Cromorne88
Willkommen bei Wikipedia!
BearbeitenHallo Liebermannjan!
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Wenn du dann noch Fragen hast, kannst du dich gerne an erfahrenere Autorinnen und Autoren auf der Seite Fragen von Neulingen wenden. Außerdem hast du die Möglichkeit, über das Mentorenprogramm eine feste Ansprechperson für deine Anfangszeit zu finden oder über die Telefonberatung Fragen zu stellen.
Ich wünsche dir viel Spaß in der Wikipedia. --Maimaid ✉ 15:46, 17. Feb. 2024 (CET)
Foto
BearbeitenHallo, das Foto File:Jan Liebermann.jpg , ist das mit Selbstauslöser gemacht worden? Mir sieht das eher nach einem Werk eines professionellen Fotografen aus.--Musicologus (Diskussion) 17:24, 17. Feb. 2024 (CET)
- @Liebermannjan: Dieselbe Frage habe ich mir vorhin auch schon gestellt... Wenn es von einem professionellen Fotografen stammt, müsste eine formelle Freigabe per Formular erfolgen. Im Grunde also eine reine Formsache, aber notwendig, sonst würde das Foto gelöscht werden. --Maimaid ✉ 18:12, 17. Feb. 2024 (CET)
- Das Foto wurde von einem Fotografen gemacht. Ich habe jedoch die Rechte am Bild finanziell erworben und mir wurde gestattet, das Foto ohne Verweis auf das Studio zu verwenden. Diese Genehmigung habe ich leider nicht schriftlich. Ich hoffe, das reicht. Wenn nicht, müsste ich nach der Rechnung suchen… LG --2A00:20:D045:CCED:96F:3BA3:36AF:1B6E 18:24, 17. Feb. 2024 (CET)
- Das habe ich geschrieben, war nur nicht eingeloggt. Ich bitte um Entschuldigung. --Liebermannjan (Diskussion) 18:29, 17. Feb. 2024 (CET)
- Dann wurde das Formular falsch ausgefüllt. Unter Urheber muß zwingend der Fotograf stehen. Nur dieser darf die Lizenzen vergeben. Zu lesen: Wikipedia:Bildrechte --Musicologus (Diskussion) 18:31, 17. Feb. 2024 (CET)
- Dann werde ich es später noch einmal ausfüllen. --Liebermannjan (Diskussion) 18:37, 17. Feb. 2024 (CET)
- @Liebermannjan: Die Rechnung hilft nichts, der Fotograf muss das Formular ausfüllen oder eine freiformulierte E-Mail an permission-de@wikimedia.org schreiben. --Maimaid ✉ 18:38, 17. Feb. 2024 (CET)
- Und hier noch die rechtliche Grundlage:
https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/index.html § 2: Geschütze Werke. 5: Lichtbildwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Lichtbildwerke geschaffen werden;--Musicologus (Diskussion) 19:01, 17. Feb. 2024 (CET)
- Wie ist es möglich, dasselbe Foto erneut hochzuladen mit Verweis auf das Fotostudio? --Liebermannjan (Diskussion) 20:04, 17. Feb. 2024 (CET)
- Mal einen Tip: das Fotografenfoto ist zwar super, aber heutzutage bekommt man mit dem Smartphone auch ganz gute Bilder hin. Ein paar Selfies kriegt doch heute jeder Jugendliche hin. Das Foto sollte bei einem jungen Menschen auch alle paar Jahre aktualisiert werden. Dafür immer zum Fotografen? Teuer. --Musicologus (Diskussion) 20:11, 17. Feb. 2024 (CET)
- Du musst das Foto nicht nochmal hochladen, sondern nur auf der Seite der Datei bei "Beschreibung" auf "Bearbeiten" klicken und den Namen des Urhebers ändern. --Maimaid ✉ 20:12, 17. Feb. 2024 (CET)
- https://www.janliebermann.com/ prominent genutzt wird, deutet auf eine Lizenzinhaberschaft. --Kompetenter (Diskussion) 22:29, 17. Feb. 2024 (CET)
- Dennoch müssen die Regeln eingehalten werden. Ich habe das Bild gerade im Artikel auskommentiert, weil noch keine Freigabe des Fotografen vorliegt. --Maimaid ✉ 10:22, 18. Feb. 2024 (CET)
- Eben habe ich eine Mail von Fotostudio bekommen: "Für alle Bilder, die Du digital von uns erhältst, hast Du das uneingeschränkte Nutzungsrecht. Das bedeutet, dass Du sie sooft, so lange und wo immer Du möchtest verwenden und veröffentlichen kannst."
