<<INFOBOX>>

Farchant ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Sie liegt liegt an der Loisach in der Region Zugspitzland im Werdenfelser Land und wurde zwischen den Jahren 791 bis 802 das erste mal urkundlich erwähnt.[1] Farchant ist überwiegend vom Tourismus und der Landwirtschft geprägt. Im Jahre 2009 betrug die Einwohnerzahl 3688 Personen.[2] Die Landeshauptstadt München liegt in nördlicher Richtung etwa 80 Kilometer entfernt.

Geographie

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Ausdehnung und Lage

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Farchant vom Estergebirge aus gesehen

Das Gemeindegebiet erstreckt sich über 25,76 km2. Die größte Ausdehneung in Ost-West-Richtung beträgt etwa 11 km, in Nord-Süd Richtung etwa 4 km. Die Gemeindegrenze hat eine Länge von 28 km.[3]

Farchant liegt auf 47° 31′ 49″ nördlicher Breite und 11° 6′ 44″ östlicher Länge.[4] Der höchste Punkt im Gemeindegebiet ist mit einer 2033 m ü. NN der Gipfel des Bischof im Estergebirge. Das Ortszentrum befindet sich in 672 m ü. NN und der tiefste Punkt von Farchant ist auf einer Höhe von 655 m ü. NN an der Stelle, an der die Loisach aus dem Gemeindegebiet austritt.[3] In Farchant gilt wie in ganz Deutschland die Mitteleuropäische Zeit wobei die mittlere Ortszeit etwa um 15 min zurückbleibt.[Anmerkung 1]

Das bedeutenste Gewässer in Farchant ist die Loisach. Am Fluß, der das Gemeindegebiet von Süd nach Nord durchfließt, liegt auch im das Siedlungsgebiet des Ortes. Im Westen entspringt aus einer Steilen Welswand am Fricken die Kuhflucht. Der Gebirgsbach stürzt mit wilden Kaskaden ins Tal und mündet nördlich von Farchant in die Loisach. Zu beachten ist noch der Ronetsbach, der am Nordwestende von Farchant seinen Ursprung hat und zwischen Farchant und Oberau in die Loisach fließt.[3] Der letzte Abschnitt des Ronetsbach charakterisierte über hunderte von Jahren die Grenze zwischen Bayern und Werdenfels. An der oberen Alpspitzstraße entspringt der Dorfbach, der das Dorf von Süden nach Norden durchfließt. Dieser war zu früheren Zeiten die Lebensgrundlage des Ortes, er wurde jedoch nach dem Krieg kanalisiert und überbaut. Im Zuge des Rückbaus der B2 konnte ein Stück im Unterdorf renaturalisiert werden.



Geologie

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Ausdehnung des Gemeindegebiets

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Die westliche Grenze der Gemarkung Farchant bildet im Ammergebirge der Gipfel des Großen Zunderkopf, 1895 m, der Brünstleskopf, 1814 m und der Schafkopf mit 1380 m. Vom Schafkopf zieht die Grenze über den Heuberg in nordöstlicher Richtung ins Tal, wendet sich dann nach Osten ins Estergebirge ab und den Gipfel des Bischof zu. Von diesen dann nach Süden weiter zum Hohen Fricken, 1940 m, und zu einen Nebengipfel des Wanks (Farchanter Kreuz) mit 1749 m. Ab dort führt die Grenze nach Westen wieder hinab ins Loisachtal und weiter durch den Lahnewiesgraben zurück zum Großen Zunderkopf.[3]

=== Nachbargemeinden ===

Die Gemeinde Farchant ist von Zwei anderen Gemeinden, sowie einem gemeindefreien Gebiet umgeben die alle wie Farchant dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen zugehören. Südlich und östlich an das Gemeindegebiet grenzt Garmisch-Partenkirchen. Das Zentrum von Garmisch-Partenkirchen ist von Farchant 4 Kilometer entfernt. Im Westen ist das Gemeindefreie Gebiet Ettaler Forst und im Süden Oberau der Nachbar.

