Deutsch: 02.09.2007 01067 Dresden-Altstadt, Theaterplatz: Restaurant Italienisches Dörfchen (GMP: 51.054445,13.737217), erbaut 1911-1913 nach Plänen von Hans Jakob Erlwein. An dieser Stelle standen einst die Häuser der an der Hofkirche beschäftigten italienischen Steinmetzen. Der plastische Schmuck stammt vom Professer Georg Wrba. An der Innenausstattung ware u.a. die Maler Otto Gussmann, Paul Perks und Paul Rössler beteiligt. Bereits vor dem Erlweinbau gab es hier eine bekannte, aber wesentlich volkstümlichere Gaststätte, das Helbigsche Restaurant. Das Erlwein "Italienische Dörfchen" war im Februar 1945 ausgebrannt. Anläßlich der 750-Jahr-Feier der Stadt 1956 wurde mit dem Wiederaufbau unter Leitung der Architekten Johannes Rascher und Gerhard Guder begonnen. Am 01.06.1957 wurden die ersten Gäste begrüßt. Nach 1977 diente es vorwiegend der Bauarbeiterversorgung von Schloß und Semperoper. 1991-94 wurde es umfassend saniert und am 23.02.1994 mit einem Ball in altem Glanz wiedereröffnet. [DSCN29260.TIF]20070902205DR.JPG(c)Blobelt
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel
02.09.2007 01067 Dresden-Altstadt, Theaterplatz: Restaurant Italienisches Dörfchen (GMP: 51.054445,13.737217), erbaut 1911-1913 nach Plänen von Hans Jakob Erlwein. An
dieser Stelle standen einst die Häuser der an der Hofkirche beschäftigten italienischen Steinmetzen. Der plastische Schmuck stammt vom Professer Georg Wrba. An der Innen-
ausstattung ware u.a. die Maler Otto Gussmann, Paul Perks und Paul Rössler beteiligt. Bereits vor dem Erlweinbau gab es hier eine bekannte, aber wesentlich volkstümlichere
Gaststätte, das Helbigsche Restaurant. Das Erlwein "Italienische Dörfchen" war im Februar 1945 ausgebrannt. Anläßlich der 750-Jahr-Feier der Stadt 1956 wurde mit dem
Wiederaufbau unter Leitung der Architekten Johannes Rascher und Gerhard Guder begonnen. Am 01.06.1957 wurden die ersten Gäste begrüßt. Nach 1977 diente es vorwiegend
der Bauarbeiterversorgung von Schloß und Semperoper. 1991-94 wurde es umfassend saniert und am 23.02.1994 mit einem Ball in altem Glanz wiedereröffnet.
[DSCN29260.TIF]20070902205DR.JPG(c)Blobelt