Dieser Artikel (Alice Morrissey) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor He3nry auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.

Mary Alice Morrissey, geborene Connolly (* vermutlich 1868 in Liverpool, Lancashire; † 1912 in West Derby, Liverpool),[1] war eine englisch-britische Katholikin, Sozialistenführerin und Suffragette in Liverpool.

[2]


Morrissey hatte einen Bruder, der katholischer Priester wurde.[3] Sie heiratete 1891 in Toxteth, Liverpool, John Wolfe Tone Morrissey,[1][4]S. 403 f. der für die Independent Labour Party zum ersten sozialistischen Stadtrat von Liverpool gewählt wurde. Beide hatten ein öffentliches politisches Profil und arbeiteten bis zu ihrem plötzlichen Tod im Jahr 1912 zusammen, sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene.[4] Morrissey war auch auf eigene Faust tätig, als Zweigstellenleiterin politischer Organisationen in Merseyside und als Poor Law Guardian im Rahmen der Armenversorgung.[5] Morrissey gründete den Liverpooler Zweig der Women’s Social and Political Union (WSPU) und wurde zweimal wegen Suffragetten-Aktivismus inhaftiert.[5]

Morrissey war wie ihr Mann Mitglied in der Independent Labour Party,[5] sie war eine gläubige und aktive Katholikin und sie schloss sich auch der Bewegung für das Frauenwahlrecht an, zunächst 1904 in der Liverpool Women's Suffrage Society, einem Zweig der National Union of Women’s Suffrage Societies. Morrissey verließ diese Gesellschaft zusammen mit Alice Stewart Ker aber bald wieder, da sie sie als undemokratisch und klassengeleitet ansah.[3] Morrissey kritisierte unverblümt das Fehlen einer Kampagne, die Frauen in allen Teilen der Stadt aufklären sollte, um sie für das Wahlrecht fit zu machen.[4]S. 200 Morrissey wurde zu einer militanten Suffragettenführerin und gründete den Liverpooler Zweig der Women’s Social and Political Union (WSPU), der Suffragetten.[6][5] Morrissey galt als Freundin der WSPU-Führerinnen Emmeline Pankhurst und Hannah Mitchell. Ihr öffentliches Profil konzentrierte sich auf ihre Rolle in der lokalen Arbeiterbewegung, aber das Parteiorgan The Labour Leader lobte in einer Artikelserie in den frühen 1900er Jahren nicht ihren sozialistischen Eifer oder die Stärke ihres Plädoyers für das Frauenwahlrecht, sondern ihre Fürsorge für die „leiblichen Genüsse“ für potenzielle und aktive Mitglieder bei den sonntäglichen Socialist Socials.[4]S. 323


1906 gehörte Morrissey zu den Frauen, die während einer Rede des damaligen liberalen Premierministers Sir Henry Campbell-Bannerman vor rund 6 000 Zuhörern in der Sun Hall protestierten und Zwischenrufe machten.[2] Morrissey und Patricia Woodlock hielten auch große Versammlungen unter freiem Himmel ab, wurden aber seltener zu den eher elitären Diskussionen der WSPU-Frauen aus der Mittelschicht im Salon eingeladen.[2]

Obwohl sowohl die Wahlrechtsorganisationen als auch die politischen Parteien von einer Doppelmitgliedschaft aufgrund gegensätzlicher politischer Perspektiven abrieten, waren sozialer Aktivismus und Suffragetten-Aktivismus für Morrissey, die als ILP-Zweigsekretärin (1907-08) und erste weibliche Delegierte im Liverpooler Labour Representative Committee fungierte, gleichermaßen wichtig.[1] Morrissey war eine starke Wahlkämpferin für John Hill, ILP-Kandidat bei den Nachwahlen für den Wahlkreis Kirkdale im September 1907. Morrissey sprach zusammen mit anderen sozialistischen Frauen wie Mary Bamber[2] auf öffentlichen Versammlungen der ILP und wurde von The Labour Leader dafür gelobt und als Beispiel für die Beschwerden über die Haltung einiger WSPU-Mitglieder angeführt, die die ILP-Kandidaten, die eigentlich mit ihrer Sache sympathisierten, nicht positiv sahen.[2] In Liverpool hielten die beiden Bewegungen jedoch manchmal gemeinsame Protestveranstaltungen ab, und ihre lokalen Führer schienen das Recht der einzelnen Frauen anzuerkennen, ihre Meinung für beide Anliegen zu vertreten.[1]