Gemeindegliederung

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  • Unterdorf
  • Oberdorf
  • Kirchdorf
  • Mühldörfl

## Gibts da was??? ##

Geschichte

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Archäologische Funde

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Auf dem Spielleitenköpfl bei Farchant wurden im September 1994 Keramikbruch, Bronzefibeln, Bronzegußstücke, Eisengerät und verbrannte so wie unverbrannte Knochen gefunden. Diese Fundstücke konnten der Hallstattzeit 600 v. Chr. zugeordnet werden. Es ist der erste archäologische Fund aus dieser Zeit im Werdenfelser Land. Nach Amei Lang ist darauf zu schließen, dass es sich um einen Brandopferplatz handelt. Ebenfalls fand man in der Nähe des heutigen Friedhofes eine Pferdchenfibel, sie wird auf die Frühlatènezeit, ca. 450-300 v. Chr. datiert. Die Gegend um Farchant kann als direkte Kontakzone zwischen Kelten und Rätern angenommen werden. Das unterstreichen auch die Fundstücke, die einerseits aus dem inneralpinen Raum, aber auch aus der südbayerische Region stammen. Die Pferdchenfibel muss man den Kelten zuordnen.[5] Bei einer Grabung 2009 fand man keramische Scherben die von Gefäßen der jüngeren Bronzezeit stammen, diese Fundstücke sind auf ca. 1700 v. Chr bis 1500 v. Chr. zu datieren.[6]

Germanisierung und erste urkundliche Erwähnung

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Um 600 n. Chr. entstanden im Loisachtal an der zumindest noch in Teilstücken gut befahrenen Römerstraße Via Claudia Augusta im Auftrag des bayerischen Herzogs Tassilo I. neue bayerische Ortschaften. Darunter befand sich auch Farchant, das die ersten Siedler nach dem vorherrschenden Landschaftsbild Forchheida (Föhrenheide) nannten. Etwa 2 km südlich von Farchant ist noch eine zweite Siedlung, mit dem Namen Aschau, gegründet worden. Die ersten Gründer des Ortes (etwa ein halbes Dutzend Familien) hausten in einfachen Blockhäusern und waren mit hoher Wahrscheinlichkeit Heiden. Man muss davon ausgehen, dass diese neuen Siedlungen direkt dem Herzog unterstanden.[7][8] Bei dem Bau der Eisenbahnlinie von München nach Garmisch fand man im Bereich des heutigen Bahnhofs in Farchant etwa 20 Reihengräber aus der Zeit um 650. Die heidnischen Grabbeilagen sind bis heute verschollen.[9]

Um 750 bekehrten irische und schottische Mönche das Oberland zum Christentum. Es wird vermutet, dass auch in dieser Zeit eine Holzkirche in Forchheida errichtet wurde und sie eine alte heidnischen Kultstätte ersetzte.[7]

Bei der ersten schriftlichen Erwähnung von Farchant handelt es sich um eine Notiz aus den Jahren 791 bis 802[1] in einer Streitsache zwischen Graf Irminher aus dem Tiroler Inntal und Bischof Atto von Freising.In dieser Notiz überlässt Graf Irminher aus dem Tiroler Inntal dem Bischof Atto von Freising das Anrecht an der Kirche.[7]

Unter Freisinger Herrschaft bis zur selbständigen Gemeinde

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1294 dehnt der Freisinger Bischof Emicho durch Käufe die Macht des Hochstift Freising im Loisachtal entscheidend aus. Die Freisinger fassten ihre gesamten Besitztümer zur Grafschaft Werdenfels zusammen, die damit das größte Teilterritorium des Hochstift Freising war.[10] Zu der Grafschaft Werdenfels gehörte auch Farchant, bis zu ihrer Auflösung durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803, danach kam der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

1494 verlegte man das komplette Dorf Aschau mit seinen 13 Höfen nach Farchant. Über die Gründe kann nur spekuliert werden, wahrscheinlich war das Absinken oder das Ausbleiben von Quellwasser dafür verantwortlich.[11]

Wirtschaftsgeschichte

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## Hinzufügen, Flößerei, Hennenträger usw! ##

Religionen

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## Entwicklung, Statistiken ##

Gemeinderat

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<< GEMEINDERAT IST OK >>

Bürgermeister

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Bürgermeister ist Martin Wohlketzetter (SPD).[12] ## Liste aller Bürgermeister hinzufügen ##

Steuereinnahmen

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Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1886 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 233 T€.

