Booker T. & the M.G.’s

US-amerikanische Soul- und R&B-Band
(Weitergeleitet von Booker T. & the MG's)

Booker T. & the M.G.’s war eine US-amerikanische Soul- und R&B-Band, die durch ihre Instrumentalhits Anfang der 1960er Jahre bekannt wurde, aber auch als Sessionband für viele Interpreten des unabhängigen Plattenlabels Stax Records fungierte.

Booker T. & the M.G.’s
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Booker T. & the M.G.’s (2002)
Booker T. & the M.G.’s (2002)
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Rhythm & Blues, Soul, Jazzfunk, Memphis Soul, Southern Soul
Aktive Jahre
Gründung 1962, 1975 und 1977
Auflösung 1971
Website
Gründungsmitglieder
Gitarre
Steve Cropper
Hammond-Orgel
Booker T. Jones
Bassgitarre
Lewie Steinberg
Schlagzeug
Al Jackson, Jr.
Bassgitarre
Donald Dunn

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Entstehungsgeschichte

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Namensgeber war Booker T. Jones, Jr., während über die Abkürzung „MG’s“, die sich tatsächlich auf die britische Automarke MG bezog, einige Zeit Unsicherheit bestand.[1] Booker T. & the MG‘s rekrutierten sich im Mai 1962 größtenteils aus der Studioband The Mar-Keys; bis auf die fehlende Bläsersektion („Memphis Horns“) und den Posten des Schlagzeugers waren sie mit dieser Band identisch. Ihre anfängliche Besetzung bestand demnach aus Booker T. Jones (Orgel, * 12. November 1944), Steve „The Colonel“ Cropper (Gitarre, * 21. Oktober 1941), Lewie Steinberg (Bass, * 13. September 1933; † 21. Juli 2016) und Al Jackson, Jr. (Schlagzeug, * 27. November 1935; † 1. Oktober 1975). Bald wurde Steinberg durch Donald „Duck“ Dunn (* 24. November 1941, † 13. Mai 2012) am Bass ersetzt.

Eigene Hits

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Plattenlabel der Single Green Onions

Im Mai 1962 war Booker T. & the MG’s als Studioband für den bei Sun Records unter Vertrag stehenden Rockabilly-Sänger Billy Lee Riley vorgesehen. Als dieser nicht zum gebuchten Studiotermin erschien, nutzte die Band die Zeit, um zwei eigene Instrumentalaufnahmen einzuspielen. Der Song Behave Yourself stand frühzeitig als A-Seite fest, denn für die B-Seite lag weder ein Titel noch die komplette Instrumentierung vor. Booker T. Jones und Steve Cropper entwickelten hierfür sukzessive ein Riff, an das sie sich erinnerten. Innerhalb von 30 Minuten wurde es verfeinert und für die anderen Instrumente arrangiert. Nach zwei Takes war ein Instrumentalstück komplettiert, das heute als Green Onions bekannt ist.[2] Die Veröffentlichung erfolgte als Behave Yourself / Green Onions noch im Mai 1962 auf Volt #102. Nach Intervention des Produzenten Jerry Wexler vom Vertriebspartner Atlantic Records erschien die Single nochmals beim Mutterlabel Stax Records (#127) im August 1962 in umgekehrter Seitenfolge. Diese Umstellung führte zu einem enormen Erfolg der Platte, die für 4 Wochen auf Rang 1 der R&B-Charts stand und in den Popcharts bis auf Rang 3 vordringen konnte. Darin wurde der Verkaufserfolg reflektiert, denn Green Onions verkaufte innerhalb weniger Monate 700.000 Exemplare,[3] insgesamt über 1 Million bis zum Jahresende 1967.[4] Nach diesem Erfolg kam Donald „Duck“ Dunn (* 24. November 1941; † 13. Mai 2012) für Lewie Steinberg im August 1962 erstmals bei der LP Green Onions als neuer Bassist zum Einsatz.

Zwar folgte noch eine Vielzahl ähnlicher Instrumentalhits der Gruppe, doch nur wenige konnten die Top 10 der R&B-Charts erreichen. Dazu gehörten Boot-Leg (Rang 10, Mai 1965), Hip Hug-Her (Rang 6, April 1967), Soul-Limbo (Rang 7, Juli 1968) und Time is Tight (Rang 7, April 1969). Im März 1967 nahm die Instrumentalband wie The Mar-Keys an der „Stax/Volt-Revue“, einer Europatournee der Soulinterpreten dieser Labels, teil. Ihre teilweise in den Jazz hineinreichenden, stark synkopierten Instrumentationen von Popsongs sind auf der LP Doin‘ Our Thing (aufgenommen am 2. Februar 1968) exemplarisch enthalten.

