Landtagsabgeordneter sowie Domkapitülar des Straßburger Münsters, theologie Professor an der Straßburger theologie Fakültät. Französischer Senator und Abgeordneter des Unterelsaß. Pr. Eugène Müller (* 31. august 1861 in Ranspach; † 14. januar 1948 in Straßburg) war Domkapitülar des Straßburger Münsters. Eugène Müller hatte drei brüder, Prosper, ( Oberbürgermeister von Ranspach ), 1923 verstorben, Jacques Oberbürgermeister von Ranspach und Wirt nach Prospers Tode, und Joseph Müller. Germain Müller, der Kabaretist und Gründer des Barabli war Prospers Enkel.

  • Geboren im Französichen Elsaß
  • 1877 - 1879 Kleines Seminar von Bitsch und Montigy ( Lothringen ) zweisprachig ( deutsch und französich ).
  • 1879 - 1884 Großes Seminar zù Straßburg ( Philosophie un Theologie ,Elsaß - deutsches Reich )
  • 1884 - 1885 Theologische Fakultät von Münster ( Westfalen )
  • 1885 - 1888 Katholische Fakultät von Würtzburg, Abschluß als Doktor der theologischen Wissenschaften mit der Note >>Summa cum laude<<

Geistlisches Amt

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  • 17. august 1884 in Ranspach hat er seine erste heiligi Messe zelebriert mit seinem freund Albert Ehrhard

Theologische Arbeiten

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  • Neubearbeitung von >>Apologie des Christentums<< 1890 ( nach dem Tode von Franz Hettinger ) bis 1923
  • 1888 - 1902 Großes Seminar zu Straßbug im Elsaß - deutsches Reich( Fächer: Kirchengeschichte, Archäologie )
  • 1892 Großes Seminar zu Straßbug im Elsaß - deutsches Reich( Archäologie )
  • 1896 - Großes Seminar zu Straßbug im Elsaß - deutsches Reich( Dogmatik )
  • 1920 Universität_Straßburg

Veröffentlischungen

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Rede von Eugen Müller

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17. jan'r 1913 'Ich selbst bin ein geborener Franzose und habe mich dessen nie geschämt, ja ich bin stolz darauf und freue mich darüber ... Ich bewundere all den Reichtum, all die Herlichkeit, all das Wunderbare, das die französische Kultur in sich birgt. Ich bin auch glücklich, ein Kind dieser Kultur zu sein und ich würde es bedauern, wenn es mir nicht gegeben gewesen wäre, wenigstens in bescheidenem Maße, an den Schätzen des französischen Geistes meinen eigenen Geist zu bereichern. Darf ich das nicht noch in einem höheren Sinne von unserem Lande sagen ? Diese Kultur hat unser Volk sicherlich nicht bloß äußerlich berührt, nein, sie hat tiefe Spuren in der Seele unseres Volkes zurückgelassen. Diese Spuren wollen wir erhalten wissen. Wir wollen dazu beitragen, daß sie nicht verloren gehen.' aus >>Zeuge seiner Zeit<< von Joseph ZEMB Editions Alsatia Kolmar 1960

Politische Karriere

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Nationale Mandate

  • 16. november 1919 – 11. mai 1924 : Abgaordneter des Unterelsaß ( III. Republik )
  • 11. mai 1924 – 13. januar 1924 : Abgaordneter des Unterelsaß ( III. Republik )
  • 9. januar 1927 – 14. januar 1936 : Senator des Unterelsaß ( III. Republik )
  • 14. janur 1936 – 31. dezember 1944 : Senator des Unterelsaß ( III. Republik )
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