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''Nineteen Hundred and Eighty Five'' basierte auf einer Idee, die Paul McCartney schon einige Monate vor der Aufnahme hatte. McCartneys Ausgangspunkt war die Eröffnungszeile, obwohl es einige Zeit dauerte, bis der Rest des Songs geschrieben war. McCartney sagte im Dezember 1973 gegenüber dem [[Rolling Stone|Rolling Stone Magazin]]: Bei vielen Songs, die ich mache, ist es die erste Zeile. Es steht alles in der ersten Zeile, und dann muss man weitermachen und die zweite Zeile schreiben. Bei 'Eleanor Rigby' hatte ich 'hebt den Reis in der Kirche auf, in der die Hochzeit stattgefunden hat', das war die eine große Zeile, mit der ich angefangen habe. In diesem Fall hieß es: "Niemand ist jemals am Leben geblieben in neunzehnhundertfünfundachtzig." Das war alles, was ich monatelang von diesem Song hatte. "Niemand ist jemals am Leben geblieben in neunzehnhundertachtzig ... sechs?« Das hätte nicht funktioniert!!"
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2001 erhielt Peled-Elhanan, zusammen mit dem palästinensischen Schriftsteller [[Izzat Ghazzawi]], den [[Sacharow-Preis]] des [[Europäisches Parlament|Europäischen Parlaments]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.europarl.europa.eu/sakharovprize/de/laureates/1999-2009.html#laureate4 |titel=1999-2009 Preisträger Sacharow-Preis |hrsg=Europäisches Parlament |abruf=2019-06-10}}</ref> Im Januar 2024 wurde sie als Dozentin für Komparatistik von der [[Hebräische Universität Jerusalem|Hebräischen Universität Jerusalem]] entlassen: Sie hatte nach dem [[Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023]] ein Zitat des Antikolonialisten [[Frantz Fanon]] in der [[WhatsApp]]-Gruppe der Uni gepostet. Damit habe sie Verständnis für die abscheulichen Taten der Hamas» gezeigt und sie […] zu rechtfertigen versucht.<ref>{{Internetquelle |autor=Katharina Bracher |url=https://www.nzz.ch/gesellschaft/nurit-peled-elhanan-ld.1774634 |titel=Israel: Professorin wird wegen eines Zitats entlassen |werk=[[nzz.ch]] |datum=2024-01-20 |abruf=2024-11-17}}</ref>
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[[Laurie Collyer]] drehte 2000 den [[Dokumentarfilm]] ''Nuyorican Dream''
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* Arthur Rose Eldred (1895–1951) erster Eagle Scout ([[Boy Scouts of America]]) wuchs in Oceanside auf.<ref>[http://www.eaglescout.org/history/first_eagle.html The BSA's First Eagle Scout Arthur Rose Eldred], EagleScout.org. Accessed September 22, 2015. Arthur Rose Eldred wurde am 16. August 1895 in Brooklyn, New York, geboren. Sein Vater starb, als Arthur noch sehr jung war, und er wuchs in Oceanside, Long Island, NY, bei seiner Mutter auf."</ref>
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* Susie Fishbein (* 1968), Bestsellerautorin orthodoxer kosherer Kochbücher.<ref>Sharp, Bracha K. [http://jewishlinkbwc.com/index.php?option=com_content&id=6871%3Acooking-with-elegance-artistry-and-love-an-interview-with-susie-fishbein&Itemid=585 Cooking With Elegance, Artistry, and Love: An Interview With Susie Fishbein"], ‚‘The Jewish Link - Bronx, Westchester & Connecticut‚‘, May 7, 2015. Accessed September 22, 2015. Fishbein wuchs in Oceanside, N.Y., auf und wohnt jetzt mit ihrer Familie in Livingston, N.J."</ref>
