Matthias Brosius ( * 6. April 1992 in Magdeburg) ist ein deutscher Schauspieler, Philosoph und Mystiker. Aufgrund seiner Verbundenheit zu Volk, Religion, Geschichte und Tradition Israels und seiner jüdischen Ahnen mütterlicherseits ist er ein Jude. Seine Registration bei Wikipedia erfolgte am 13.06.2014. Er interessiert sich für Vampirgeschichten aus dem 19. Jahrhundert und davor, hat lebhafte Fantasien über diese, jedoch kein wahres Schreibtalent, um sie in vernünftige Geschichten zu betten. Matthias glaubt jedoch, dass die Vampirfilme von heute das wirkliche, ursprüngliche Bild der Vampire verzerrt.

Der Vampir hat keine Silberallergie, er verwandelt sich nicht in eine Gemeine Vampirfledermaus oder einen Wolf, er empfindet keine Unruhe beim Anblick des Kreuzes, ein Bad in "geweihtem" Wasser, dessen Zusammensetzung und Auswirkung in keinem Fall von der des normalen Wassers abweicht, bringt sie nicht um, sie sind aufgrund ihrer physisch realen Existenz im Spiegel sichtbar und werfen auch Schatten, was ihren mit einem Geist gleichgesetzten Status aufhebt. Ihre Hämophagie resultiert auf Porphyrie, welche eine Photosensibilität auslöst, die ihn jedoch nicht tötet. Durch den Verzehr von Blut wird nicht nur die Porphyrie kurzzeitig schwächer, sie entwickeln auch ungeahnte Kräfte, die von der Wissenschaft jedoch als absurd bezeichnet werden, da die Wissenschaft zu infantil ist, um naturgesetzlich nicht erklärbare Phaenomene erklärbar machen zu können. Die Porphyrie macht Knoblauch in der Tat zu einem unerträglichen Ding, da der Gestank und einige darinnen enthaltene Inhaltsstoffe sich schädlich auf sie auswirken.

Vampire sind große Verehrer von Bildung, Kunst und Kultur, besonders Weltliteratur. Bei Filmen, Gedichten und Büchern über Vampire jedoch steigert sich ihr Interesse und ihre Neugier ins Unermessliche, da sie es einerseits belustigend, andererseits lächerlich finden, wie man in den Mythen, in Fiktion generell, über sie schreibt. Sie sind, was Kontakte zu Menschen betrifft, kontaktscheu, zum einen, weil sie das Blut buchstäblich riechen können, zum anderen, weil es fern ihrer Interessen liegt, dass sie entdeckt und bejagt werden. Im Mittelalter wurde Jagd auf Begrabene gemacht, deren Verwesungsprozess langsamer vonstatten ging, oder weil man damals keine große Kenntnis davon hatte, welche Stadien der Verwesung ein Leichnam durchmacht, und welche Anzeichen eine Verwesung hat.

Die wahren Vampire jedoch sind nur einmal, auf ausdrückliches Geheiß des Vaticans während der Kreuzfahrerzeiten gejagt worden,weil ein Vampir, der sehr jung war, in einen wahren Blutrausch geriet. In einem kleinen Kreis von Vampiren, die zu Lebzeiten dem christlichen Glauben anhingen, grassiert der Glaube, dass wenn die Posaune der Auferstehung ertönt, alle Menschen auferstehen werden und sie gänzlich allein in einer langsam verfallenden und verödenden Welt zurückbleiben und den Tod, die Auferstehung, das Jüngste Gericht und die Ewigkeit im Himmel oder in der Verdammnis nicht sehen werden, ewig wandelnd im Schattenlicht.

Literarische Interessen

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Filmische Interessen

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Musikalische Interessen

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