Central Collecting Point

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Central Collecting Points waren in Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von den Militärbehörden der westlichen Besatzungszonen errichtete Sammeldepots für sichergestelltes Kunst- und Kulturgut, das den zumeist jüdischen Besitzern von den Nationalsozialisten weggenommen oder bei den Überfällen auf andere Länder im In- und Ausland aus öffentlichem oder privatem Besitz geraubt worden war.

Zur Vorbereitung der Restitution dieser Raubkunst gab es in der amerikanischen Besatzungszone vier zentrale Sammelstellen[1]:

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Glossar Provenienzforschung (Memento des Originals vom 29. Juni 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/provenienzforschung.hessen.de
  2. Central Collecting Point Wiesbaden | Landeshauptstadt Wiesbaden. Abgerufen am 19. September 2024.