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Horst Köpke (* xxxxx 1926 in Schwerin/Mecklenburg; † xxxx xxxx in xxxx) war ein deutscher Journalist.[1]

Nach der Rückkehr aus der US-Kriegsgefangenschaft war er 1947/49 Pressereferent der mecklenburgischen Liberal-Demokraten und Mitarbeiter der Norddeutschen Zeitung (DDR) bis er nach West-Berlin fliehen mußte. Dort studierte er politische Wissenschaften und Diplom-Politologe. Von 1954 an Volontär und Redakteur bei der Allgemeinen Zeitung in Mainz, der Welt in Hamburg und der Frankfurter Rundschau in allen Ressorts außer Sport, hier wurde er Ressortleiter vom Kulturteil.[1]

Köpke war Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband (DJV) in Hamburg, Hessen und Rheinland-Pfalz.[1]

Ab 1979 war er Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes des Hessischen Journalisten-Verband.[1]

Von 1986 bis 1992 war im Deutschen Presserat als Vertreter für den DJV tätig.[1]

1992/93 Berater bei der „Märkischen Allgemeinen" in Potsdam.[1]

Seitdem freier Journalist in Frankfurt am Main.[1]

Literatur

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  • Horst Köpke: Die ersten fünfzig Jahre - Geschichte des Hessischen Journalisten-Verbandes [1947–1997]. Hrsg. vom Hessischen Journalisten-Verband, Frankfurt am Main 1997

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Horst Köpke: Die ersten fünfzig Jahre - Geschichte des Hessischen Journalisten-Verbandes [1947–1997]. Hrsg. vom Hessischen Journalisten-Verband, Frankfurt am Main 1997 (Seite 57).


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