- Wo kann ich diese Mail als Bestätigung einreichen, damit das Bild wieder entkommentiert werden kann? LG Jan --Liebermannjan (Diskussion) 12:39, 28. Feb. 2024 (CET)
- @Liebermannjan Wie oft denn noch? Sieh mal hier weiter oben, mein Beitrag vom 17. Feb. 18:38 Uhr! --Maimaid ✉ 12:51, 28. Feb. 2024 (CET)
- Ach, Künstler haben Wichtigeres zu tun :)
- Hab's Dir hier komplett ausgefüllt, er muss nur noch seinen Namen hinters Datum setzen, schicke das an Deinen Fotografen, er soll es dann von seiner Mailadresse an permissions-de@wikimedia.org senden. Edit: sehe gerade, es ist schon "gelöscht", bitte nicht neu hochladen, es ist nur versteckt, und wird dann wieder sichtbar gemacht. Gruß, --Subbass1 (Diskussion) 13:17, 28. Feb. 2024 (CET)
- Hiermit erkläre ich in Bezug auf das Bild:
- https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Jan_Liebermann.jpg
- [ X] dass ich der Urheber (Fotograf, Grafiker, Maler, etc.) bin, oder
- [ ] dass ich der Inhaber des vollumfänglichen Nutzungsrechts bin, das mir beliebige Veröffentlichungen, Bearbeitungen und Unterlizenzierungen dieses Werkes gestattet. Der Name des Urhebers lautet [URHEBERNAME].
- Ich erlaube hiermit die Weiternutzung des Bildes/der Bilder unter folgender freier Lizenz/folgenden freien Lizenzen:
- CC BY-SA 4.0
- Mir ist bekannt, dass damit in urheberrechtlicher Hinsicht Dritte das Recht haben, das Bild zu nutzen und zu verändern. Dies schließt auch eine gewerbliche Nutzung ein.
- Mir ist bekannt, dass ich diese Einwilligung üblicherweise nicht widerrufen kann und kein Anspruch darauf besteht, dass das Bild dauernd auf der Wikipedia eingestellt wird.
- Mir ist bekannt, dass sich die Unterstellung unter eine freie Lizenz nur auf das Urheberrecht bezieht und es mir daher unbenommen ist, aufgrund anderer Gesetze (Persönlichkeitsrecht, Markenrecht usw.) gegen Dritte vorzugehen, die das Bild im Rahmen der freien Lizenz rechtmäßig, auf Grund der anderen Gesetze aber unrechtmäßig nutzen.
- 28. Februar 2024 [Unterschrift des Fotografen]
Info: Dass das Foto auf auf - Dennoch müssen die Regeln eingehalten werden. Ich habe das Bild gerade im Artikel auskommentiert, weil noch keine Freigabe des Fotografen vorliegt. --Maimaid ✉ 10:22, 18. Feb. 2024 (CET)
- https://www.janliebermann.com/ prominent genutzt wird, deutet auf eine Lizenzinhaberschaft. --Kompetenter (Diskussion) 22:29, 17. Feb. 2024 (CET)
- Du musst das Foto nicht nochmal hochladen, sondern nur auf der Seite der Datei bei "Beschreibung" auf "Bearbeiten" klicken und den Namen des Urhebers ändern. --Maimaid ✉ 20:12, 17. Feb. 2024 (CET)
- Mal einen Tip: das Fotografenfoto ist zwar super, aber heutzutage bekommt man mit dem Smartphone auch ganz gute Bilder hin. Ein paar Selfies kriegt doch heute jeder Jugendliche hin. Das Foto sollte bei einem jungen Menschen auch alle paar Jahre aktualisiert werden. Dafür immer zum Fotografen? Teuer. --Musicologus (Diskussion) 20:11, 17. Feb. 2024 (CET)
- Wo ist es denn? Hier haben sich einige einige Mühe gemacht... --Subbass1 (Diskussion) 07:29, 24. Mär. 2024 (CET)
- Die Mail von der Fotografin wurde bereits zweimal (!) an die angegebene Adresse geschickt (auch mit mir in CC)… ich warte schon seit drei Wochen auf eine Freigabe. --2001:4C80:40:539:F851:39F9:BE69:EA71 09:54, 24. Mär. 2024 (CET)
- Oh, in der Zeit hast Du Dir wahrscheinlich schon den nächsten Bach-Schinken reingehauen :). Edit: ah, man sollte vernünftig lesen, dann liegt es am Commons-Team. Ich hake mal nach. Mit der Ticketnummer geht es einfacher, müsste sie eigentlich automatisch erhalten haben, kannst sie mir oder hier ja evtl. schreiben. Gruß, --Subbass1 (Diskussion) 10:06, 24. Mär. 2024 (CET)
- okay! Dankeschön --2A00:20:D007:9975:B999:1E2D:4158:1C81 11:33, 24. Mär. 2024 (CET)
- -- ErledigtSubbass1 (Diskussion) 15:15, 24. Mär. 2024 (CET)
- Super! Herzlichen Dank! --109.43.115.113 16:14, 24. Mär. 2024 (CET)
- -- ErledigtSubbass1 (Diskussion) 15:15, 24. Mär. 2024 (CET)