<< WAPPENIST OK >>

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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## Bauerntheater ##

## Musikkapelle, Jugendorchester, Trommlerzug ##

Bauwerke

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<< BAUWERKE OK >>

Bodendenkmäler

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<< BODENDENKMÄLER OK >>

Brauchtum

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## Verbessern! ## Ein fester Bestandteil der Brauchtumspflege in Farchant ist der 1913 gegründete Volkstrachtenverein Farchant, dieser ging aus der Theatergesellschaft, dem Maibaumverein und dem Schuhplattlerverein hervor. Die Theaterabende und Heimatabende im Kurgästesaal sowie die Waldfeste im Kuhfluchtwald sind feste Bestandteile im Veranstaltungskalender von Farchant. Alle vier Jahre stellt der Trachtenverein in Farchant auch einen Maibaum auf. Darüber hinaus gibt es noch folgende Vereine die das Brauchtum in Farchant bewahren: Krieger und Veteranenverein Farchant, Verein der Freiwilligen Feuerwehr Farchant, Musikkapelle Farchant, Trommlerzug Farchant, Heimatverein Forcheida, Johanni-Verein Farchant, Fingerhaklerverein Farchant, Schützengesellschaft Kuhflucht und der Spar- und Stopselclub Farchant.[13] Besonderes Augenmerk verdient der Maschkerastammtisch Farchant, dieser Verein unterstützt zur Faschingszeit das jährliche Maschkeratreiben (Maschkera heißt Maskierter). Besonders am „Unsinnigen Donnerstag“ sind auf den Straßen und in den Gaststätten von Farchant „Schellenrührer“, „Jackelschurzer“ und „Untersberger Mandl“ zu finden die maskiert mit sehr individuellen Holzlarven den Winter austreiben.[14]

Sport und Freizeit

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Der größte Verein in Farchant ist mit mehr als 1.200 Mitgliedern der 1949 gegründete Turn- und Sportverein Farchant. Der TSV ist in sechs Abteilungen organisiert: Jugendfußball, Fußball, Sportkegeln, Eisstock, Ski und Gymnastik.[15] Die Motorradfreunde haben beim 2003 gegründeten Motorradsportverein Farchant ein Zuhause gefunden.[16] Das Vereinsleben in Farchant erweitern noch der Briefmarkensammlerverein Philatelia, der Obst- und Gartenbauverein Farchant, der Eisstockclub Farchant sowie die Wasserwacht Farchant.

## Verbessern! ## Als Sport und Freizeiteinrichtungen stehen noch das Sportzentrum „Föhrenheide“, der Skilift „Am Ried“ und das Warmfreibad „Werdenfels“ zur Verfügung.[17] Im Kuhfluchtwald gibt es einen Walderlebnispfad sowie ein Kneippbecken.[18] Die Umgebung von Farchant kann man im Sommer auf zahlreichen Wanderwegen über Wiesen und in den angrenzenden Bergen, im Winter auf gespurten Loipen erkunden.[19]

<< NATUR OK >>

Wirtschaft und Infrastruktur

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## Verbessern! ##

 
Die Umgehungsstraße (B2) von Farchant in südöstlicher Richtung


Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

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## Verbessern! ##


Es gab 2009 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft keine, im Produzierenden Gewerbe 223, im Bereich Handel und Verkehr 229 und im Bereich öffentliche und private Dienstleister 136 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 71 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1248.[20] Im verarbeitenden Gewerbe, sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, mit mehr als 20 Beschäftigten gab es 2009 einen Betrieb. 2010 im Bauhauptgewerbe 13 Betriebe mit 62 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von 4513 T€.[21]

Im Jahre 2007 gab es 29 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschftlich genutzen Fläche von mehr als 2 ha. Der Viehbestand lag bei 348 Rindern (144 Milchkühe), 425 Schafe, 23 Pferde und 276 Hühner.[22] Dies Betriebe bewirtschafteten eine Gesamtfläche von 461 ha, was 17,9 % der Gebietsfläche von Farchant ausmachten.[23]

Beherbergungsbetriebe mit neun oder mehr Gästebetten gab es in Farchant 2009 16. Die Angebotene Bettenzahl betrug 417 Betten. Es wurden 28.062 Übernachtungen gezählt und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 4,2 Tage. Die kleineren Beherbergungsbetriebe konnten bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 8,6 Tagen 46.968 Gästeübernachtungen vorweisen.[24]

Öffentliche Verkehrsmittel

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<< ÖFFENTLICHE OK >>

Öffentliche Einrichtungen

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## Verbessern! Torismusbüro, Gemeindeamt, Pfarramt usw...## Eine Gemeindebücherei ist in den Räumen der Tourist-Information untergebracht. Der aus Kinder- und Jugendbüchern, Sachbüchern und Romanen bestehende Medienstand beträgt 3500 Bücher[25].


