses beim Moldauischen Theaterverband.
- Leben und Lieder nach Rainer Maria Rilke. Theaterstück von B. Axionov im Theater des Schauspielhauses beim Moldauischen Theaterverband.
- Ich kann es nicht vergessen nach Jizchak Katzenelson, Elie Wiesel, Hannah Szenes. Theaterstück von A. Slotnik und B. Axionov im Theater des Schauspielhauses beim Moldauischen Theaterverband.
- Abenteuer im Königreich der Musik Musikalisches Märchen von I. Martynyuk in der Moldauischen staatlichen Philharmonie.
- Wort und Musik nach den Werken jüdischer Literatur und Musik. Autor S. Bengelsdorf. In der Orgelhalle der Stadt Chișinău.
- Die Räuber. Szenen aus Drama nach Friedrich Schiller in der Staatlichen G. Musicescu-Kunsthochschule der Stadt Chișinău.
- Damen und Herren nach Anton Pawlowitsch Tschechow. Theaterstück von B. Axionov im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.
- Haltet das Flugzeug an, ich steig aus nach Efraim Sevela. Theaterstück von B. Axionov im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.
- Selbstmörder von Nikolai Robertowitsch Erdman im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.[63]
- Liebe und Hass (Angelo – Tyrann von Padua) von Victor Hugo im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.
- Das Märchen vom Zaren Saltan nach Alexander Sergejewitsch Puschkin. Theaterstück von B. Axionov im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.[64]
- Dem Herzen darf man nicht befehlen (Die Mitschuldigen) nach Johann Wolfgang von Goethe im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.
- Geheimnis der Mutter Holunder, ein Musical nach Hans Christian Andersen. Libretto von B. Axionov, Musik von E. Fischtik im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.
- Ich liebe dich sehr, Mutti! von N. Ptuschkina im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.
- Das Familienleben mit einem Fremden, oder Namenstag Krücken von S. Loboserow im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.
- Der gestiefelte Kater nach Charles Perrault. Theaterstück von B. Axionov im Moldauischen Republikanischen Luceafărul-Theater der Stadt Chișinău.[65][66][67]
- Tausend und eine Leidenschaft oder Anleitung für heiratswillige nach Anton Pawlowitsch Tschechow. Theaterstück von B. Axionov im Unitheater Karlsruhe.[68][69]
- Tagebuch eines Wahnsinnigen («Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen») nach Nikolai Gogol und Anton Pawlowitsch Tschechow, sowie den Gedichten von Heinrich Heine, Alexander Sergejewitsch Puschkin, Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke, August von Platen-Hallermünde, Charles Baudelaire. Theaterstück von B. Axionov im Badischen Staatstheater Karlsruhe.[70][71][72][73][74][75][76]
- Die Beichte oder Olga, Eugenia, Soja, Varia… nach Anton Pawlowitsch Tschechow. Theaterstück von B. Axionov im Kellertheater des FTSK Germersheim.[77]
- Die Aprikosenblüte oder das nicht geopferte Lamm nach Andrei Strämbeanu. Theaterstück von B. Axionov in der Theatergruppe der Evangelischen Gemeinde.[78]
- Liebe schafft leiden nach Wladimir Sollogub. Theaterstück von B. Axionov im Kellertheater des FTSK Germersheim.[79][80][81][82]
- Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett nach Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Theaterstück von B. Axionov im Staatlichen Russischen dramatischen A. P. Tschechow-Theater der Stadt Chișinău.[83][84][85]
Weblinks
Bearbeiten- Băno Axionov bei IMDb
- „Theater von Băno Axionov“ (Театр Бэно Аксёнова) F.E.P. „Tipografia Centrală“ Chişinău. 2006, ISBN 978-9975-78-480-1.
- Băno Axionov. Rumänisch.
- Jakob Berditsch: Ein ungewöhnlicher Tschechow. «Edita», Ausgabe 2 (36), 2009. Verleger: Literaturverein «Edita Gelsen e. V.» S. 9–11, ISSN 1617-9013 (Якоб Бердич: Очень непривычный Чехов.).
- Veronica Kazhdan: Dunkelheit und Chaos überwinden (Verdienter Künstler der Republik Bäno Axionov). Magazin „Other Shores“ No. 3 (39) 2015 S. 80–87, ISSN 1994-3768 (russisch), inieberega.ru (PDF; 13 MB).
- Владимир Смирнов: Игры на вулкане. 28. Februar 2014 (russisch).
- Вероника Каждан. «Против кого дружим???» или «не помнящие родства своего». ( vom 14. Juli 2023 im Internet Archive) (russisch).
- Ministerul Educației, Culturii și Cercetării al Republicii Moldova. Biblioteca Naţională a Republicii Moldova. Calendar Naţional 2021. Eintrag „Băno AXIONOV“ S. 138 ff., ISSN 1857-1549.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Library of Congress Abgerufen am 23. Oktober 2023.
- ↑ Deutsche National Bibliothek Axionov, Băno. Abgerufen am 21. Oktober 2023.
- ↑ Kino-Teatr. Abgerufen am 21. Oktober 2023.
- ↑ Бэно Аксенов (Beno Axionov). Abgerufen am 21. Oktober 2023.
- ↑ Axionov Bano. Moldovenii.md, abgerufen am 28. Februar 2015 (rumänisch).
- ↑ Tamara Melnik: Anuar ştiintific: Muzică, Teatru, Arte Plastice. Composer and Professor Max Fishman. Hrsg.: Ministerul Culturii al Republicii Moldova, Academia de Muzică, Teatru şi Arte Plastice. 2011, ISSN 1857-2251, IV, S. 85–90 (russisch, archive.org [PDF; abgerufen am 21. Oktober 2023]).