- okay! Dankeschön --2A00:20:D007:9975:B999:1E2D:4158:1C81 11:33, 24. Mär. 2024 (CET)
- Oh, in der Zeit hast Du Dir wahrscheinlich schon den nächsten Bach-Schinken reingehauen :). Edit: ah, man sollte vernünftig lesen, dann liegt es am Commons-Team. Ich hake mal nach. Mit der Ticketnummer geht es einfacher, müsste sie eigentlich automatisch erhalten haben, kannst sie mir oder hier ja evtl. schreiben. Gruß, --Subbass1 (Diskussion) 10:06, 24. Mär. 2024 (CET)
- Übrigens: hier könntest Du neben weiteren Fotos auch Audioclips hochladen (Komponistensterbedatum beachten wg. Rechten, bei YouTube ist das mittlerweile einfacher), Vorteil: man kann sie in Wikipedia (-Projekte, auch anderssprachige) einfach mit einem Player einbinden. --Subbass1 (Diskussion) 17:30, 24. Mär. 2024 (CET)
Triosonaten-Projekt
BearbeitenWarum wurde folgender Satz herausgenommen? “ Dieses Konzert wurde live gestreamt und markierte eine bis dato unerreichte künstlerische Darbietung von einem Künstler in so jungem Alter.“ Es gibt kein nachweislich gestreamtes Konzert mit allen sechs Triosonaten von einer Person meines Alters. Das ist mir wichtig zu erwähnen, da so etwas als Alleinstellungsmerkmal gilt…
LG --Liebermannjan (Diskussion) 18:28, 17. Feb. 2024 (CET)
- „und markierte eine bis dato unerreichte künstlerische Darbietung von einem Künstler in so jungem Alter“. Könnte sein. Belege dafür? Wer sagt das? Wenn Professor Gnann das zum Beispiel schreiben würde, dann wäre das hier zitierbar. Bitte aber keine eigenen Aussagen hier einbringen und Lokalpresse würde ich auch vermeiden. --Musicologus (Diskussion) 18:36, 17. Feb. 2024 (CET)
- Also, Prof. Gnann betont in der Moderation die Seltenheit, drückt sich da aber vorsichtig aus: „daß ich gar nicht weiß, ob es das schon gab“. Etwa 5:00 . https://www.youtube.com/watch?v=eK9irE8LMAU Wir schließen uns dem hier an: wir wissen es nicht sicher. Also keine Relevanz für den Artikel, hier sollten nur gesicherte Erkenntnisse stehen. --Musicologus (Diskussion) 19:32, 17. Feb. 2024 (CET)
- Zur Einordnung des Triosonaten-Projektes: daß junge Künstler mehrere Werke von Bach in Veranstaltungen von Ausbildungseinrichtungen auswendig vortragen, das kam durchaus schon vor. Es wurde früher allerdings medial nicht an die große Glocke gehängt. Mit 34 Jahren schon etwas älter: Marcel Dupré spielte das gesamte Orgelwerk von Bach auswendig am Conservatoire. Die Triosonaten gelten bei Organisten als gefährliche Literatur, weil sie so transparent klingen. Der Schwierigkeitsgrad ist allerdings moderat, sonst würde man diese Stücke nicht von jedem (!) A-Examenskandidaten erwarten. Stand in der Prüfungsordnung. Als „unspielbar“ galt früher ein Werk von Marcel Dupré: Opus 7 Nr. 1. Hier eine Interpretation eines 24-jährigen Kollegen aus Deutschland: [1]. Das ist heute die Messlatte. Auf jeden Fall ist die Interpretation von Jan Liebermann eine herausragende Leistung. U. a. deswegen habe ich diesen Artikel angelegt. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung. --Musicologus (Diskussion) 08:23, 18. Feb. 2024 (CET)
- Noch ein Beispiel: Helmut Walcha. Geboren 1907. Legte 1927 die Organistenprüfung ab. Weil er blind war, mußte er alle Stücke auswendig spielen. Spezialist für Bach. --Musicologus (Diskussion) 08:47, 18. Feb. 2024 (CET)
- Was das Streaming betrifft: da wurden während Corona Examenskonzerte gestreamt. Ich habe eines angesehen und angehört. --Musicologus (Diskussion) 08:51, 18. Feb. 2024 (CET)
- Die einzigen mir bekannten jungen Talente in diesem Bereich waren damals Christian Barthen im Jahr 2010 (https://www.christianbarthen.com) und Bine Katrine Bryndorf in Wien, über die ich gehört habe. Es ist erfreulich, dass so ein Projekt nun in die Öffentlichkeit gerückt wird; dies war längst überfällig. Dennoch gibt es nach meinem Wissensstand keinen jüngeren Künstler, der ein derart anspruchsvolles Programm auswendig im öffentlich zugänglichen Livestream ohne Unterbrechung aufführt, und das im Alter von 18 Jahren.