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* Jay Fiedler (* 1971), ein ehemaliger [[National Football League|NFL]] [[Quarterback]] für die [[Minnesota Vikings]], [[Jacksonville Jaguars]], [[Tampa Bay Buccaneers]], [[Philadelphia Eagles]], [[Miami Dolphins]], und [[New York Jets]].<ref>Kriegel, Mark. [http://www.nydailynews.com/archives/sports/fiedler-stands-pass-time-article-1.885153 FIEDLER STANDS THE PASS OF TIME], ''[[Daily News (New York)]]'', November 19, 2000. Accessed September 22, 2015. And today, that's what he is. Jay Fiedler beginnt für die Miami Dolphins. Der Junge, der im Haus seiner Eltern in Oceanside lebte und zwei Jahre lang keinen Football mehr spielte, hat den großen Dan Marino ersetzt."</ref>
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Otto Ambros und der Hauptleiter der Zentralbuchhaltung der I.G. Farben Paul Dencker<ref>Bernd C. Wagner: Band 3 IG Auschwitz. 2000: Verlag K. G. Saur, S. 32.</ref> waren Geschäftsführer der [[Anorgana]] GmbH, der Tochtergesellschaft der I.G. Farben, die in ihren von der I.G. Farben ausgelagerten Betriebsstätten in Gendorf (Oberbayern) und Dyhernfurth (Schlesien) die Kampfstoffe Direkt-Lost, Tabun und Sarin herstellen sollte.<ref>''Chemische Apparatur'', Band 28/1941, S. 176. </ref> Die Versuchsanlage für Sarin in Dyhernfurth (Sarin I) mit einer Leistung von 100 Monatstonnen war am 1. Februar 1944 zu 70 % fertiggestellt und sollte zum 1. Januar 1945 in Betrieb gehen.<ref name=":6">BArch R3/1894: Bericht "Die deutsche Kampfstoffproduktion", S. 6. und Anlage.</ref> Für den Betrieb der Sarin-Anlage am Standort Falkenhagen (Mark) (Sarin II) mit einer Leistung von 500 Monatstonnen wurde am 3. September 1943 die Turon GmbH als gemeinsame Gesellschaft von IG Farben und Verwertungsgesellschaft für Montanindustrie GmbH mit jeweils 50 % Gesellschaftsanteilen gegründet. Auch bei dieser Gesellschaft war Ambros als einer der Geschäftsführer tätig. Die Turon GmbH wurde im April 1944 in Monturon GmbH umbenannt, da befürchtet wurde, dass Post mit Unterlagen, die der Geheimhaltung unterliegen, an die 1935 gegründete, namensgleiche Gesellschaft Turon Gesellschaft für pharmazeutische Präparate mbH mit Sitz in Frankfurt zugestellt werden könnten.<ref>Reichsanzeiger 1935, Nr. 128, S. 14: Veröffentlichung im Handelsregister Frankfurt, Main: B5376 Turon Gesellschaft für pharmazeutische Präparate mbH.</ref> Die Turon beantragte 1943 die Befreiung von einzelnen handelsrechtlichen Vorschriften aus Gründung der Geheimhaltung, sodass zu dieser Gesellschaft und auch zur Monturon GmbH keine Veröffentlichungen in öffentlichen Anzeigern zu finden sind.<ref>TNA FO 1031/179 Bl. 90: Schreiben der IG Farben an die Rüstungsinspektion (Wiesbaden), Betr.: Gründung der Turon GmbH. Befreiung von der Einhaltung handelsrechtlicher Vorschriften, 27. Okt. 1943.</ref> Sarin I und Sarin II gingen bis Kriegsende nicht in Betrieb.<ref name=":6" /><ref name=":7">Umweltbundesamt: Bestandsaufnahme von Rüstungsaltlastverdachtsstandorten. Texte 27/96, Band 3: Kampfstofflexikon, S. 170. Über eine Versuchseinrichtung in Schwansee bei Frankfurt/Oder liegen keine weiteren Angaben vor.</ref> Bis Kriegsende war daher die Versuchsanlage in Heidkrug bei Munster die einzige Produktionsanlage für Sarin mit einer theoretischen Monatsleistung von 40 Tonnen Sarin.<ref name=":6" /><ref name=":7" /> Ein nennenswerter Vorrat an Sarin wurde bis Kriegsende nicht aufgebaut.<ref>BArch R3/1894: Bericht des Sonderausschusses C Die Lage auf dem Kampfstoffgebiet" vom 20. März 1944, Tabelle im Anhang.</ref>
