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Michael Bilharz (* 1972 in Kenzingen bei Freiburg im Breisgau)[1] ist ein deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler.[2] Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich nachhaltiger Konsum, strategisches Umwelthandeln im Alltag sowie Förderung ökologischer Kompetenz.[3]
Werdegang
BearbeitenMichael Bilharz ist in Kenzingen[4] bei Freiburg als jüngstes von sechs Kindern[1] aufgewachsen. Sein Abitur legte Bilharz 1991 am Gymnasium Kenzingen ab.[1] Von 1991 bis 1992 leistete Bilharz Zivildienst beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und absolvierte 1993 ein Praktikum auf einem Bio-Bauernhof.[1] Von 1993 bis 1999 studierte er Pädagogik sowie die Nebenfächer Soziologie und Volkswirtschaftslehre (VWL) an der Universität Regensburg.[1][5] Parallel dazu studierte er (ohne Abschluss) Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg und an der FernUniversität Hagen.[1] Nach dem Studium arbeitete Michael Bilharz als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2000–2002)[1], der Universität St. Gallen (2002–2004)[1] und der Technischen Universität München (2004–2008)[1]. Sein Doktorandenstudium an der Universität St. Gallen (2002–2008) im Fachprogramm Ökonomie und Ökologie schloss Michael Bilharz mit Summa cum laude ab.[1]
Seit 2008 ist Bilharz für das Umweltbundesamt (UBA) mit dem Schwerpunkt Verbraucheraktivierung und Förderung nachhaltigen Konsums tätig.[5]
Wirken
BearbeitenBereits als Schüler gründete Michael Bilharz 1989 eine lehrerunabhängige Umwelt AG an seiner Schule.[6] In seiner Jugend initiierte Michael Bilharz die Gründung eines Carsharing-Vereins in Kenzingen (Gemeinsam mobil e.V.).[1]
Bilharz ist maßgeblich an der inhaltlichen Weiterentwicklung des seit 2007[7] angebotenen bzw. geförderten CO2-Rechner des Umweltbundesamtes beteilgt, mit dem die persönliche Kohlendioxidbilanz errechnet werden kann. Der CO2-Rechner bietet einen Überblick über den aktuellen persönlichen CO2-Fußabdruck, die zentralen Stellschrauben (sogenannte „Big Points“) und welchen Beitrag man zukünftig für den Klimaschutz leisten könnte.[8][6]
Innerhalb seiner Tätigkeit beim Umweltbundesamt (UBA) arbeitet Bilharz auch für das Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum (KNK), das mitverantwortlich ist für die Umsetzung des Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum.[9]
Michael Bilharz setzt sich für nachhaltige Lebensstile ein.[10][11]
„… die große Variable [beim privaten Klimaschutz] ist aber das Einkommen, je höher das Einkommen umso höher der Umweltverbrauch. […] Das Wirksamste was man machen kann, ist Spenden und zwar in doppelter Hinsicht: Zum einen kann man gutes tun und zum anderen verringert man sein verfügbares Einkommen. …“
Dessau natürlich Mobil
BearbeitenMichael Bilharz war Mitglied und langähriger Vorsitzender des Vorstandes[13][14] der von 2008[15] bis 2018[16] bestehenden Bürgerinitiative Dessau – natürlich mobil[17][18]. Dessau – natürlich mobil setzte sich für umweltfreundliche Mobilität sowie insbesondere gegen den Bau der Ostrandstraße in Dessau und einer zweiten Muldebrücke ein.[16][19]
3 fürs Klima und Die Klimawette
BearbeitenMichael Bilharz ist Sprecher der Initiative „3 FÜRS KLIMA: Das Paris-Ziel schon heute umsetzen und klimaneutral leben!“[20] „Der Dreiklang fürs Klima“[21] bedeutet:
- Den eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren[22][23]
- Die restlichen Emissionen kompensieren[24][25]
- Den Handabdruck vergrößern (Anstiftung anderer zum CO2-Sparen)[26][27]
Unter Schirmherschaft des Präsidenten des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, initiierte der Verein 3 fürs Klima e.V., dessen Co-Vorstandssprecher Bilharz ist, die Aktivierungs- und Mitmachkampagne Die Klimawette[28]. Mit der Kampagne sollen bis zur UN-Klimakonferenz 2021 im schottischen Glasgow eine Million Menschen dazu gebracht werden, Klimaprojekte finanziell zu unterstützen und damit eine Millionen Tonnen des Treibhausgases CO2 einzusparen.[29][30][31]
Persönliches
BearbeitenAls Jugendlicher war Michael Bilharz Ministrant und in der kirchlichen Jugendarbeit engagiert. Bilharz hat zwei Kinder.[32] Er ist noch nie geflogen und besitzt keinen Autoführerschein (Stand 2021).[21][4][33]
Publikationen (Auswahl)
Bearbeiten- Michael Bilharz: Selbstorganisation oder Markthandeln? eine sozio-ökonomische Analyse des Car-Sharing. M. Bilharz, Regensburg 1999 (PDF, DNB – Hochschulschrift, Zugleich: Universität Regensburg, Diplomarbeit, 1999).
