Hatte ich folgendes nicht schon an anderer Stelle geschrieben?
1. Beim Filmtransport verschwindet der belichtete Film hinter einer Klappe, so ist er bei versehentlichem Öffnen geschützt.
2. Man spult den Film mit dem Schnellschalthebel zurück, nachdem man vorher einen Umschaltknopf betätigt hat!
3. Die Auslösung über den roten Sensor-Punkt ist wirklich sehr sanft und erschütterungsfrei.
Richtig! Diese drei exklusiven Merkmale der Selectronic Sensor findet man später wieder in den genial designten Optima-sensor-electronic-Modellen.
Der äußerliche Unterschied fällt natürlich sofort ins Auge. Die Selectronic sensor hatte die recht konventionelle, für die damalige Zeit aber moderne sachliche Form der Optima 500 fortgesetzt. Ein großer Erfolg war die die Selectronic nicht, aber das Innenleben hatte sich so bewährt, dass es mit kleinen Abwandlungen für die Optima Sensor electronic übernommen wurde.
Während aber die neuen Optimas einen voll programmierten Paratronic-Verschluss besaßen (man hatte keinen Einfluss auf Belichtungszeit und Blende), war die Selectronic sensor ein Zeitautomat: Die Blende wird vorgewählt, die Zeit dazu wird von der Kamera errechnet und eingestellt. Beide Werte sieht man im Sucher. Dieses System gefällt mir viel besser.
Es gab noch die Selectronic "S", die mit dem Vierlinser Solinar statt mit dem Dreilinser Apotar ausgerüstet war und außerdem einen Messsucher besaß.
Die Selectronic kostete 1971 349,- DM, die Selectronic S 449,- DM.
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{{Information |Description=Hatte ich folgendes nicht schon an [http://www.flickr.com/photos/alf_sigaro/2042481609/ anderer Stelle] geschrieben? ''1. Beim Filmtransport verschwindet der belichtete Film hinter einer Klappe, so ist er bei versehentlichem...
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