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Die [2+2+2]-[[Cycloaddition]] mit einem Übergangsmetall-Komplex als [[Katalysator]] ist, die wichtigste Reaktion in der Herstellung der Molekülklasse der Protoilludene und damit auch für die Synthese von Pasteurestin A. Verwendet wurde bei der Synthese das Katalysatormolekül η⁵-Cyclopentadienyl)dicarbonylcobalt(I) in kurz: CpCo(CO)<sub>2.</sub> Im Allgemeinen kann die [2+2+2]-Cycloaddition mit anderen Katalysatoren ablaufen, die verschiedene Übergangsmetallen als zentrales Atom besitzen wie z.B Nickel, Paladium, Rhodium usw.<ref>{{Literatur |Autor=Jesús A. Varela, Carlos Saá |Titel=Construction of Pyridine Rings by Metal-Mediated [2+2+2]-Cycloaddition |Sammelwerk=[[Chemical Reviews]] |Band=103 |Nummer=9 |Datum=2003-09-01 |DOI=10.1021/cr030677f |Seiten=3787–3802 }}</ref> Die Komplexen sind dabei fast immer ähnlich aufgebaut: Es gibt einen Spectator-[[Ligand]]en und einen neutralen Liganden. Diese sind alle mit dem Metallatom verbunden über [[Kovalente Bindung|kovalent]] koordinative Bindungen. Ein Beispiel dafür ist der Cyclopentadienyl-Ligand, der über diese Art Bindung verbunden ist mit dem Cobalt. Das Kohlenstoffmonoxid hingegen wird über eine _-Bindung gebunden wie dies analog im Paper von Vollhardt zu Synthesestrategien für [2+2+2]-Cycloaddition in Schemen dargestellt wird.<ref>{{Literatur |Autor=K. Peter C. Vollhardt |Titel=Cobalt-vermittelte [2+2+2]-Cycloadditionen: eine ausgereifte Synthesestrategie |Sammelwerk=Angewandte Chemie |Band=96 |Nummer=8 |Datum=1984-08 |DOI=10.1002/ange.19840960804 |Seiten=525–541 }}</ref> Der Spectator-Ligand ist dabei beteiligt bei der Koordination der Bindung während einer chemischen Reaktion. Er stabilisiert den [[Komplexchemie|Komplex]], indem er im Falle von CpCo(CO)<sub>2</sub>-Elektronen donor, wodurch dessen Reaktivität moduliert wird. Zudem trägt er durch seine [[Sterische Hinderung|sterischen Hinderungen]] zu einer erhöhten regio- und [[stereoselektivität]] des Katalysators bei. Die neutralen Liganden, welche bei CpCo-(L) (L steht für Ligand wie CO, P(OR)<sub>2</sub>, Olefine, Nitrile etc.) verschieden sein können, haben einen ähnlichen Einfluss wie der Spectator-Ligand. So stabilisieren diese den [[Komplexchemie|Komplex]] z.B durch _-Rückbindungen, erhöhen die katalytische Aktivität des Metallkomplexes, indem diese das Metallzentrum aktivieren oder verstärken dessen [[Selektivität (Analytische Chemie)|Selektivität]]. Ein Beispiel für die unterschiedlichen Wirkungen der Liganden wurde untersucht in dem Paper von Indre Thiel, Haijun Jiao und Kollegen.<ref>{{Literatur |Autor=Indre Thiel, Haijun Jiao, Anke Spannenberg, Marko Hapke |Titel=Fine‐Tuning the Reactivity and Stability by Systematic Ligand Variations in CpCo<sup>I</sup> Complexes as Catalysts for [2+2+2]-Cycloaddition Reactions |Sammelwerk=[[Chemistry – A European Journal]] |Band=19 |Nummer=7 |Datum=2013-02-11 |DOI=10.1002/chem.201202946 |Seiten=2548–2554 }}</ref> Der Grund für die spezifische Verwendung von CpCo(CO)<sub>2</sub> in der Herstellung von Pasteurestin A wurde nicht genannt. Es lässt sich aber vermuten, dass dieser genutzt wurde, da in der Synthese von Vollhardt für andere Moleküle der Protoilluden-Molekülfamilie, der Gleiche verwendet wurde.