- Michael Bilharz: „Gute Taten“ statt vieler Worte? über den pädagogischen Stellenwert ökologischen Handelns. Krämer, Hamburg 2000, ISBN 978-3-89518-663-9 (PDF).
- Michael Bilharz: Umweltmanagementsysteme für ökologischen Konsum? Möglichkeiten und Grenzen in Theorie und Praxis. Hrsg.: Universität St. Gallen. Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), St. Gallen 2003, ISBN 978-3-909502-05-9 (PDF).
- Michael Bilharz: Individuelle Ökobilanzen für einen nachhaltigen Konsum. eine explorative Studie. Hrsg.: Universität St. Gallen. Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), St. Gallen 2003, ISBN 978-3-909502-06-6 (PDF).
- Rolf Wüstenhagen, Michael Bilharz: Green energy market development in Germany: effective publicpolicy and emerging customer demand. Hrsg.: Elsevier. 2004 (englisch, PDF – Energy Policy 34 (2006) 1681–1696).
- Frank-Martin Belz und Michael Bilharz: Nachhaltiger Konsum. zentrale Herausforderung für moderne Verbraucherpolitik. Hrsg.: TU München. Techn. Univ. München, Professur für Betriebswirtschaftslehre, Brau- und Lebensmittelindustrie, Freising 2005, ISBN 3-938236-51-5 (PDF – Verbundforschungsprojekt „Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert“).
- Michael Bilharz: Nachhaltiger Konsum. die Suche nach dem nächsten Schritt. Hrsg.: TU München. Techn. Univ. München, Professur für Betriebswirtschaftslehre, Brau- und Lebensmittelindustrie, Freising 2006, ISBN 3-938236-55-8 (PDF – Verbundforschungsprojekt "Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert", Teilprojekt "Nachhaltiger Konsum als strukturpolitisches Instrument der Verbraucherpolitik").
- Michael Bilharz: Nachhaltiger Konsum als strukturpolitisches Instrument der Verbraucherpolitik. Endbericht. Hrsg.: TU München. Techn. Univ. München, Professur für Betriebswirtschaftslehre, Brau- und Lebensmittelindustrie, Freising 2006 (PDF – Verbundforschungsprojekt "Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert", Teilprojekt "Nachhaltiger Konsum als strukturpolitisches Instrument der Verbraucherpolitik").
- Michael Bilharz: Einfach mal die Welt verändern? eine Analyse ausgewählter Ratgeber zum nachhaltigen Konsum. Hrsg.: TU München. Techn. Univ. München, Professur für Betriebswirtschaftslehre, Brau- und Lebensmittelindustrie, Freising 2006, ISBN 978-3-938236-57-4 (PDF – Verbundforschungsprojekt "Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert", Teilprojekt "Nachhaltiger Konsum als strukturpolitisches Instrument der Verbraucherpolitik").
- Michael Bilharz, Cornelia Gräsel: Gewusst wie. Strategisches Umwelthandeln als Ansatz zur Förderung ökologischer Kompetenz in Schule und Weiterbildung. Zeitschrift Bildungsforschung e.V, Bad Reichenhall 2006 (PDF,DNB).
- Michael Bilharz: „Key points“ nachhaltigen Konsums. ein strukturpolitisch fundierter Strategieansatz für die Nachhaltigkeitskommunikation im Kontext aktivierender Verbraucherpolitik. Metropolis (Verlag), Marburg 2008, ISBN 978-3-89518-663-9 (PDF – Dissertation, 2. Auflage (2009): ISBN 978-3-89518-735-3).
- Michael Bilharz, Vera Fricke: Konsum und gesellschaftlicher Wandel. Das "Großgedruckte" beachten. Waxmann Verlag, Münster 2011 (PDF,DNB).