Sessionband

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Viel erfolgreicher war ihr Einsatz als Sessionband in Form einer Rhythmusgruppe für viele Soulinterpreten von Stax Records. Sie begleiteten insbesondere Rufus Thomas (Single Walkin‘ the Dog; Oktober 1963), Otis Redding (ab 16. Januar 1964; LP Pain in My Heart), Wilson Pickett (insbesondere In the Midnight Hour; 12. Mai 1965), Don Covay & Goodtimers (See Saw; 30. Juni 1965), Sam & Dave (Hold On, I’m Coming; 8. März 1966), Eddie Floyd (Knock on Wood; 13. Juli 1966), Albert King (Born Under a Bad Sign; 17. Mai 1967) oder Johnnie Taylor (insbesondere bei der LP Who’s Making Love, Mai und Oktober 1967 und Juni und November 1968). Meist wurden die MG’s noch um die „Memphis Horns“ ergänzt. Auch hierdurch prägte Booker T. & the MG’s den Memphis-Sound durch vom Bassgitarristen vorgegebene klare Rhythmusakzente, sparsame, fast abrupte Orgelriffs und staccatoartige Gitarrenkürzel.[5]

Endphase

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Die erste Generation von Booker T. & the MG’s bestand fast 10 Jahre bis 1971, als sie nach ihrer LP Melting Pot auseinandergingen. Ohne ihren Namensgeber erschien als „The MG’s“ noch im Oktober 1971 die Single Jamaica This Morning. Im September 1975 trat die Gruppe in ihrer ursprünglichen Besetzung wieder zusammen, nunmehr klarstellend als Booker T. Jones & the Memphis Group. Aber bereits am 1. Oktober 1975 war diese Band wieder Geschichte, als Al Jackson zuhause von einem Einbrecher erschossen wurde. Seit 1977 versucht die Gruppe mit Willie Hall von The Bar-Kays als neuem Schlagzeuger ein Comeback, insbesondere in Oldie-Shows. 1978 kamen Dunn, Cropper und Hall für den Kinofilm Blues Brothers[6] zusammen. 1990 gingen Jones, Cropper und Dunn auf eine Nostalgietournee, begleiteten Neil Young 1993 als Tourband und nahmen danach auch wieder eigene Platten auf – mit großem Erfolg: Ihr am 17. Mai 1994 veröffentlichter Song Cruisin’ gewann 1994 den Grammy als beste Instrumentalsingle des Jahres. Am 21. April 2009 veröffentlichte Booker T. in Zusammenarbeit mit der Band Drive-By Truckers und mit Neil Young an der Gitarre ein neues Album, Potato Hole. 1992 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen[7] und 2007 erhielt sie den Lifetime Achievement Grammy Award.[8] Der Rolling Stone listete die Band auf Rang 93 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[9] Am 13. Mai 2012 verstarb Bassist Donald Dunn nach einem Konzert in Japan im Schlaf.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel
Musiklabel Katalog-Nr.
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10][11][12][13]
(Jahr, Titel, Musiklabel Katalog-Nr., Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US   R&B
1963 Green Onions
Stax 701
UK11
(4 Wo.)UK
US33
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1962
Instrumentalalbum
Produzent: Jim Stewart
1966 And Now!
Stax 711
R&B18
(6 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: November 1966
Instrumentalalbum
Produzent: Jim Stewart
1967 Hip Hug-Her
Stax 717
US35
(29 Wo.)US
R&B4
(18 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1967
Instrumentalalbum
Produzent: Jim Stewart
1968 Doin’ Our Thing
Stax 724
US176
(4 Wo.)US
R&B17
(26 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: März 1968
Instrumentalalbum
Produzenten: Booker T. & the M. G.’s
Soul Limbo
Stax 2001
US127
(9 Wo.)US
R&B14
(12 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: September 1968
Instrumentalalbum
Produzenten: Booker T. & the M. G.’s
1969 UpTight (Soundtrack)
Stax 2006
US98
(27 Wo.)US
R&B7
(31 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Januar 1969
Instrumentalalbum / Soundtrack
Produzent: Booker T. Jones
The Booker T. Set
Stax 2009
US53
(18 Wo.)US
R&B10
(19 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Mai 1969
Instrumentalalbum
Produzenten: Booker T. & the M. G.’s
1970 McLemore Avenue
Stax 2027
UK70
(1 Wo.)UK
US107
(15 Wo.)US
R&B19
(18 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: April 1970
Instrumentalalbum
Coverversion des Beatles-Albums Abbey Road
Produzenten: Booker T. & the M. G.’s
1971 Melting Pot
Stax 2035
US43
(38 Wo.)US
R&B2
(38 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Januar 1971
Instrumentalalbum
Produzenten: Booker T. & the M. G.’s
1974 The MG’s
Stax
R&B56
(4 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Februar 1974
als The MG’s
Produzenten: Donald „Duck“ Dunn, Al Jackson, Jr.
1977 Universal Language
Asylum 1093
R&B59
(2 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Juli 1977
Instrumentalalbum
Produzenten: Booker T. & the M. G.’s, Tom Dowd