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Am 15. November 2024 verstarb er mit 49 Jahren an einem Herzanfall.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.football-aktuell.de/cgi-bin/news.pl?artikel=17317418325024&rubrik=5#0%20Patrick%20Venzke%20verstorbe |titel=Patrick Venzke verstorben |hrsg=American Football aktuell |sprache=en |abruf=2024-11-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Holger Weishaupt |url=https://amfoo.de/news/football-pionier-patrick-venzke-ist-gestorben/ |titel=Mit tiefer Betroffenheit geben wir bekannt, dass Patrick Venzke, ein Pionier des deutschen American Football, im Alter von 49 Jahren verstorben ist |hrsg=amfoo.de |datum=2024-11-16 |abruf=2024-11-16}}</ref>
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| Name = Pony Pony Run Run
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<ref name = "NDR">[https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Prager-Fruehling-1968-Kampf-um-Sozialismus-mit-menschlichem-Antlitz,pragerfruehling140.html ''Prager Frühling 1968: Das lassen die Russen nicht zu".'']
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Als programmatische Grundlage für die Reformen diente das am 5. April 1968 vorgestellte Aktionsprogramm der KSČ<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/267379/das-reformprogramm-des-prager-fruehlings/ ''Das Reformprogramm des Prager Frühlings"''] Bundeszentrale für Politische Bildung 5. April 2018</ref><ref>[https://www.jstor.org/stable/45468260?seq=6 ''Aktionsprogramm der KPČ''] In: ''Ost-Probleme''. Band 20, Nr. 10 17. Mai 1968, S. 218–228</ref>, das insbesondere auf Wirtschaftsreformen, Meinungs- und Informationsfreiheit, eine Aufarbeitung der stalinistischen Vergangenheit und eine allgemeine Neuausrichtung der Rolle der Kommunistischen Partei in der Gesellschaft zielte. Dieser parteipolitische Reformkurs war allerdings nicht zuletzt infolge der Aufhebung der Zensur in vielerlei Hinsicht schon in der öffentlichen Diskussion über die Neugestaltung der Gesellschaft vorweggenommen worden. Die wesentlichen Punkte des Aktionsprogramms wurden auch durch die Regierungserklärung der [[Regierung Oldřich Černík I|ersten Regierung]] [[Oldřich Černík]]s übernommen, welche am 8. April 1968 die [[Regierung Jozef Lenárt]] ablöste.
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Der Auslöser, die Militär-Maschinerie des Warschauer Paktes dann tatsächlich in Gang zu setzen, war offenbar das von vielen Intellektuellen unterzeichnete Manifest der 2.000 Worte".<ref name = "NDR" />
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Rumäniens Staatschef Nicolae Ceaușescu bezeichnete den Einmarsch als Intervention in die Angelegenheiten eines sozialistischen Bruderstaats."<ref>[https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/ende-des-prager-fruehlings-1968-hilferuf-aus-prag-an-vereinte-nationen-und-befreundete-staaten-100.html ''Hilferuf aus Prag an Vereinte Nationen und befreundete Staaten''] SWR2 Archivradio 23.August 1968 </ref>
