Beschreibung20110308115DR Altoschatz (Oschatz) Kirche Kanzelaltar.jpg
Deutsch: 08.03.2011 04758 Altoschatz (Oschatz): Ev.-Luth. Kirche Altoschatz, Thalheimer Straße (GMP: 51.289310,13.097000). Die Geschichte der Kirche geht bis in das 14. Jahrhundert
zurück. Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und erweitert. Der Altar aus einer Großenhainer Werkstatt aus der Zeit von 1515/20 war ursprünglich ein
Flügelaltar, der im Zuge der Reformation zu einem Kanzelaltar umgestaltet wurde. Auch die Emporen wurden mehrfach umgebaut. Die untere Nordempore ließ der Viertelhüfner
Caspar Hoppe 1745 zum Gedenken an seine drei erstorbenen Kinder bemalen. Die obere Nordempore wurde 1819 hinzugefügt, die Loge an der Südseite des Chores um 1770
in barocker Gestalt geschaffen. [DSCNn1953.TIF]20110308115DR.JPG(c)Blobelt
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel
08.03.2011 04758 Altoschatz (Oschatz): Ev.-Luth. Kirche Altoschatz, Thalheimer Straße (GMP: 51.289310,13.097000). Die Geschichte der Kirche geht bis in das 14. Jahrhundert
zurück. Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und erweitert. Der Altar aus einer Großenhainer Werkstatt aus der Zeit von 1515/20 war ursprünglich ein
Flügelaltar, der im Zuge der Reformation zu einem Kanzelaltar umgestaltet wurde. Auch die Emporen wurden mehrfach umgebaut. Die untere Nordempore ließ der Viertelhüfner
Caspar Hoppe 1745 zum Gedenken an seine drei verstorbenen Kinder bemalen. Die obere Nordempore wurde 1819 hinzugefügt, die Loge an der Südseite des Chores um 1770
in barocker Gestalt geschaffen. [DSCNn1953.TIF]20110308115DR.JPG(c)Blobelt