--Wandererfb 18:17, 27. Apr. 2009 (CEST) Im Zusammenhang mit der Bestimmung der Energiedichte der Dunklen Energie (dark energy) wird oft ein Unterschied von 120 Größenordnungen zwischen berechneten und gemessenen Werten konstatiert. Ähnliches gilt wohl auch für die Dunkle Materie (dark matter). Möglicherweise könnte sich dieses Dilemma durch die Zugrundelegung eines anderen Wirkungsquantums bei den theoretischen Berechnungen auflösen. Ein ermittelter Wert hierfür wäreBeantworten
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-- Wandererfb 10:37, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Guten Tag, ich möchte mich zugegebenermaßen mit einem etwas ungewöhnlichem Anliegen melden. Es betrifft einen Lösungsvorschlag zum Problem des Unterschiedes von 120 Größenordnungen zwischen gemessenem und berechnetem Wert der Kosmologischen Konstante bzw. Vakuumenergiedichte. In der Literatur wird in diesem Zusammenhang gelegentlich von einem Skalenproblem gesprochen. Der Lösungsvorschlag besteht in einem Skalen-Konzept. Es erlaubt – über die Planck-Skala hinausgehend – u.A. die Berechnung einer weiteren Masse-Einheit, deren Verwendung bei der Berechnung der Vakuumenergiedichte zu einem stimmigen Resultat führt. Vielleicht eignet sich dieses Konzept – vielleicht Auszugsweise – für einen eigenständigen Artikel in der Wikipedia. Mir wäre jedoch sehr daran gelegen, dass zuvor Experten, die mit diesem Problem eingehender vertraut sind, einen Blick darauf werfen und sich zu einem kritischen Urteil entschließen. Ich würde mich freuen. Bei Interesse bitte eine Nachricht an: wandererfb@kabelmail.de Ich würde dann die entsprechende PDF-Datei zur Einsicht schicken und natürlich auf Antwort hoffen. MfG Wandererfb (nicht signierter Beitrag von Wandererfb (Diskussion | Beiträge) 20:48, 14. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Skalenkonzept als Lösungsvorschlag für den Unterschied von 120 Größenordnungen von gemessenem und berechnetem Wert der Vakuumenergiedichte

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Guten Tag, ich möchte mich zugegebenermaßen mit einem etwas ungewöhnlichem Anliegen melden. Es betrifft einen Lösungsvorschlag zum Problem des Unterschiedes von 120 Größenordnungen zwischen gemessenem und berechnetem Wert der Kosmologischen Konstante bzw. Vakuumenergiedichte. In der Literatur wird in diesem Zusammenhang gelegentlich von einem Skalenproblem gesprochen. Der Lösungsvorschlag besteht in einem Skalen-Konzept. Es erlaubt – über die Planck-Skala hinausgehend – u.A. die Berechnung einer weiteren Masse-Einheit, deren Verwendung bei der Berechnung der Vakuumenergiedichte zu einem stimmigen Resultat führt. Vielleicht eignet sich dieses Konzept – evtl. Auszugsweise – für einen eigenständigen Artikel in der Wikipedia. Mir wäre jedoch sehr daran gelegen, dass zuvor Experten, die mit diesem Problem eingehender vertraut sind, einen Blick darauf werfen und sich zu einem kritischen Urteil entschließen. Ich würde mich freuen. Bei Interesse bitte eine Nachricht an: wandererfb@kabelmail.de Ich würde dann die entsprechende PDF-Datei zur Einsicht schicken und natürlich auf Antwort hoffen. MfG Wandererfb (nicht signierter Beitrag von Wandererfb (Diskussion | Beiträge) 20:50, 14. Jun. 2021 (CEST))Beantworten