Christian Buß (geboren 1968) ist ein deutscher Kulturjournalist, Film-, Musik- und Literaturkritiker. Er lebt und arbeitet in Hamburg.[1]
Leben
BearbeitenBuß wurde 1968 geboren. Seit 1988 schreibt er über Popkultur, Film und Fernsehen. Seine Arbeiten erschienen in der Hamburger Morgenpost, Tempo, dem Rolling Stone, der taz, bei Chrismon und in der Berliner Zeitung. Seit 2004 ist er als Autor für Spiegel Online tätig, seit Januar 2011 als Redakteur im Kulturressort mit dem Schwerpunkt Medien und Gesellschaft und seit 2019 als „Redakteur mit besonderer Verantwortung für Fernsehen und Gesellschaft“.[2] Unter anderem erscheinen von Buß regelmäßig Besprechungen zu neuen Tatort-Folgen.[3]
Buß war Mitglied in der Jury Fiktion bei den Grimme-Preisen 2013 und 2016[4] und Mitglied der First-Steps-Jury 2015.[5]
Weblinks
Bearbeiten- Christian Buß auf X.
- Til Schweiger versus SPIEGEL ONLINE: „Irgendwelche Spackos“. In: Spiegel Online. 17. Februar 2015, abgerufen am 6. Juni 2016 (Replik von Buß auf Angriffe von Til Schweiger).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Christian Buß: ( vom 13. August 2016 im Internet Archive). In: firststeps.de, abgerufen am 5. Juni 2016.
- ↑ Angaben zum Werdegang bei „Spiegel Online“ mit Artikelliste, Spiegel Online, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Christian Buß: Vorschau: Das sind die Aufreger der nächsten „Tatort“-Saison. In: Spiegel Online. 6. Juni 2016, abgerufen am 6. Juni 2016.
- ↑ Jurys 2016: „Jury Fiktion“ ( vom 5. Juni 2016 im Internet Archive) auf grimme-institut.de, abgerufen am 6. Juni 2016.
- ↑ Christian Buß: Stalker-Thriller „Ma folie“: Was du nicht besitzen kannst, musst du zerstören. In; Spiegel Online. 19. Juli 2016, abgerufen am 20. Juli 2016 (Hinweis am Ende des Artikels).
Personendaten | |
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NAME | Buß, Christian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Kritiker |
GEBURTSDATUM | 1968 |