August Berthelt

deutscher Lehrer und pädagogischer Schriftsteller
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Friedrich August Berthelt (* 5. Dezember 1813 in Großröhrsdorf; † 26. April 1896 in Dresden) war ein deutscher Lehrer, Pädagoge und pädagogischer Schriftsteller.

August Berthelt

Berthelt war Mitbegründer des Deutschen Lehrervereins in Dresden. Er wirkte als Oberschulrat und Bezirksschulinspektor. Nach ihm wurden Straßen in Radebeul-Naundorf (an der Grundschule Naundorf) und Dresden-Johannstadt benannt.

Berthelt starb 1896 in Dresden und wurde auf dem Trinitatisfriedhof beigesetzt.[1]

Literatur

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  • Wilhelm Haan: Friedrich August Berthelt. In: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon. Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 18–19.
  • Viktor Hantzsch: Berthelt, August. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 46, Duncker & Humblot, Leipzig 1902, S. 443 f.
  • Alfred Leuschke: Friedrich August Berthelt und seine Stellung in der Geschichte der deutschen Volksschule. Dresden 1915.
  • Gottfried Nitsche: Großröhrsdorf in Geschichte und Geschichten. Großröhrsdorf 1984, S. 37 f.
  • Friedrich Wilhelm Pfeiffer: Die Volksschule des XIX. Jahrhunderts. Nürnberg 1872.
  • Julius Richter: Geschichte der Sächsischen Volksschule. Berlin 1930.
  • Sächsischer Pestalozzi-Verein (Hrsg.): Friedrich August Berthelt. Sein Leben und Wirken. Leipzig 1900 (Enthält die von Berthelt selbst verfassten Lebenserinnerungen[1]).
  • Paul Sandmann: Zum Gedächtnis Friedrich August Berthelts. In: Unsere Heimat, Nr. 54 (Beilage des Großröhrsdorfer Anzeiger.) Großröhrsdorf 1913.
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Einzelnachweise

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  1. Todtenschau. In: Dresdner Geschichtsblätter. Nr. 1, 1897, S. 23.