- In seinen Ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst (1784/85) schreibt Carl Friedrich Daniel Schubart (1739–1791) über die "Sechs Trio für die Orgel mit dem obligaten Pedale": "Aber es bedarf eines großen Meisters, um sie darzubieten; denn sie sind so anspruchsvoll, dass in Deutschland kaum zwey oder drey Menschen leben, die diese Stücke fehlerfrey vortragen können." Überträgt man dieses Zitat auf ein auswendig gespieltes Konzert eines 18-Jährigen, scheint dies äußerst selten, wenn nicht sogar unmöglich zu sein (sowohl hinsichtlich des auswendigen Vortrags als auch des Alters). Aufgrund ihrer Komplexität sind diese Stücke kaum zu bewältigen, und kaum jemand traut sich, sie als gesamtes öffentlich aufzuführen.
- Bezüglich der gestreamten Konzerte: Wurden alle sechs Triosonaten tatsächlich von einer Person unter 20 Jahren, möglicherweise sogar mit 18 Jahren, ohne Unterbrechung und auswendig (und öffentlich) während eines Examenskonzerts gespielt? Ist der Livestream immer noch verfügbar?
- Zum Schwierigkeitsgrad: Zudem möchte ich betonen, dass Triosonaten keinesfalls als "moderat" in ihrem Schwierigkeitsgrad einzustufen sind. Sie werden in Prüfungen und Wettbewerben oft verlangt, da sie ein hervorragendes Instrument zur Beurteilung des Könnens einer Person darstellen. Bei Wettbewerben dienen sie oft als Kriterium zur Auswahl der Teilnehmer. In der Regel werden bei solchen Anlässen höchstens zwei Sätze oder nur eine Triosonate verlangt, und diese wird i.d.R. mit Noten gespielt. Es ist daher nicht zutreffend, von "moderatem" Schwierigkeitsgrad zu sprechen, wenn man bedenkt, dass hier alle 18 Sätze innerhalb eines einzigen live gestreamten Konzerts auswendig vorgetragen wurden.
- Ich möchte betonen, dass meine Absicht nicht darin liegt, Kritik zu äußern. Ich schätze es sehr, dass Sie einen Wikipedia-Artikel über mich verfasst haben – vielen Dank dafür! Ich sehe dies lediglich als eine anregende Diskussion an…
- Vielleicht ergibt sich in Kürze nich ein Zeitungsartikel, weil der Livestream bereits großes Interesse ausgelöst hat – ich würde mich darüber jedenfalls freuen.
- Liebe Grüße --Liebermannjan (Diskussion) 09:41, 18. Feb. 2024 (CET)
- Hallo, bitte zur Mitarbeit diese Seiten lesen Wikipedia:Richtlinien. Wikipedia ist keine Homepage für Künstler, sondern eine Enzyklopädie, die etabliertes Wissen zusammenträgt. Wie ein Künstler sich selber einschätzt, das interessiert hier nicht sonderlich. Wenn Orgelprofessor NN oder Dr. phil. NN in einem Fachartikel oder Rezension die Leistung des Organisten NN bewertet, dann kann das in seinem Artikel unter == Rezeption == aufgeführt werden. Ich habe zwar auch meine Meinung, aber die bringe ich in die Artikel nicht ein. Als Person des Artikels kann man gerne Dinge wie Examina, Preise, Tondokumente und Kompositionen eintragen, ich bin da auch sehr dankbar für. Die Leistungen der eigenen Person bewerten und einzuordnen, das ist hier No-Go. Wir hatten hier schon verschiedene Fälle, die dann mit der Sperrung eines Artikels endete.
- Zu den Leistungen anderer Künstler: vor dem Internetzeitalter hatte kein Student keine Homepage, kein Smartphone, kein YouTube-Account. Es gab da nur billige Kassettenrecorder, mit denen man notdürftig beim Üben oder im Konzert etwas mitschneiden konnte. Schallplatten waren nur etablierten Künstlern vorbehalten und sehr teuer. Trotzdem gab es hervorragende Leistungen, die meist nicht dokumentiert wurden. Da gab es die Story eines Orgelprofessors, der mit allen Beethovensonaten ins Examen ging und die Prüfer fragte, welche sie denn hören wollten. Oder die Studentin, die Triosonaten so lala vom Blatt spielen konnte. Und Studenten, die mehrere Bachwerke auswendig im Hochschulvorspiel vortrugen. Alles kaum beleg- und beweisbar. Ich wäre da mit Vergleichen sehr vorsichtig. Es könnten irgendwann Privatmitschnitte oder Programmblätter von Hochschulvorspielen auftauchen.
