Christina Voß, geb. Lange (* 7. Juli 1952 in Perleberg) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.
Mit ihren Eltern zog sie früh nach Weisen. In Wittenberge spielte bis zur zehnten Klasse bei der BSG Lokomotive Wittenberge Handball. Sie wurde zur Sportschule nach Rostock delegiert. Die 1,62 Meter große und 58 Kilogramm schwere Christina Voß spielte dann für den SC Empor Rostock.
Mit der DDR-Auswahl gewann sie bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal Silber, wofür sie den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze erhielt.[1] 1975 wurde sie mit dieser Mannschaft Weltmeisterin. Sie bestritt 79 Länderspiele[2].
Weblinks
Bearbeiten- Christina Voß in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Von der Ehrung für die Olympiamannschaft der DDR. Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen. Vaterländischer Verdienstorden in Bronze. In: Neues Deutschland. 10. September 1976, S. 4, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2018; abgerufen am 10. April 2018 (online bei ZEFYS – Zeitungsportal der Staatsbibliothek zu Berlin, kostenfreie Anmeldung erforderlich). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ prignitzlexikon ( vom 28. Juni 2009 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Voß, Christina |
ALTERNATIVNAMEN | Lange, Christina |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1952 |
GEBURTSORT | Perleberg |