- Michael Bilharz, Vera Fricke, Ulf Schrader: Wider die Bagatellisierung der Konsumentenverantwortung. Reaktion auf A.Grunwald. 2010. Wider die Privatisierung der Nachhaltigkeit. Warum ökologisch korrekter Konsum die Umwelt nicht retten kann. GAIA 19/3: 178–182. Oekom-Verlag, 2011, ISSN 0940-5550 (PDF – GAIA 20/1(2011): Seiten 9–13).
- Michael Bilharz, Katharina Schmitt: Going Big with Big Matters. The Key Points Approach to Sustainable Consumption. Oekom-Verlag, 2011, ISSN 0940-5550 (englisch, PDF – GAIA 20/4 (2011): Seiten 232–235).
- Michael Bilharz: Klimaneutral leben. Verbraucher starten durch beim Klimaschutz. Hrsg.: Umweltbundesamt (UBA). Umweltbundesamt, Bonn 2014 (PDF, DNB – Umweltbundesamt: Fachgebiet Übergreifende Aspekte des Produktbezogenen Umweltschutzes, Nachhaltige Konsumstrukturen, Innovationsprogramm).
- Stephanie Moser, Silke Kleinhückelkotten, H.-Peter Neitzke, Michael Bilharz: Gute Absichten, hoher CO2-Ausstoss: Die Rolle privater Haushalte in reichen Ländern. Universität Bern, 2016, ISSN 2296-8687 (PDF – CDE Policy Brief, 9 / 2016, Centre for Development and Environment (CDE)).
- Michael Bilharz: Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird: Suffizienzpolitik für Naturbewahrung. Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken. Hrsg.: Leonie Bossert, Lieske Voget-Kleschin, Simon Meisch. Metropolis-Verlag, Marburg 2020, ISBN 978-3-7316-1340-4 (Verlagstext – Buchbeitrag: S. 149-166).
Weblinks
Bearbeiten- Literatur von und über Mobil-Sockenpuppe/Michael Bilharz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Mobil-Sockenpuppe/Michael Bilharz in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Persönliche Webseite von Michael Bilharz
- Webseite des Vereins 3 fürs Klima e.V.
- Webseite der Aktivierungs- und Mitmachkampagne Die Klimawette
- taz lab Talk: Viel weniger CO2: Wie geht privater Klimaschutz 2021? Ein Gespräch über Emission und Emotion mit Petra Pinzler, Franziska Wessel und Michael Bilharz, moderiert von Martin Unfried. In: www.youtube.com. Die Tageszeitung, 20. April 2021 .
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e f g h i j k Michael Bilharz: Curriculum Vitae. In: www.michael-bilharz.de. Michael Bilharz, 2021, abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ SWRWissen, SWRWissen: Thomas Vilgis. Abgerufen am 27. April 2021.
- ↑ Person: Bilharz, Michael. In: d-nb.info. Deutsche Nationalbibliothek (DNB), 2021, abgerufen am 3. Mai 2021.
- ↑ a b Bernd Lechler: Wir klimabesorgten Klimasünder. Michael Bilharz erklärt, wie klimaneutrales Leben im Alltag funktioniert. Ökostrom, Biofleisch und bei schönem Wetter aufs Fahrrad statt ins Auto. Das sind gutgemeinte Ansätze, aber damit allein kriegen wir das Klima nicht gerettet. Südwestrundfunk (SWR), 16. März 2020, abgerufen am 18. Mai 2021 (MP3).
- ↑ a b Wider die Bagatellisierung der Konsumentenverantwortung. Reaktion auf A.Grunwald. 2010. Wider die Privatisierung der Nachhaltigkeit. Warum ökologisch korrekter Konsum die Umwelt nicht retten kann. GAIA 19/3: 178–182. In: www.aloenk.tu-berlin.de. Oekom-Verlag, 14. März 2011, abgerufen am 27. April 2021 (zu den Personen (am Ende): Michael Bilharz, Vera Fricke, Ulf Schrader).
- ↑ a b Interview mit Michael Bilharz. In: www.dieklimawette.de. 3 fürs Klima e.V., abgerufen am 30. April 2021.
- ↑ Umweltbundesamt: Persönliche CO2-Bilanz berechnen | move - moderne verwaltung. Abgerufen am 29. April 2021.
