Entwicklung in Europa: Gemaess FCI-Rassestandard 347 ist dies der offizielle geschichtliche Hintergrund, Zitat: "In den USA und Kanada konnten sich Weisse Schäferhunde allmählich zu einer eigenständigen Rasse entwickeln. Anfangs der 70-er Jahre wurden die ersten Tiere in die Schweiz importiert. Der amerikanische Rüde „Lobo“, geboren am 05. März 1966, kann als Stammvater der Rasse in der Schweiz angesehen werden. Aus Verbindungen mit diesem in der Schweiz registrierten Rüden sowie weiteren Importhunden aus den USA und Kanada wurden die Weissen Schäferhunde allmählich über ganz Europa verbreitet, wo sie heute, über Generationen rein gezüchtet, in grosser Zahl leben. Deshalb werden diese Hunde seit Juni 1991 in der Schweiz als neue Rasse im Anhang des Schweizerischen Hundestammbuches (SHSB) geführt." Hilsbos 20:25, 28. Sep. 2011 (CEST) Gemaess FCI-Rassestandard 347 betraegt die Widerristhoehe: Rueden 58 - 66 cm Huendinnen 53 - 61 cm Hilsbos 20:25, 28. Sep. 2011 (CEST) Einzelnachweise: Hans Räber: Die Schweizer Hunderassen, Verlag Schweizerische Kynologische Gesellschaft SKG, Bern 2008, ISBN 978-3-033-01523-4, Der Berger Blanc Suisse - Weisser Schäferhund, S. 247ff. Hilsbos 20:25, 28. Sep. 2011 (CEST) Verwendung Gemaess FCI-Rassestandard 347: Famielien- und Begleithund. Jedoch ist er ein freudiger und gelehriger Arbeits- (Assistenz-, Blindenfuehr, Therapie-, Such-, Rettungshund) und Sporthund (Faehrte, Obedience, Agility, seltener Schutzhund) mit Potenzial für vielseitige Ausbildungen. Hohe soziale Kompetenz und Anpassungsfähigkeit lassen eine ausgezeichnete Integration in das soziale Umfeld zu. Hilsbos 20:25, 28. Sep. 2011 (CEST) Weblinks Fédération Berger Blanc Suisse Internationale FBBSI - Der eingetragene internationale Verband für alle Rasseclubs und Gemeinschaften FCI-anerkannter Züchter. Genehmigt und unterstützt durch die für die Rasse alleinverantwortliche Schweiz. Kynolog. Gesellschaft SKG (FCI) Hilsbos 20:25, 28. Sep. 2011 (CEST)