Deutsch: 27.10.2006 01809 Krebs (Dohna), Krebs 35 (GMP: 50.937905,13.893085): Ehemaliges Rittergut mit dem Herrenhaus im Osten (vermutlich 18. Jahrhundert, rechts im Bild). Das Rittergut gehörte anfangs der Familie von Karras, kam 1515 an die Herren von Bünau zu Liebstadt. 1717 wurde Bernhard Wilhelm von Oppel mit Krebs belehnt. Bis zum Zweiten Weltkrieg ist das Rittergut im Besitz dieses Adelsgeschlechts geblieben. Der bedeutendste Besitzer war Bergrat Carl Wilhelm von Oppel. Er wurde 1819 zum Direktor der Meißner Porzellanmanufaktur berufen und 1832 mit der Leitung der Königlichen Steinkohlewerke im Plauenschen Grund betraut. Nach dem Zweiten Weltkrieg war hier ein Volkseigenes Gut und betrieb Gemüseanbau, Hopfenanbau und Viehzucht. Das Herrenhaus ist immer bewohnt gewesen. [DSCN12315.TIF]20061027200DR.JPG(c)Blobelt
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel
27.10.2006 01809 Krebs (Dohna), Krebs 35 (GMP: 50.937905,13.893085): Ehemaliges Rittergut mit dem Herrenhaus im Osten (vermutlich 18. Jahrhundert, rechts im Bild). Das Rittergut gehörte anfangs der Familie von Karras,
kam 1515 an die Herren von Bünau zu Liebstadt. 1717 wurde Bernhard Wilhelm von Oppel mit Krebs belehnt. Bis zum Zweiten Weltkrieg ist das Rittergut im Besitz dieses Adelsgeschlechts geblieben. Der bedeutendste Besitzer
war Bergrat Carl Wilhelm von Oppel. Er wurde 1819 zum Direktor der Meißner Porzellanmanufaktur berufen und 1832 mit der Leitung der Königlichen Steinkohlewerke im Plauenschen Grund betraut. Nach dem Zweiten Weltkrieg
war hier ein Volkseigenes Gut und betrieb Gemüseanbau, Hopfenanbau und Viehzucht. Das Herrenhaus ist immer bewohnt gewesen. [DSCN12315.TIF]20061027200DR.JPG(c)Blobelt