In 1906, Morrissey was among the women protesting and heckling during a speech by the then Liberal Prime Minister Sir Henry Campbell-Bannerman to an audience of around 6,000 at the Sun Hall.[5] Morrissey and Patricia Woodlock also held large open outdoor meetings, but were less often invited to the more elite 'at home' drawing room discussions amongst middle-class women of WSPU.[5]

Although both suffrage organisations and political parties discouraged dual membership because of conflicting policy perspectives, social activism and suffragette activism were equally important to Morrissey, who served as the ILP branch secretary (1907–08) and first female delegate to the Liverpool Labour Representative Committee.[3] Morrissey was a strong campaigner for John Hill, ILP candidate in the by-election for Kirkdale constituency in September 1907. Morrissey spoke along with other socialist women, such as Mary Bamber,[5] at ILP public meetings and was praised by The Labour Leader, for that and cited as an example in complaints about the attitude of some WSPU members who were not seen positively supporting ILP candidates, who were actually sympathetic to their cause.[5] But in Liverpool the two movements sometimes held joint protest events and their local leaders appeared to recognise the individual women's rights to hold opinions for both causes.[3]


Morrissey leitete ILP-Treffen mit anderen wie Emma Hillier, Hattie Mahood und Patricia Woodlock, um sozialistische Unterstützung für das Frauenwahlrecht aufzubauen, aber die Frauen hatten in der ILP im Vergleich zur WSPU nicht die Macht, ihre Aktivitäten zu kontrollieren und zu planen.[3] Die Suffragettenbewegung erkannte Morrisseys Rolle als „Agitatorin, Rednerin, Organisatorin und aufgrund von zwei Gefängnisstrafen als Märtyrerin“[2] an.

Als Ada Flatman die Liverpooler WSPU Ende 1910 nach Meinungsverschiedenheiten über die Taktik plötzlich verließ, meldete sich Morrissey freiwillig als Interims-Sekretärin und Organisatorin der WSPU.[2] Morrissey wurde 1911 auch Bezirkssekretärin der Women's Cooperative Guild (WCG).[1]

Kurz vor ihrem plötzlichen Tod im Jahr 1912 tourten Morrissey und ihr Ehemann für die ILP-Propaganda durch Südengland.[1]

Morrissey led ILP meetings with others such as Emma Hillier, Hattie Mahood and Patricia Woodlock to build up socialist support for women's suffrage, but the women did not have the power to control and plan their activities in ILP compared with the WSPU.[2] The suffragette movement recognised Morrissey's roles as an "agitator, orator, organiser and due two prison terms, a martyr."[5]

When Ada Flatman left the Liverpool WSPU, suddenly in late 1910, following a disagreement on tactics, Morrissey volunteered as interim WSPU secretary and organiser.[5] Morrissey also became District Secretary of the Women's Cooperative Guild (WCG) in 1911.[3]

Morrissey and her husband toured around the south of England for ILP propaganda just before she died suddenly in 1912.[3]