- ↑ Michael Bilharz: Klimaneutral leben - Persönliche CO2-Bilanz im Blick. In: www.umweltbundesamt.de. 19. September 2019, abgerufen am 29. April 2021.
- ↑ Hanna Gersmann: „Mit den dicken Brocken anfangen“. In: www.morgenpost.de. Berliner Morgenpost, 23. März 2017, abgerufen am 6. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ Michael Bilharz: Nachhaltige Lebensstile: Eine gefährlich konkrete Vision. 19. Januar 2015, abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ Nachhaltiger Konsum: Michael Bilharz im Interview. Abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ taz lab Talk: Viel weniger CO2: Wie geht privater Klimaschutz 2021? Ein Gespräch über Emission und Emotion mit Petra Pinzler, Franziska Wessel und Michael Bilharz, moderiert von Martin Unfried. In: www.youtube.com. Die Tageszeitung, 20. April 2021, abgerufen am 25. April 2021 (Minute 34:10 – 34:34).
- ↑ Vorstand | Dessau natürlich Mobil. 11. August 2014, abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ Vorstand | Dessau natürlich Mobil. 28. August 2018, abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ Bürgerinitiative. Abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ a b mz: Mitglieder sehen Auftrag als erfüllt an: Initiative Dessau - natürlich mobil gegen Ostrandstraße löst sich auf. In: www.mz.de. Mitteldeutsche Zeitung, 16. Oktober 2018, abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ Dessau Natürlich Mobil - Alternativen. 9. Mai 2013, abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ Dessau natürlich Mobil. 8. August 2018, abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ Stadtplanung in Dessau: Zweifel an der Ostrandstraße nach Anhörung. Abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ Wer wir sind – 3 fürs Klima. In: www.3fuersklima.de. Abgerufen am 28. April 2021 (deutsch).
- ↑ a b Michael Bilharz: Person. Ich lebe klimapositiv! In: www.michael-bilharz.de. Michael Bilharz, 2021, abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Klimaneutral leben: Mein frustrierender CO2-Abdruck. Abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ Klimaneutral leben & CO2 Fußabdruck reduzieren - Dr. Michael Bilharz. Abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ Caspar Dohmen: Klima und Konsum: Die Macht und Ohnmacht der Verbraucher. Nahezu alle Wissenschaftler sind sich einig, dass die Klimakrise von uns Menschen verursacht wird. Um etwas zu verändern, müssen wir anders wirtschaften. Und gerade Konsumenten in den Industrieländern können dazu einen Beitrag leisten, indem sie ihren CO2-Fußabdruck verringen – leicht wird das nicht. In: www.deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk (DLF), 29. November 2019, abgerufen am 21. Mai 2021 (MP3-Version).
- ↑ n-tv NACHRICHTEN: Wie man seine Klimabilanz verbessern kann. Abgerufen am 21. Mai 2021.
- ↑ Die Klimawette: der Beitrag des Einzelnen zählt – wetten, dass?! In: www.energie-klimaschutz.de. Stiftung Energie & Klimaschutz, 11. November 2020, abgerufen am 19. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ Deutsche Welle (www.dw.com): CO2-Diät: Was können wir tun? | DW | 20.12.2019. Abgerufen am 21. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ Die Klimawette - Sommertour 2021. (PDF; 2,4 MB) Kickt die Tonne! In: www.dieklimawette.de. 3 fürs Klima e.V., abgerufen am 17. Mai 2021.
- ↑ Klima-Queen, Klima-King. In: www.klimareporter.de. Klimareporter, 10. April 2021, abgerufen am 17. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ rubenbristian.com: Klimaschutz lebt vom Mitmachen – wetten, dass?! In: BNW Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft. Abgerufen am 17. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ Redaktion: Mainz wettet mit. In: Lokale Nachrichten aus Mainz und Rheinhessen. 21. September 2020, abgerufen am 17. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ Claudia Mende: Einfach das Richtige tun. Anders leben: Franziska und Michael Bilharz sind keine Öko-Perfektionisten. Sie setzen auf wenige große Schritte statt auf viele kleine. Und belasten das Klima nicht. Publik-Forum, 2009, ISSN 0343-1401 (PDF – Politik-Forum Dossier: Zeitenwende. Die Klimapolitik als Chance für das 21. Jahrhundert).
- ↑ Katharina Hübner: CO2-Bilanz verbessern: So wird euer Leben nachhaltiger. 1. Januar 2021, abgerufen am 19. Mai 2021.
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