Benutzer:Hermann Helmut/Lehmbauaustellung

Lehmbauausstellung

Kuppel Keramisches Haus

Unter dem Titel „Freiraum – Bauen mit Lehm“ fand auf dem offenen Gelände des Kampnagel-Quartiers im Jahr 1986 die erste ökologische Bauausstellung in Deutschland statt.

Sie hat mit einer Reihe von gebauten Objekten die Möglichkeiten des Bauens und Gestaltens mit Lehm zwischen Architektur und Skulptur vorgeführt. Die Ausstellung als ein 'Bauen in Aktion' lief vier Monate vor dem zahlreich strömenden Hamburger Publikum vom 01.06. bis zum 30.09.1986, das sich beteiligen konnte. Die Akteure und Akteurinnen waren Architekten, Künstler und Künstlerinnen, Handwerker, Ingenieure, Lehrer, Studenten. Sie verstanden sich interdisziplinär und universell als Baukünstler.

Die Ausstellung wurde gefördert durch die Hansestadt Hamburg, die Architektenkammer Hamburg und die Ikeastiftung.

Die Objekte waren :

‘Keramisches Haus’- Zentralkuppel - Joachim Karcher, ‘Lehmschlot’- Stampflehmturm - Günter zur Nieden, ‘Badehaus’ - Kuppelgruppe - Paul Wehrle, ‘Platz des Feuers’- Ofenskulptur - Rainer Niermann, ‘Lärmschutzwall mit Wohnnischen’- Strohlehmskulptur - Marcel Kalberer, ’Flechtwerkkuppeln’ - Kuppelskulptur - Urte Reisgies, ’8 Giganten’ - Eingangsbauwerk - Birgitta Weimer, ‘Orientalische Teehaus’ - Holzständerwerk mit Lehmausfachung - Studentische Gruppe der HdK, ‘Ort des Vogels’- Lehmflechtwerkskulptur - Roger Krötz, ‘Labyrinth’ 'Drachenkopf '- Lehmsteinskulptur - Klaus Ekkert - Strohlehmskulptur - Charly Rupprecht, - Statik ‘Keramisches Haus’ und ‘Lehmschlot’ - Rupprecht / Karsten Krüger, Ausstellungsorganisation - Nepumuk Derksen .

Lehmschlot	Ofenskulptur 'Platz des Feuers'	Höhlung Lehmflechtwerk	Eingangsbauwerk 'Die acht Giganten'

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Lehmbauausstellung

Unter dem Titel "Freiraum - Bauen mit Lehm’" fand auf dem offenen Gelände des Kampnagel - Quartiers im Jahr 1986 die erste ökologische Bauausstellung in Deutschland statt.

Sie hat mit einer Reihe von gebauten Objekten die Möglichkeiten des Bauens und Gestaltens mit Lehm zwischen Architektur und Skulptur vorgeführt. Die Ausstellung als ein 'Bauen in Aktion' lief vier Monate vor dem zahlreich strömenden Hamburger Publikum vom 01.06. bis zum 30.09.1986, das sich beteiligen konnte.

Die Akteure und Akteurinnen waren Architekten, Künstler und Künstlerinnen, Handwerker, Ingenieure, Lehrer, Studenten. Sie verstanden sich interdisziplinär und universell als Baukünstler.

Die Ausstellung wurde gefördert durch die Hansestadt Hamburg, die Architektenkammer Hamburg und die Ikeastiftung.

Objekte waren :

‘Keramisches Haus’- Zentralkuppel - Joachim Karcher

‘Lehmschlot’- Stampflehmturm - Günter zur Nieden -

‘Badehaus’ - Kuppelgruppe - Paul Wehrle

‘Platz des Feuers’- Ofenskulptur - Rainer Niermann

‘Lärmschutzwall mit Wohnnischen’- Strohlehmskulptur - Marcel Kalberer

’Flechtwerkkuppeln’ - Kuppelskulptur - Urte Reisgies

’8 Giganten’ - Eingangsbauwerk - Birgitta Weimer

‘Orientalische Teehaus’ - Holzständerwerk mit Lehmausfachung - Studentische Gruppe der HdK

‘Ort des Vogels’- Lehmflechtwerkskulptur - Roger Krötz

‘Labyrinth’ 'Drachenkopf '- Lehmsteinskulptur - Klaus Ekkert - Strohlehmskulptur - Charly Rupprecht

Statik ‘Keramisches Haus’ und ‘Lehmschlot’ - Rupprecht / Karsten Krüger

Ausstellungsorganisation - Nepumuk Derksen .