Die katholische Kirche bezog anfangs keine politische Position zum Frauenwahlrecht, vielmehr äußerten ihre geistlichen Führer Bedenken über die Auswirkungen des politischen Engagements auf die Rolle der Frauen in der Zivilgesellschaft. So sagte beispielsweise Kardinal Manning, der Erzbischof von Westminster (ein ehemaliger Anglikaner), 1871 in St. Mary Moorfield, er hoffe, die englische Frauenschaft werde „durch eine strenge moralische Verweigerung der Unbescheidenheit widerstehen, die die Frauen aus ihrem privaten Leben der Würde und Vorherrschaft in die öffentlichen Konflikte der Männer drängen würde. [Sein Nachfolger, Kardinal Vaughan, war offener für Veränderungen und soll gesagt haben: „Ich glaube, dass die Ausdehnung des Wahlrechts auf Frauen unter den gleichen Bedingungen, wie sie für Männer gelten, eine gerechte und nützliche Maßnahme wäre, die den Kurs der nationalen Gesetzgebung eher heben als senken würde.

The Catholic Church did not take a political stance on women's suffrage at the start, rather its spiritual leaders pronounced concerns about the impact of political engagement in the role of women in civil society, for example Cardinal Manning the Archbishop of Westminster (a former Anglican) said in 1871 at St. Mary Moorfield he hoped English womanhood would ‘resist by a stern moral refusal, the immodesty which would thrust women from their private life of dignity and supremacy into the public conflicts of men.[6] His successor, Cardinal Vaughan, was more open to change and was reported as saying '‘I believe that the extension of the Parliamentary Franchise to women upon the same conditions as it is held by men would be a just and beneficial measure, tending to raise rather than to lower the course of national legislation.’


Morrissey gehörte eindeutig zu den Katholiken, die mit dem liberaleren Ansatz einverstanden waren,[4] und wurde in ihren Gefängniserfahrungen als prinzipientreu angesehen, wie in der katholischen Presse berichtet wurde.[5][6]

Morrissey und die ebenfalls katholische WSPU-Führerin Patricia Woodlock wurden im März 1907 wegen Suffragetten-Aktivismus inhaftiert. [Zu den anderen katholischen Aktivistinnen vor Ort gehörten Florence Barry[1], die Tochter eines persisch-österreichischen Kaufmanns,[3][7] Bertha Quinn, eine Bekleidungsarbeiterin aus Leeds,[5] Violet Bryant, eine Krankenschwester aus Newcastle,[5] und sogar eine Augustinernonne, Mutter Mary Frances von der St. Augustine's Priory Mädchenschule in Ealing, die sich an ein Geländer kettete und Fensterscheiben einschlug und für die Sache inhaftiert wurde.

Andere katholische Frauen führten stattdessen Debatten und Diskussionen, wie Gabrielle Jeffery, Mary Kendall und die Dichterin Alice Meynell, Elisabeth Christitch, eine irische Serbin, und Leonara De Alberti (die Herausgeberin des Catholic Suffragist wurde), die 1911 die erste katholische Frauenwahlrechtsgesellschaft gründete.[4] 1919 erhielt Elisabeth Christitch eine päpstliche Audienz im Vatikan bei Benedikt XV, dem Oberhaupt des katholischen Glaubens, von dem berichtet wird, dass er sagte: „Wir würden gerne überall Frauen als Wählerinnen sehen.

Morrissey clearly was among the Catholic community who agreed with the more liberal approach,[6] and was seen as principled in her prison experience as reported in the Catholic press.[7][8]

Morrissey and fellow Catholic WSPU leader, Patricia Woodlock were imprisoned in March 1907, for suffragette activism.[6] Other Catholic women activists locally included Florence Barry[3] daughter of a Persian Austrian merchant,[2][9]Bertha Quinn a clothing worker of Leeds,[7] Violet Bryant a nurse of Newcastle,[7] and even an Augustinian nun, Mother Mary Frances of St Augustine's Priory girls school in Ealing, who chained herself to railings and broke windows, and was imprisoned for the cause.