- Was die Beurteilung von Schubart angeht: damals war das Interpretieren von Orgelwerken in Prüfungen nichts üblich. In den „Orgelproben“ durfte nur improvisiert werden. Die Mehrzahl der heutigen Kirchenmusiker würden an der Improvisation einer Fuge krachend scheitern. --Musicologus (Diskussion) 11:35, 18. Feb. 2024 (CET)
- Keine Ahnung, was die Relativierung des Schwierigkeitsgrades soll. Wenn es so einfach ist und die vielen "A-Absolventen" (scheint ja ein wichtiges Thema für Dich zu sein), es alle auch können,, könnten die ja mal zu einem Vergleich antreten. Am besten noch alle deutschen Orgelprofessoren dazu (obwohl ungerecht, die hatten ja viel mehr Muße dazu). Selbstverständlich komplett und auswendig. Bewertet wird "blind" (nix mehr mit üblicher Spezlwirtschaft) durch orgelaffine Tonmeister (die Hören gelernt haben). Ein Augenmerk wird auf mindestens ordentliche Artikulation gelegt (nicht mehr a la frühere Dampfwalze, das war ggü. dem heutigen (Internet-)Konkurrenzdruck und -überangebot wahrscheinlich recht gemütlich. Eins weiß ich jetzt schon, "meine" beiden früheren würden da sicher den Kürzeren ziehen. (mind. einer davon könnte das auch nicht auswendig und würde auch (bestenfalls) mehrmals."aussteigen").
- scnr, --Subbass1 (Diskussion) 11:34, 3. Apr. 2024 (CEST) PS Dass das dem Jan zu Kopf steigt, glaube ich übr. nicht. Wer so schnell so weit gekommen ist, weiß um lebenslange Entwicklung.... - und Klappern gehört heute wohl zum Handwerk iin einer völlig übersättigten Szene. So mancher Rentner aus besseren Zeiten kann das vielleicht schwer nachvollziehen....
- @Jan: Du kannst das hier auch gerne löschen, wenn es "schlechten Eindruck" machen sollte. Auf der eigenen Benutzerseite kann man ja machen, was man will. Nicht, dass Du Dich da irgendwie unter Druck fühlst. Zurückzunehmen habe ich allerdings nichts, im Gegenteil. M.E eine unmögliche Szene... Alles Gute! --Subbass1 (Diskussion) 17:25, 5. Apr. 2024 (CEST) PS Die Wiki-Regeln wie "kein Konzertkalender" sind für Neulinge manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, haben aber schon ihren Sinn, darf man nie persönlich nehmen.
- Alles gut. Ich nehme das nicht persönlich - super, dass alles so genau gesichtet wird... was meinst du mit "unmögliche Szene"...? Meinst du den Diskussionsthread? Vielleicht nehme ich bald ein bisschen was raus - der ist ganz schön lang geworden. --Liebermannjan (Diskussion) 19:56, 5. Apr. 2024 (CEST)
- Nee, die Kirchenmusikszene allgemein, ist halt meine persönliche Ansicht und Erfahrung. Mich störte hier nur die Relativierung des Schwierigkeitsgrades. M.E. ist und bleibt das eine großartige Leistung, die das Gros der deutschen Orgelprofessoren(!) so nicht hinbekommt (meine ehrliche Meinung). Also, bleib' dran und ich bin gespannt, was man noch so hört... --Subbass1 (Diskussion) 20:18, 5. Apr. 2024 (CEST)
- PS Klar, kannst dann auch löschen. Nichts dagegen.... --Subbass1 (Diskussion) 20:18, 5. Apr. 2024 (CEST)
- Also, wenn ich im Artikel lese: „unerreichte künstlerische Darbietung von einem Künstler“, dann juckt es mir in den Fingern, das etwas zurechtzurücken. Ich habe übrigens den Artikel gerade wegen dieser 6 Triosonaten begonnen. Ohne die hätte ich damit noch etwas gewartet. Ja, sehr viele Orgelprofessoren würden das nie in der Qualität hinbekommen. --Musicologus (Diskussion) 21:29, 5. Apr. 2024 (CEST)
- Alles gut. Ich nehme das nicht persönlich - super, dass alles so genau gesichtet wird... was meinst du mit "unmögliche Szene"...? Meinst du den Diskussionsthread? Vielleicht nehme ich bald ein bisschen was raus - der ist ganz schön lang geworden. --Liebermannjan (Diskussion) 19:56, 5. Apr. 2024 (CEST)
- @Jan: Du kannst das hier auch gerne löschen, wenn es "schlechten Eindruck" machen sollte. Auf der eigenen Benutzerseite kann man ja machen, was man will. Nicht, dass Du Dich da irgendwie unter Druck fühlst. Zurückzunehmen habe ich allerdings nichts, im Gegenteil. M.E eine unmögliche Szene... Alles Gute! --Subbass1 (Diskussion) 17:25, 5. Apr. 2024 (CEST) PS Die Wiki-Regeln wie "kein Konzertkalender" sind für Neulinge manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, haben aber schon ihren Sinn, darf man nie persönlich nehmen.