Straßenverkehr

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## Verbessern! ## Am 27. Mai 2000 wurde der 2,4 Kilometer lange Farchanter Tunnel eröffnet, dieses Bauwerk ist Teil der Bundesstraße 2 (B2-neu) und einer Ortsumgehung von Farchant die zur Entlastung des täglichen Durchgangsverkehrs dient, der zuvor die Anwohner massiv belastete.[26]


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Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter von Farchant

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Persönlichkeiten, die in Farchant gewirkt haben

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  1. a b Andreas Liebl: Überlegungen zur ersten schriftlichen Erwähnung von Farchant. In: forcheida - Beiträge des Farchanter Heimatvereins. Nr. 13. selbstverl., Farchant 2007, S. 3–6.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LANSTAT.
  3. a b c d BayernViewer. Bayerische Staatsregierung, abgerufen am 9. Mai 2011.
  4. Statistik Farchant 2010. (PDF) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, abgerufen am 9. Mai 2011.
  5. Amei Lang: Die eisenzeitliche Kultstätte auf dem Spielleitenköpfl bei Farchant. In: forcheida - Beiträge des Farchanter Heimatvereins. Nr. 4. selbstverl., Farchant 1995, S. 4–12.
  6. Amei Lang/Heiner Schwarzenberg: Die hallstattzeitliche Brandopferplatz auf dem Spielleitenköpfl bei Farchant. In: forcheida - Beiträge des Farchanter Heimatvereins. Nr. 16. selbstverl., Farchant 2010, S. 9–13.
  7. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen 3F-4.
  8. Siegfried Walther: Die Ursprünge von Farchant und Aschau. In: forcheida - Beiträge des Farchanter Heimatvereins. Nr. 12. selbstverl., Farchant 2006, S. 3–12.
  9. Josef Brandner: Farchanter Heimatlexikon - Reihengräber. In: forcheida - Beiträge des Farchanter Heimatvereins. Nr. 10. selbstverl., Farchant 2006, S. 13.
  10. Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. selbstverl., Farchant 1979, S. 7.
  11. Josef Brandner: Farchanter Drei-Föhren-Chronik. selbstverl., Farchant 1979, S. 16.
  12. http://www.wahlen.bayern.de/kw/bgm.php
  13. Vereine in Farchant. Gemeinde Farchant, abgerufen am 2. Mai 2011.
  14. Fasching im Werdenfelser Land. www.masckera.de, abgerufen am 2. Mai 2011.
  15. Chronik. TSV Farchant, abgerufen am 2. Mai 2011.
  16. MSV-Farchant. www.msv-farchant.de, abgerufen am 2. Mai 2011.
  17. Sport- und Freizeiteinrichtungen. Website der Gemeinde Farchant, abgerufen am 26. April 2011.
  18. Walderlebnispfad. Tourismus Farchant, abgerufen am 2. Mai 2011.
  19. Startseite. Tourismus Farchant, abgerufen am 2. Mai 2011.
  20. Statistik Farchant 2010. (PDF) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, S. 9, abgerufen am 9. Mai 2011.
  21. Statistik Farchant 2010. (PDF) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, S. 14, abgerufen am 9. Mai 2011.
  22. Statistik Farchant 2010. (PDF) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, S. 13, abgerufen am 9. Mai 2011.
  23. Statistik Farchant 2010. (PDF) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, S. 12, abgerufen am 9. Mai 2011.
  24. Statistik Farchant 2010. (PDF) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, S. 15, abgerufen am 9. Mai 2011.
  25. 1. Ausgabe Farchanter Dorfblatt. (PDF) Website der Gemeinde Farchant, S. 4, abgerufen am 26. April 2011.
  26. 10 Jahre Umfahrung Farchant. (PDF) In: Farchanter Dorblatt. Gemeinde Farchant, 2010, S. 6-7, abgerufen am 3. Mai 2011.

Anmerkungen

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  1. Die Abweichung wurde berechnet nach dem Längengrad von Farchant und einen Zeitunterschied pro Längengrad zum Bezugsmeridian des 15. Längengrades von vier Minuten.