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Wenige Tage nach [[Bilateralität|bilateralen]] Gesprächen zwischen der tschechoslowakischen und der sowjetischen Regierung fand am 3. August in [[Bratislava]] das letzte offizielle Treffen zwischen der Tschechoslowakei und den Warschauer Fünf statt. Dort musste Dubček und die KP-Führung in der Erklärung von Bratislava" seine Treue zum Marxismus-Leninismus bekräftigen.<ref name = "NDR" /> Das in Bratislava verabschiedete Abschlusskommuniqué<ref>[https://de.alphahistory.com/kalter-Krieg/bratislava-erkl%C3%A4rung-1968/ ''Die Bratislava-Erklärung des Warschauer Paktes (1968)''] ([https://alphahistory.com/ ''Alpha History'']) abgerufen am 20. November 2024</ref> wurde in der ČSSR als Zeichen der Entspannung gewertet, da den verschiedenen Parteien eine nationale Souveränität auf ihrem Weg zum Sozialismus eingeräumt werden sollte. Tatsächlich aber wurden nach dem Treffen die laufenden sowjetischen Vorbereitungen zum Einmarsch in die Tschechoslowakei intensiviert. Ein angeblicher Bruch der Vereinbarung durch Dubček diente zur Rechtfertigung des Einmarsches der Warschauer-Pakt-Truppen vom 20. auf den 21. August.<ref name = "NDR" />
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Andererseits wurde an vielen Stellen darauf Bezug genommen, dass das Deutsche Reich sich aus mehreren Staaten zusammensetzte – etwa mit den [[Wappen]] der deutschen Staaten (einschließlich der [[Hansestadt#Städtegruppen innerhalb der Hanse|Hansestädte]])<ref name=":0">[https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw33-rtg-beschreibung-383518 ''Die Skulpturen und Reliefs des Reichstagsgebäudes''.] Deutscher Bundestag.</ref> und mit den personifizierten Flüssen [[Rhein]] und [[Weichsel]], die links und rechts des Hauptportals am Westeingang des Reichstaggebäudes zu sehen sind, sowie weiteren (heute nicht mehr vorhandenen) deutschen Städtewappen<ref>Aufmerksame Betrachter werden in den Wappenbäumen jedoch nur insgesamt 20 Wappen zählen, obwohl 25 Staaten an der Reichseinigung beteiligt waren. Das ist darauf zurückzuführen, dass Wappenschilde, die ähnlich oder identisch waren, durch jeweils ein Wappen repräsentiert werden. So wurden zum Beispiel die Hansestädte Lübeck, Bremen und Hamburg an der Spitze des linken Wappenbaumes zu einem Wappenschild zusammengefasst. Anfangs tagten die 25 Bundesstaaten im ''Bundesrat'' im Reichstagsgebäude. Das zweite Staatsorgan war der ''Reichstag''.</ref><ref name=":0" /> und Flusssymbolen in den Fenstern der Westfassade. Auf jeder Krone der beiden Wappenbäume sitzt jeweils ein Adler, der mit gespannten Flügeln in seinen Fängen die Kaiserkrone, das Symbol der Einheit, trägt.<ref name=":0" />
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Initiatoren zur Einführung des Reversibilitäts-Prinzips in die Denkmalpflege waren Gemälderestauratoren, als sie Schäden beobachteten, die durch Verwendung von [[Kunstharz]]en als Klebe- und Festigungsmitteln entstanden waren. Um das [[Kunstwerk]] vor den Auswirkungen dieser im Langzeitverhalten unbekannten Stoffe zu schützen, sollten künftig deshalb nur Materialien verwendet werden, die reversibel, also wieder entfernbar sind.<ref name=":0">[[Fritz Wenzel (Ingenieur)|Fritz Wenzel]], [[Michael Petzet]]: ''Vorwort''. In: ''Reversibilität – das Feigenblatt der Denkmalpflege?'' Gemeinsame Tagung des SFB 315 und des [[Deutsches Nationalkomitee von ICOMOS|Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS]], Universität Karlsruhe 24.–26. Oktober 1991. Karlsruhe 1992 (= Arbeitshefte des Sonderforschungsbereichs 315, 11/1992; ICOMOS-Hefte des Deutschen Nationalkomitees, Bd. VIII). ISSN 0934-7410, ISBN 3-87490-617-5, S. 4 ([https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/icomoshefte/article/view/22618/16378 Digitalisat]).