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1965: Soul Dressing (Stax 705)
  • 1966: In the Christmas Spirit (Stax 713)
  • 1976: Union Extended (Stax 1045)
  • 1994: That’s the Way It Should Be (Columbia 53307)

Livealben

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Jahr Titel
Musiklabel Katalog-Nr.
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10][11]
(Jahr, Titel, Musiklabel Katalog-Nr., Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US
1967 Back to Back
Stax 720
US98
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1967
mit The Mar-Keys
Aufnahme: Olympic Theatre Paris, 1967
Produzent: Jim Stewart

Kompilationen

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Jahr Titel
Musiklabel Katalog-Nr.
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10][11]
(Jahr, Titel, Musiklabel Katalog-Nr., Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US   R&B
1968 The Best of Booker T. & the M.G.’s
Atlantic 8202
US167
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1968
1969 Greatest Hits
Stax 2033
US132
(8 Wo.)US
R&B18
(13 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: November 1970

Weitere Kompilationen

  • 1986: The Best of Booker T. & the M.G.’s (Stax 60004)
  • 1993: Groovin’ (Atlantic / Rhino 71234)
  • 1994: The Very Best of Booker T. & the M.G.’s (Rhino 71738)
  • 1998: Time Is Tight (Box mit 3 CDs; Stax 4424-2)
  • 2000: Green Onions and Other Hits (Flashback 79976)
  • 2003: Stax Instrumentals (mit The Mar-Keys; Stax 68092)
  • 2003: Soul Men (Stax 86102)
  • 2006: The Definitive Soul Collection (2 CDs; Atlantic / Rhino 77660)
  • 2006: Stax Profiles (Stax 86152)
  • 2007: The Very Best of Booker T. & the M.G.’s (Stax 30293)
  • 2012: Original Album Series (Box mit 5 CDs; Rhino 81227 97254)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[10][11]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   UK   US   R&B
1962 Green Onions
Green Onions
UK7
 
Gold

(12 Wo.)UK
US3
 
Gold

(16 Wo.)US
R&B1
(15 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Mai 1962
Grammy Hall of Fame
Charteintritt in UK erst im Dezember 1979
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Lewie Steinberg, Al Jackson, Jr.
Jellybread
Soul Dressing
US82
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1962
Autor: Booker T. Jones
1963 Chinese Checkers
Soul Dressing
US78
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1963
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Lewie Steinberg, Al Jackson, Jr.
1964 Mo-Onions
Green Onions
US97
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1963
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Lewie Steinberg, Al Jackson, Jr.
Tic-Tac-Toe
Soul Dressing
R&B46
(2 Wo.)R&B
B-Seite von Mo-Onions
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Lewie Steinberg, Donald „Duck“ Dunn
Soul Dressing
Soul Dressing
US95
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1964
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Lewis Steinberg, Al Jackson, Jr.
1965 Boot-Leg
The Best of Booker T. & the M. G.’s
US58
(10 Wo.)US
R&B10
(8 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 13. April 1965
Autoren: Booker T. Jones, Charles Axton, Isaac Hayes, Donald „Duck“ Dunn
1966 My Sweet Potato
And Now!
US85
(5 Wo.)US
R&B18
(11 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 27. Juli 1966
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Donald „Duck“ Dunn, Al Jackson, Jr.
Booker-Loo
Back to Back
R&B37
(5 Wo.)R&B
B-Seite von My Sweet Potato
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Donald „Duck“ Dunn, Al Jackson, Jr.
1967 Hip Hug-Her
Hip Hug-Her
US37
(13 Wo.)US
R&B6
(15 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 21. Februar 1967
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Donald „Duck“ Dunn, Al Jackson, Jr.
Slim Jenkin’s Place
Hip Hug-Her
US70
(5 Wo.)US
B-Seite von Groovin’
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Donald „Duck“ Dunn, Al Jackson, Jr.
Groovin’
Hip Hug-Her
US21
(12 Wo.)US
R&B10
(10 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1967
Autoren: Felix Cavaliere, Eddie Brigati
Original:The Young Rascals, 1967
1968 Soul-Limbo
Soul Limbo
UK30
(9 Wo.)UK
US17
 