- Was das Streaming betrifft: da wurden während Corona Examenskonzerte gestreamt. Ich habe eines angesehen und angehört. --Musicologus (Diskussion) 08:51, 18. Feb. 2024 (CET)
- Noch zum Schwierigkeitsgrad von Triosonaten: hier spielt ein Elfjähriger einen Satz der Es-Dur-Sonate passabel auswendig.--Musicologus (Diskussion) 22:04, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Fehlt da nicht "...in diesem Alter"? Ja, es ist natürlich richtig, dass man sowas schwer bis nicht sinnvoll bei Wiki unterkriegt, es könnte ja mal jemand ohne YouTube.... ich finde aber, die, sagen wir mal, große Seltenheit könnte man durchaus hervorheben. Und man kann sagen, die Professoren müssen nicht gleich gut spielen, sonder nur ordentlich unterrichten können. Auch da besteht ja doch nicjt selten großer Nachholbedarf. Ok, bei Jan nicht, wie zu hören. Trotzdem: in einer Zeit, wo vielen Leuten der Beurteilungskompass total abhanden gekommen ist, auf YT gerne auch nur mal die Optik beurteilt wird, die Tonmeister irgendein Zeug im Sekundentakt zusammenschnippseln, das mit einer Aufführung nichts zu tun hat, kann man diese Triosonaten (und auch sonst, was man von Jan hört) live und auswendig in dieser Qualität gar nicht hoch genug einschätzen. --Subbass1 (Diskussion) 21:47, 5. Apr. 2024 (CEST)
- Ich vermute mal, daß es in den nächsten Jahrzehnten noch sehr viel lobenswertes Material geben wird, den Artikel ausgiebig auszustatten. Hoffentlich schreibt auch mal ein Rezensent fachkundig zitierenswerte Zeilen, aber da scheint ja in letzter Zeit mit den letzten Atemzüge des Papierjournalismus so Einiges wegzubrechen. Noch zu den Triosonaten und warum die so wenig gespielt werden: wenn man die vor fachkundigen Zuhörern auswendig in der Liebermannqualität spielt, dann sind die äußerst beeindruckt und baff. Für einen „normalen“ Konzertbesucher hört sich das harmlos und leicht an. Den beeindruckt man mit virtuoser sinfonischer Musik. Warum soll ein Kirchenmusiker dann in Triosonaten Zeit und Mühe investieren? Sonaten von Haydn und Mozart für Klavier klingen übrigens auch harmlos und leicht. Und der unbedarfte Zuhörer ahndet dann gnadenlos jeden Fehler. Beethoven und Liszt ist da dankbarer vorzutragen. --Musicologus (Diskussion) 22:24, 5. Apr. 2024 (CEST)
- Ohne jetzt jemandem "Honig ums Maul" schmieren zu wollen. In meiner (und Deiner) früheren Lehr- bzw. Leeranstalt käme er jetzt schon locker durch die A-Orgelprüfung, mit sehr guten Noten (mittlerweile wird ja die "Einskommanull" offenbar inflationär vergeben, was dann aber leider wirkliche Überflieger diskreditiert).Und so mancher (bzw. dort die meisten - sorry!) Prof. bekäme das selbst so nicht hin.Aber da wird er eh nicht hin... @Jan: da ich gerade BWV542 gehört habe, das bin ich, vor vielen Jahren, auch live (und furchtbar aufgeregt). Die Orgel spielt sich wesentlich schwieriger als Niederrad, dafür zeichnet sie gut Mittelstimmen und das ganze hat einen etwas perkussiven Touch:https://organindex.de/index.php?title=Berlin/Kreuzberg,_Emmauskirche --Subbass1 (Diskussion) 21:29, 7. Apr. 2024 (CEST)
- Mal schauen, wie sich das alles hier entwickelt... ich sehe ein bisschen schwarz. Aber, da können wir nicht sonderlich viel machen! Danke für den Link, habe eben reingehört. Sehr schöner Klang, schöne Phrasierung und auch ein guter Nerv für das Tempo - Aufregung ist eigentlich gut und wichtig! Fehler gehören - meiner Meinung nach - zur Musik und sind unvermeidbar. Auch zeigen sie unsere Menschlichkeit und ohne sie wäre es nicht authentisch. Bin tatsächlich ein großer Gegner von exzessiven Schneiden. Das ist in keiner Form authentisch und auch kommt dann kein wirklicher Bogen auf im Verlauf des Stückes... eine sehr gelungene Aufnahme! --Liebermannjan (Diskussion) 21:59, 7. Apr. 2024 (CEST)