Other Catholic women led debates and discussions instead, such as Gabrielle Jeffery, Mary Kendall and poet Alice Meynell, Elisabeth Christitch an Irish Serbian, and Leonara De Alberti (who became the editor of the Catholic Suffragist) establishing the first Catholic Women's Suffrage Society in 1911.[6] By 1919, Elsabeth Christitch was given a Vatican Papal audience with Benedict XV the head of the Catholic faith, who was reported as having said '‘we should like to see women electors everywhere’.[6]


Trotz der starken und manchmal gewalttätigen sektiererischen Bewegungen in Merseyside ist festzustellen, dass die Frauen: Katholische Frauenwahlrechtsgruppen und protestantische Mitglieder der Church League for Women's Suffrage arbeiteten effektiv zusammen und führten gelegentlich gemeinsame Veranstaltungen durch - eine bemerkenswerte Zusammenarbeit für die damalige Zeit, selbst für Eleanor Rathbone, die sich zwar gegen die Militanz der WSPU aussprach, sich aber damit begnügte, mit den Mitgliedern der WSPU in Merseyside zusammenzuarbeiten, wo sich wichtige Frauen über politische, religiöse und Klassengrenzen hinweg in der Gesellschaft engagierten, was vielleicht einmalig war.[1]

Despite strong and sometimes violent sectarian movements in Merseyside, it is noted that the women: Catholic Women's suffrage groups and Protestant Church League for Women's Suffrage members worked effectively together, with joint events occasionally, remarkable co-operation for that era, even for Eleanor Rathbone, outspoken against WSPU militancy but content to work with its individuals in Merseyside, where key women engaged in society across political, religious and class divides, perhaps uniquely.[3]


Morrissey gründete den Liverpooler Zweig der WSPU von Pankhurst zusammen mit Patricia Woodlock und Emma Hillier, die beide nicht zum Establishment gehörten: Woodlock, die Tochter eines verarmten Künstlers, und Hillier, die sich mit einer Reihe von Berufen von der Missionarin bis zur Schneiderin selbst finanzierte[3].

Morrissey wurde zum ersten Mal im Juni 1906 in Belle Vue Manchester verhaftet, als sie und ihr Mann auf einer Kundgebung der Liberalen Zwischenrufe machten,[3] was von der sozialistischen Presse wohlwollend aufgenommen wurde.[3] Morrissey wurde in Holloway inhaftiert und nach ihrer Freilassung in „Catholic Suffragist Released“ im Catholic Herald vom 5. April 1907 mit den Worten zitiert: „Sie war durch ihre jüngsten Erfahrungen so wenig abgeschreckt, dass sie hoffte, sie würden nicht eher ruhen, bis sie 76 Frauen aus jeder großen Stadt im Ziel hätten. „[5] Und dieselbe Publikation druckte Morrisseys Gefängnisbrief in einem Artikel „Votes for Women“ am 26. April 1907 ab, in dem Morrissey schrieb, dass keine Nation frei sei, solange ihre Frauen in „politischem Schweigen“ lebten, und hinzufügte: „Die Geschichte lehrt uns, dass wir nur dann befreit werden, wenn einige Menschen Opfer bringen.“[5][6]

Morrissey established the Liverpool branch of the Pankhurst's WSPU with Patricia Woodlock and Emma Hillier, neither of whom were establishment figures: Woodlock the daughter of an impoverished artist and Hillier self-funding with a range of careers from missionary to dressmaker.[2]

Morrissey's first arrest was at Belle Vue Manchester June 1906, when she and her husband were heckling at a Liberal rally,[2] and this was treated sympathetically by the socialist press.[2] Morrissey was imprisoned in Holloway, and on her release was quoted in "Catholic Suffragist Released," in the Catholic Herald, 5 April 1907 saying 'so little deterred was she by her recent experience that she hoped they would not rest until they had 76 women out of every large town in goal."[7] And the same publication printed Morrissey's prison-letter in an article "Votes for Women", on 26 April 1907 reporting Morrissey as writing that no nation was free while its women lived in "political silence," and adding "history teaches us that it is only by some people making sacrifices, that we will be freed."[7][8]