</ref> Die Forderung der Restauratoren wurde von Baudenkmalpflegern übernommen und begrifflich erweitert: Reversibel sollten nicht nur die Veränderungen am Baudenkmal sein, sondern nach Möglichkeit auch alles Hinzugefügte, um den Wert des Denkmals als Geschichtszeugnis so wenig wie möglich zu schmälern.<ref name=":0" /> In deutschen Denkmalverwaltungen war das [[Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege|Bayerische Landesamt für Denkmalpflege]] Vorreiter und nannte 1979 in einem Grundsatzpapier erstmals den Begriff der Reversibilität: Für alle Maßnahmen an einem Denkmal muß als oberster Grundsatz gelten, daß sie seine Eigenart und Wirkung nicht beeinträchtigen dürfen. Das Ergebnis dieser Maßnahmen soll, wenn irgend möglich, reversibel, d. h. ohne Schaden für das Denkmal gegebenenfalls wieder rückgängig zu machen sein. Irreversible Maßnahmen sind nur durch den drohenden Totalverlust zu rechtfertigen.<ref>Zitiert nach [[Jürgen Julier]]: ''Ist Vergangenheit reproduzierbar? Reversibilität aus der Sicht der Denkmalpflege''. In: ''Reversibilität – das Feigenblatt der Denkmalpflege?'' Gemeinsame Tagung des SFB 315 und des [[Deutsches Nationalkomitee von ICOMOS|Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS]], Universität Karlsruhe 24.–26. Oktober 1991. Karlsruhe 1992 (= Arbeitshefte des Sonderforschungsbereichs 315, 11/1992; ICOMOS-Hefte des Deutschen Nationalkomitees, Bd. VIII). ISSN 0934-7410, ISBN 3-87490-617-5, S. 15–25 ([https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/icomoshefte/article/view/22622/16382 Digitalisat]), hier S. 15.</ref> Spätestens 1991 war der Begriff der Reversibilität im deutschen Sprachraum durch eine Denkmalpflegertagung in Karlsruhe fachlich breit etabliert.<ref>''Reversibilität – das Feigenblatt der Denkmalpflege?'' Gemeinsame Tagung des SFB 315 und des [[Deutsches Nationalkomitee von ICOMOS|Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS]], Universität Karlsruhe 24.–26. Oktober 1991. Karlsruhe 1992 (= Arbeitshefte des Sonderforschungsbereichs 315, 11/1992; ICOMOS-Hefte des Deutschen Nationalkomitees, Bd. VIII). ISSN 0934-7410, ISBN 3-87490-617-5. ([https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/icomoshefte/issue/view/2293 Digitalisat])</ref>
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Dokumentiert wird die Untertage-Verlagerung seit 2020 unter der Leitung von Dr. Manuel Zeiler, wissenschaftlicher Referent der LWL-Archäologie für Westfalen, zusammen mit der Speläogruppe Sauerland e.V. ''Anlass für unsere Arbeit ist das Fehlen aussagekräftiger Karten aller untertägigen und übertägigen Elemente der Untertage-Verlagerung, erklärte Zeiler. Zu diesen Elementen zählten neben den Hohlräumen, in denen der Aufstellungsort des Hydrierwerks geplant war, auch Außenanlagen der Infrastruktur, der Flugabwehr sowie Zwangseinrichtungen für politische Häftlinge und Zwangsarbeiter''.
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Lauffen war seit Kriegsende in mehreren Filmen zu sehen, zum Beispiel in [[Fritz Lang]]s Zweiteiler ''[[Der Tiger von Eschnapur (1959)|Der Tiger von Eschnapur]]'' und ''[[Das indische Grabmal (1959)|Das indische Grabmal]]''. In [[Loriot]]s ''[[Ödipussi]]'' stellte er den Vater der Psychotherapeutin Margarethe Tietze ([[Evelyn Hamann]]) dar. Er wirkte auch in Fernsehserien ''([[Timm Thaler (1979)|Timm Thaler]])'' sowie bei zahlreichen Hörspielproduktionen (daunter Geschlossene Gesellschaft, Meuterei auf der Bounty, 20.000 Meilen unter dem Meer", Die Nacht der Todes-Ratte, Die drei ??? und der Super-Papagei, Die drei ??? und der unheimliche Drache) mit.