- Ja, stimmt schon. Aber wenn die Hände fast blockieren oder man auf dem Schweiß ausrutscht, ist es nicht mehr so lustig. Aber das Problem hast Du ja offensichtlich nicht. Ich finde auch, live und ohne doppelten und dreifachen Boden und trotzdem oder gerade deswegen lebendig ist einfach die Königsdisziplin, kleine Rutscher machen mir persönlich da auch überhaupt nichts aus. Aber das ganze noch auswendig und ganze Hammerzyklen ist schon der "Hammer" (und ersteres die große Ausnahme im europäischen Orgelbetrieb). Wobei Schnitte in Produktionen in Maßen ok sind, wenn man deswegen mehr "auf Risiko" spielen kann - und musik. Bögen trotzdem gewahrt bleiben (was man meist auch durchaus "faken" kann, mehr als eigentlich guttut). Sollte man bei Vergleichen mit älteren Aufnahmen der Analogzeit (Bandschnitt mit Schere) auch im Hinterkopf haben. Andere Ästhetik, klar, aber man wusste, dass da nur mit großem Aufwand und an prominenten Stellen, und hörbar, geschnitten werden konnte, und wenn der Schnitt schiefging, blieb das Problem hörbar trotzdem, und die Stelle war für weitere Versuche "verbrannt", man musste sehr auf Sicherheit spielen. --Subbass1 (Diskussion) 01:02, 8. Apr. 2024 (CEST)
- PS Gerade Du hast zum Schwarzsehen ja nun wirklich keinen Anlass (sprechen wir uns in 20 Jahren wieder, so Gott will). Aber nicht, dass Du von einer Konzerttour mal nicht mehr heimkommst, wie mal M. Eisenberg :). Übrigens, BWV 532 in Emmaus Berlin gefällt mir noch besser, v.a. die Fuge, kann ich immer wieder hören (trotz der megamäßigen Nervosität, ist jetzt übrigens tatsächlich 20 Jahre her). --Subbass1 (Diskussion) 19:25, 10. Apr. 2024 (CEST)
- Mal schauen, wie sich das alles hier entwickelt... ich sehe ein bisschen schwarz. Aber, da können wir nicht sonderlich viel machen! Danke für den Link, habe eben reingehört. Sehr schöner Klang, schöne Phrasierung und auch ein guter Nerv für das Tempo - Aufregung ist eigentlich gut und wichtig! Fehler gehören - meiner Meinung nach - zur Musik und sind unvermeidbar. Auch zeigen sie unsere Menschlichkeit und ohne sie wäre es nicht authentisch. Bin tatsächlich ein großer Gegner von exzessiven Schneiden. Das ist in keiner Form authentisch und auch kommt dann kein wirklicher Bogen auf im Verlauf des Stückes... eine sehr gelungene Aufnahme! --Liebermannjan (Diskussion) 21:59, 7. Apr. 2024 (CEST)
- Ohne jetzt jemandem "Honig ums Maul" schmieren zu wollen. In meiner (und Deiner) früheren Lehr- bzw. Leeranstalt käme er jetzt schon locker durch die A-Orgelprüfung, mit sehr guten Noten (mittlerweile wird ja die "Einskommanull" offenbar inflationär vergeben, was dann aber leider wirkliche Überflieger diskreditiert).Und so mancher (bzw. dort die meisten - sorry!) Prof. bekäme das selbst so nicht hin.Aber da wird er eh nicht hin... @Jan: da ich gerade BWV542 gehört habe, das bin ich, vor vielen Jahren, auch live (und furchtbar aufgeregt). Die Orgel spielt sich wesentlich schwieriger als Niederrad, dafür zeichnet sie gut Mittelstimmen und das ganze hat einen etwas perkussiven Touch:https://organindex.de/index.php?title=Berlin/Kreuzberg,_Emmauskirche --Subbass1 (Diskussion) 21:29, 7. Apr. 2024 (CEST)
- Allerdings- hatte für Niederrad Beiträge eines 15/16Jährigen(!!)* eingebunden im Organ index. Ist ja erst der Anfang... Und warum soll man sich immer an vermeintliche Wünsche der Zuhörer anpassen (mal abgesehen davon, das sein Publikum in Mainz erwartungsgemäß ja nun keinen unverständigen Eindruck machte)? Die Musik spricht doch für sich. Und man soll das spielen, was einem zusagt und einen weiterbringt, gesunder Egoismus ist gefragt.