1907 legten die drei Anführer den Schwerpunkt und die Agenda für den Liverpooler WSPU-Zweig fest, der in einem für alle zugänglichen Gebäude in der Colquitt Street 6 untergebracht war. Da zwei von ihnen einen sozialistischen Hintergrund hatten, wollten sie die arbeitenden Frauen aufklären, hielten Straßenversammlungen in Arbeitervierteln ab, veranstalteten Versammlungen an den Werkstoren zur Mittagszeit und luden die ehemalige Fabrikarbeiterin und Suffragette Annie Kenney zu einer einwöchigen Kampagne in der Stadt ein. Als Mary Gawthorpe die Zweigstelle der WPSU in Lancashire leitete, fanden diese Methoden im gesamten industriellen Nordwesten Unterstützung. Bis 1908 wuchs die Zahl der Teilnehmer und wurde in einem Fall auf über tausend geschätzt.[3] Unter der Leitung von Alice Davies wurde Morrissey für die Organisation des Besuchs von Emmeline Pankhurst in der Hardman Hall im Jahr 1912 erwähnt.[3]

In 1907, the three leaders set the focus and agenda for the Liverpool WSPU branch, homed in premises accessible to all at 6 Colquitt Street. As two had socialist backgrounds, they aimed to educate working women, holding street meetings in working class areas, factory gate meetings at lunch time, inviting former mill worker suffragette Annie Kenney to take a week of campaigning in the city. When Mary Gawthorpe led the Lancashire branches of WPSU there was support for these methods across the industrial north west. By 1908 the numbers attending had grown and in one case estimated as over a thousand.[2] Under the branch leadership of Alice Davies, Morrissey was mentioned for organising Emmeline Pankhurst's visit to the Hardman Hall in 1912.[2]

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b https://www.wikitree.com/wiki/Connolly-3038
  2. a b c d e f g h Krista Cowman: Engendering Citizenship Political Involvement of Women in Merseyside 1890 -1920. In: University of York Centre for Women's Studies. November 1994, S. 185, 200, 203, 287, 323, abgerufen am 1. März 2020.
  3. a b c d e f g h , Eustance, Claire., Ryan, Joan., Ugolini, Laura.: Suffrage Reader : Charting Directions in British Suffrage History. Bloomsbury Publishing, London 2000, ISBN 978-1-4411-8885-4, S. 44–46.
  4. a b c d Krista Cowman: Engendering Citizenship, Political Involvement of Women on Merseyside 1890–1920. Dissertation, University of York, York November 1994 (whiterose.ac.uk [PDF]).
  5. a b c d e f g h i j Krista Cowman: Mrs. Brown is a man and a brother: women in Merseyside's political organisations, 1890–1920. Liverpool University Press, Liverpool 2004, ISBN 978-1-84631-360-8, S. 57, 79, 87, 131, 325.
  6. a b c d e f Fr. Nicholas Schofield: Votes for Women! The Catholic Contribution - Diocese of Westminster. In: rcdow.org.uk. 23. Februar 2018, abgerufen am 1. März 2020.
  7. a b c d e Catholics and the campaign for women's suffrage in England. - Free Online Library. In: www.thefreelibrary.com. Abgerufen am 1. März 2020.
  8. a b Elaine Clark: Catholics and the Campaign for Women's Suffrage in England. In: Church History. 73. Jahrgang, Nr. 3, 2004, 2004, S. 646–647, doi:10.1017/S0009640700098322, JSTOR:4146569.
  9. Florence Barry · Mapping Women's Suffrage. In: map.mappingwomenssuffrage.org.uk. Abgerufen am 14. Dezember 2021.

{{DEFAULTSORT:Morissey, Alice}} [[Category:1912 deaths]] [[Category:British socialists]] [[Category:English Roman Catholics]] [[Category:Women's Social and Political Union]] [[Category:Women's rights activists from Liverpool]]