Datei:20120320435DR Kössern (Grimma) Jagdhaus.jpg
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Beschreibung
Beschreibung20120320435DR Kössern (Grimma) Jagdhaus.jpg |
Deutsch: 20.03.2012 04668 Kössern (Grimma), Dorfstraße 1: Jagdhaus Kössern (GMP: 51.181018,12.785494). Das Jagdhaus Kössern ist eine der bedeutendsten Schöpfungen
barocker Baukunst im Muldental. Der zweigeschossige Bau wurde um 1709 durch Wolf Dietrich von Erdmannsdorff, Oberhofjägermeister des Kurfürsten von Sachsen und Königs von Polen, errichtet. Die Baupläne stammen vermutlich vom Zwingerbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann. Im Obergeschoß befindet sich ein großer Saal mit Stuck und Deckengemälde. In den Wolken thronen die Götter. Apollo und Neptun sitzen vor einer Festtafel, während sich ein Satyr an Wein labt. Das Jagdhaus war um 1950 in sehr schlechtem Zustand und sollte abgerissen werden. Durch den Einsatz des damaligen Bürgermeisters Werner Kötz und des Architekten Manfred Berger blieb das Gebäude vor dem Abriss bewahrt. Es wurde in den 1970er Jahren restauriert und hat seitdem eine öffentliche Nutzung. Ansicht Straßenseite. [DSCBn3346.TIF]20120320435DR.JPG(c)Blobelt |
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Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 51° 10′ 51,66″ N, 12° 47′ 07,78″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 51.181018; 12.785494 |
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In dieser Datei abgebildete Objekte
Motiv
20. März 2012
51°10'51.665"N, 12°47'7.778"E
image/jpeg
c7df2a85149ab67060b9fc4f4ea2caabe566150e
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2.397 Pixel
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aktuell | 13:48, 12. Sep. 2021 | 2.397 × 1.665 (5,16 MB) | Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
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Bildtitel | 20.03.2012 04668 Kössern (Grimma), Dorfstraße 1: Jagdhaus Kössern (GMP: 51.181018,12.785494). Das Jagdhaus Kössern ist eine der bedeutendsten Schöpfungen barocker Baukunst im Muldental. Der zweigeschossige Bau wurde um 1709 durch Wolf Dietrich von Erdmannsdorff, Oberhofjägermeister des Kurfürsten von Sachsen und Königs von Polen, errichtet. Die Baupläne stammen vermutlich vom Zwingerbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann. Im Obergeschoß befindet sich ein großer Saal mit Stuck und Deckengemälde. In den Wolken thronen die Götter. Apollo und Neptun sitzen vor einer Festtafel, während sich ein Satyr an Wein labt. Das Jagdhaus war um 1950 in sehr schlechtem Zustand und sollte abgerissen werden. Durch den Einsatz des damaligen Bürgermeisters Werner Kötz und des Architekten Manfred Berger blieb das Gebäude vor dem Abriss bewahrt. Es wurde in den 1970er Jahren restauriert und hat seitdem eine öffentliche Nutzung. Ansicht Straßenseite. [DSCBn3346.TIF]20120320435DR.JPG(c)Blobelt |
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Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 12.09.2021) |
IIM-Version | 2 |