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1890 machte er sich mit einem Handelslaboratorium in Berlin selbständig. Er forschte und veröffentlichte im Bereich der [[Fette]], [[Wachs]]e und [[Naturkautschuk|Kautschukwaren]] sowie der [[aroma]]tischen Verbindungen.
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Im April 1990 wurde der [[Künstlersonderbund in Deutschland|Künstlersonderbund]] in Berlin gegründet, in dem sich vor allem gegenständlich-figürlich arbeitende Künstler zusammenschlossen. Waechter gehörte zu den Gründungsmitgliedern.<ref>Künstler im Porträt" zum 20-jährigen Bestehen des Künstlersonderbundes in Deutschland, Berlin 2010 ISBN 978-3-00-031702-6</ref><ref>https://www.kuenstlersonderbund.de/mitgl.htm Mitgliederverzeichnis des Künstlersonderbundes abgerufen am 21. Oktober 2024</ref><ref>https://www.kuenstlersonderbund.de/pdf/Waechter_Roswita_Nachruf.pdf Nachruf des Künstlersonderbundes auf Roswita Waechter abgerufen am 21. Oktober 2024</ref>
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In den 1950er und 1960er Jahren zählte der in Mannheim und Paris lebende Maler zu den wenigen deutschen Künstlern mit internationalem Ansehen. Von 1947 bis 1949 war Rudi Baerwind künstlerischer Leiter des Haus für moderne Kunst und Raumgestaltung – [[Egon Guenther|Egon Günther]] GmbH in Mannheim, das Baerwind zusammen mit Egon Günther gegründet hatte.<ref>{{Internetquelle |url=https://art-archives-southafrica.com/egon-guenther-gallery-mannheim-johannesburg |titel=art archives south africa » Egon Guenther Gallery Mannheim Johannesburg |sprache=en |abruf=2024-11-16}}</ref> 1959 organisierte er die erste deutsch-französische Kunstausstellung in München und Paris. 1961 entstand ein Filmporträt Baerwinds in der Abendschau SWR/ARD.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ardmediathek.de/video/swr-retro-abendschau/selbstportraet-rudi-baerwind/swrfernsehen-de/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzExOTIzMzI/ |titel=SWR Retro - Abendschau: Selbstporträt Rudi Baerwind {{!}} ARD-Mediathek |sprache=de |abruf=2021-06-18}}</ref> Im Jahr 1963 wurde er für einige Jahre künstlerischer Berater von [[Margarete Lauter]] und organisierte mit der Mannheimer Galeristin in Kooperation mit [[Paul Facchetti]] die Eröffnungsausstellung der Mannheimer Galerie.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ardmediathek.de/video/swr-retro-abendschau/neue-kunstgalerie-in-mannheim/swrfernsehen-de/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzExNzI1NjI/ |titel=SWR Retro - Abendschau: Neue Kunstgalerie in Mannheim {{!}} ARD-Mediathek |sprache=de |abruf=2021-06-18}}</ref> Es folgte eine Dialogausstellung ''Georges Noël - Rudi Baerwind'' 1965.<ref>{{Internetquelle |url=https://galerie-lauter3.webnode.com/galerie-lauter/ |titel=Galerie Lauter Exhibitions 1963-2003 |sprache=de |abruf=2021-06-18 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20210624203345/https://galerie-lauter3.webnode.com/galerie-lauter/ |archiv-datum=2021-06-24 |offline=ja |archiv-bot=2024-04-29 19:09:58 InternetArchiveBot }}</ref> 1968 gründete er in Mannheim das Symposion der Künste (Bismarckstraße, Quadrat L 7).<ref>{{Internetquelle |url=https://www.leo-bw.de/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/11865182X/Baerwind+Rudi+eigentlich+Ernst+Rudolf |titel=Baerwind Rudi eigentlich Ernst Rudolf - Detailseite - LEO-BW |abruf=2021-06-18}}</ref>