- Ob man sie aufs erste bis ins Detail kapiert oder nicht.** Bleibt zu hoffen, dass er oft ebenbürtige Rezensenten bekommt, die tatsächlich immer weniger werden. --Subbass1 (Diskussion) 22:58, 5. Apr. 2024 (CEST)
- (*) Klavier, Klavier und "früh übt sich". Da sehe ich auch andere hochinteressante Beispiele, Christoph Preiß z.B. - liegt neben der techn Übung sicher auch an normalerweise wesentlich besserer Pädagogik als Im Orgelbereich
- (**)Schreibt jemand, der in Zeiten guter Beschäftigung damit durchaus die ganze Kunst der Fuge auswendig (für sich, nicht vor Publikum, Nerven!) spielen konnte.
- PS falls das Gelaber Dir zu viele wird, gerne löschen :) --Subbass1 (Diskussion) 22:58, 5. Apr. 2024 (CEST)
- Ich vermute mal, daß es in den nächsten Jahrzehnten noch sehr viel lobenswertes Material geben wird, den Artikel ausgiebig auszustatten. Hoffentlich schreibt auch mal ein Rezensent fachkundig zitierenswerte Zeilen, aber da scheint ja in letzter Zeit mit den letzten Atemzüge des Papierjournalismus so Einiges wegzubrechen. Noch zu den Triosonaten und warum die so wenig gespielt werden: wenn man die vor fachkundigen Zuhörern auswendig in der Liebermannqualität spielt, dann sind die äußerst beeindruckt und baff. Für einen „normalen“ Konzertbesucher hört sich das harmlos und leicht an. Den beeindruckt man mit virtuoser sinfonischer Musik. Warum soll ein Kirchenmusiker dann in Triosonaten Zeit und Mühe investieren? Sonaten von Haydn und Mozart für Klavier klingen übrigens auch harmlos und leicht. Und der unbedarfte Zuhörer ahndet dann gnadenlos jeden Fehler. Beethoven und Liszt ist da dankbarer vorzutragen. --Musicologus (Diskussion) 22:24, 5. Apr. 2024 (CEST)
- Fehlt da nicht "...in diesem Alter"? Ja, es ist natürlich richtig, dass man sowas schwer bis nicht sinnvoll bei Wiki unterkriegt, es könnte ja mal jemand ohne YouTube.... ich finde aber, die, sagen wir mal, große Seltenheit könnte man durchaus hervorheben. Und man kann sagen, die Professoren müssen nicht gleich gut spielen, sonder nur ordentlich unterrichten können. Auch da besteht ja doch nicjt selten großer Nachholbedarf. Ok, bei Jan nicht, wie zu hören. Trotzdem: in einer Zeit, wo vielen Leuten der Beurteilungskompass total abhanden gekommen ist, auf YT gerne auch nur mal die Optik beurteilt wird, die Tonmeister irgendein Zeug im Sekundentakt zusammenschnippseln, das mit einer Aufführung nichts zu tun hat, kann man diese Triosonaten (und auch sonst, was man von Jan hört) live und auswendig in dieser Qualität gar nicht hoch genug einschätzen. --Subbass1 (Diskussion) 21:47, 5. Apr. 2024 (CEST)
- Noch ein Beispiel: Helmut Walcha. Geboren 1907. Legte 1927 die Organistenprüfung ab. Weil er blind war, mußte er alle Stücke auswendig spielen. Spezialist für Bach. --Musicologus (Diskussion) 08:47, 18. Feb. 2024 (CET)
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Orgelbilder HfM Mainz
BearbeitenHatte kürzlich Videos von Dir in den Organ index-Eintrag eingebunden, kannst gerne bei Gelegenheit noch bessere Fotos machen und auf Commons hochladen, dann könnten die eingebunden werden (die bisherigen sind urheberrechtlich eh kritisch...). Gruß, --Subbass1 (Diskussion) 08:50, 30. Mär. 2024 (CET)
- Super! Herzlichen Dank! LG --Liebermannjan (Diskussion) 10:49, 30. Mär. 2024 (CET)
- Hauptzweck war jetzt ja eigentlich, Dich zu Fotos zu verpflichten :). Kannst Dich übrigens gerne auch selbst dort registrieren (geht automatisch) und mal was eintragen/korrigieren/ergänzen, eben gerne auch eigene Videos, da kann man nach Herzenslust "Werbung" machen. Ich finde zB Niederrad mittlerweile ganz schön, um einen Eindruck vom Instrument zu bekommen mit Verfügbarem aus dem Netz... --Subbass1 (Diskussion) 11:49, 3. Apr. 2024 (CEST)