- ↑ Ilana Elizarova: Без права творить. К 100-летию композитора, пианиста, педагога Макса Фишмана. Jewish Welt, 9. Januar 2015, abgerufen am 21. Oktober 2023 (russisch).
- ↑ Olga Bulychevskaya: Музыка возрождает жизнь. К 100-летию композитора Макса Фишмана. AVA-Zeitung, 4. November 2015, abgerufen am 23. Oktober 2023 (russisch).
- ↑ 1915 Fishman Max. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (französisch).
- ↑ Larisa Balaban: Особенности изучения произведений композиторов Республики Молдова в классе профессора Л.В. Аксеновой. Aspecte ale studierii creaţiilor compozitorilor din Republica Moldova în clasa profesorului L. Axionova. Chişinău 2015, ISBN 978-9975-9617-6-9, S. 63–65 (moldawisch, idsi.md [abgerufen am 22. Oktober 2023]).
- ↑ Bejenaru Olga, Kazhdan Veronica: Первый профессор хорового дирижирования Молдовы. AVA-Zeitung, 23. Februar 2023, archiviert vom am 20. Juni 2023; abgerufen am 21. Oktober 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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- ↑ Дмитренко С. М. Человек на рынке труда: социальные проблемы занятости и безработицы [Текст: автореф. дис... д-ра хабилитат социологии: 22.00.04 / Дмитренко Светлана Матусовна. - Кишинев, 2000. - 49 с. Національна бібліотека України імені В. І. Вернадського]
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- ↑ Диссертация «Повседневная жизнь Петрограда и Москвы в 1917 году». Archiviert vom am 5. Januar 2015; abgerufen am 22. Oktober 2023 (russisch).
- ↑ Общественные настроения в России в годы Первой мировой войны и революции (1914–1917). Abgerufen am 21. Oktober 2023.
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- ↑ Semyonov Victor: „Auf jedem Berggipfel befindet man sich über einem Abgrund. A. P. Tschechow-Theater in Chișinău Theatermagazin Nr.6–176/2015 (“Семенов Виктор: „На каждой горной вершине ты оказываешься над пропастью“. Кишиневский драматический театр им. А.П.Чехова. Театральный журнал Страстной бульвар. Выпуск №6-176/2015) (strast10.ru ( des vom 27. März 2023 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ). Abgerufen am 21. Oktober 2023.
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- ↑ Сatalog. National Library of Moldova. „Theater von Băno Axionov“ von Valentina Skliarova (Театр Бэно Аксёнова (сост: Валентина Склярова) Chişinău F.E.P. „Tipografia Centrală“ 2006 160 p.: foto), ISBN 978-9975-78-480-1, abgerufen am 21. Oktober 2023.
- ↑ Theater von Bäno Axionov / zusammengestellt von V. Sklyarova / Ein Teil des Textes ist auf Russisch, Rumänisch, Englisch und Deutsch. Elektronischer Katalog der Nationalbibliothek von Belarus (Театр Бэно Аксёнова / составитель В. Склярова / Часть текста параллельно на румынском, английском и немецком языках / Электронный каталог Национальной библиотеки Беларуси). Abgerufen am 29. Oktober 2023.
- ↑ Агентство Еврейских Новостей Главные новости. ( vom 8. Februar 2017 im Internet Archive).
- ↑ Воздаяние талантам | Независимая Молдова. Abgerufen am 21. Oktober 2023.
- ↑ Prabook Bano Axionov.
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- ↑ «Rückkehr von Titanic» (Возвращение Титаника 1999). Abgerufen am 22. Oktober 2023.
- ↑ «Anthologie von Witzen» (Антология приколов (киноальманах) 2000). Abgerufen am 22. Oktober 2023.
- ↑ Карина Коваль В «вежливом» окружении Журнал Иные берега 2 (50) 2019 ISSN 1994-3768
- ↑ Wer ist der Nächste? 2019, abgerufen am 22. Oktober 2023.
- ↑ Bäno Axionov: Mein Theater, das sind Schmerz und Anspannung. Abgerufen am 22. Oktober 2023.
- ↑ „König Maciuś der Erste“ von Janusz Korczak Regie Băno Axionov (Януш Корчак: „Король Матиуш Первый“ Режиссёр и сценарист – Бэно Аксёнов Кишинёвский театр Дома Актера, 1974.) Свободная энциклопедия WikiZero.
- ↑ Nikolai Erdman «Selbstmörder» Regisseur – Bäno Axionov (Николай Эрдман Самоубийца Кишинёвский русский драматический театр им. Чехова, 1997 режиссёр – Бэно Аксёнов Свободная энциклопедия WikiZero). Abgerufen am 1. November 2023.
- ↑ Alexander Puschkin: Das Märchen vom Zaren Saltan Regisseur – Bäno Axionov (Сказка о царе Салтане Кишинёвский русский драматический театр им. Чехова, 1997 режиссёр – Бэно Аксёнов Свободная энциклопедия WikiZero). Abgerufen am 1. November 2023.
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Personendaten | |
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NAME | Axionov, Băno |
ALTERNATIVNAMEN | Aksjonow, Beno Maxowitsch (Geburtsname); Аксёнов, Бэно Максович (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | moldauischer Schauspieler, Theaterregisseur und Theaterpädagoge |
GEBURTSDATUM | 2. April 1946 |
GEBURTSORT | Minsk, Weißrussische SSR |