Gold

(10 Wo.)US
R&B7
(12 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Juni 1968
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Donald „Duck“ Dunn, Al Jackson, Jr.
Hang ’Em High
Soul Limbo
US9
(18 Wo.)US
R&B35
(10 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Oktober 1968
Titellied des Films Hängt ihn höher
Autor und Original: Dominic Frontiere, 1968
1969 Time Is Tight
UpTight (Soundtrack)
DE31
(4 Wo.)DE
UK4
(18 Wo.)UK
US6
 
Gold

(13 Wo.)US
R&B7
(10 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Februar 1969
aus dem Film Up Tight
Autor: Booker T. Jones
Mrs. Robinson
The Booker T. Set
US37
(8 Wo.)US
R&B35
(5 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Mai 1969
aus dem Film Die Reifeprüfung
Autor: Paul Simon
Original: Simon & Garfunkel, 1968
Soul Clap ’69
UK35
(4 Wo.)UK
B-Seite von Mrs. Robinson
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Donald „Duck“ Dunn, Al Jackson, Jr.
Slum Baby
US88
(4 Wo.)US
R&B46
(2 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Juli 1969
Autoren: We Three (Bettye Crutcher, Homer Banks, Raymond Jackson)
1970 Something
McLemore Avenue
US76
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1970
Autor: George Harrison
Original: The Beatles, 1969
1971 Melting Pot
Melting Pot
US45
(16 Wo.)US
R&B21
(9 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Februar 1971
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Donald „Duck“ Dunn, Al Jackson, Jr.
1973 Sugarcane
The MG’s
R&B67
(8 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Juni 1973
als The MG’s
Autor: David Madden
1977 Sticky Stuff
Universal Language
R&B68
(5 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: Mai 1977
Autoren: Booker T. Jones, Steve Cropper, Donald Dunn

Weitere Singles

  • 1963: Home Grown
  • 1964: Can’t Be Still
  • 1965: Be My Lady
  • 1966: Jingle Bells / Winter Wonderland
  • 1967: Winter Snow
  • 1971: The Wedding Song
  • 1971: Fuquawi
  • 1971: Jamaica This Morning (als The MG’s; Promo)
  • 1974: Neckbone (als The MG’s)
  • 1977: Grab Bag
  • 1993: All Along the Watchtower (Neil Young feat. Booker T. & the M. G.’s)
  • 1994: Cruisin’ (Grammy (Beste Instrumentaldarbietung, Pop))
  • 2004: Melting Pot (Ritual Session) (Remix: Louie Vega)

Literatur

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  • Stambler, Irwin: The Encyclopedia of Pop, Rock and Soul. 3. überarbeitete Auflage, New York City, New York: St. Martin’s Press, 1989, S. 72–74 – ISBN 0-312-02573-4.
  1. Dave Simpson, How we made Booker T. and the MGs' Green Onions, Guardian vom 11. März 2019, abgerufen am 29. April 2021 Booker T. Jones selbst erklärt unmissverständlich, dass der Bandname auf die britische Automarke zurückzuführen sei: "Someone at Stax had an MG motor car, so we called ourselves Booker T and the MGs".
  2. Rob Bowman, Soulsville U .S. A. – The Story of Stax Records, 1997, S. 38.
  3. Rob Bowman, Soulsville U. S. A. – The Story of Stax Records, 1997, S. 40.
  4. Joseph Murrells, Million Selling Records, 1985, S. 160.
  5. Barry Graves/Siegfried Schmidt-Joos, Das neue Rocklexikon, 1990, S. 104.
  6. Blues Brothers bei IMDb
  7. Booker T. & the M.G.’s in der Rock and Roll Hall of Fame. In: rockhall.com. Rock and Roll Hall of Fame (englisch).
  8. Lifetime Achievement Award (Memento des Originals vom 3. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grammy.org (englisch).
  9. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  10. a b c d Chartquellen: DE UK US US (vor 17. August 1963)
  11. a b c d Gold-/Platin-Datenbanken: UK US
  12. Joel Whitburn: Top R&B Albums 1965–1998, ISBN 0-89820-134-9.
  13. Joel Whitburn: Hot R&B Songs 1942–2010: 6th Edition, ISBN 978-0-89820-186-4.
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Commons: Booker T. & the M.G.’s – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien