Deutsch: Mietshaus in der Marienstraße 29 in Berlin-Mitte, mit den Nachbarhäusern Nr. 28 und Nr. 30 1840-1841 von dem Maurerpolier Heinrich Wilhelm Salge erbaut und danach an einen Bäckermeister verkauft. Die Fassade mit sieben Fensterachsen ist einfach gestaltet; der Bauschmuck beschränkt sich auf ein Fries über dem Erdgeschoss und den kassettierten Drempel. Im Inneren ist die originale Holztreppe über der Durchfahrt erhalten geblieben. Von den Hofgebäuden existiert nur noch ein westlicher Seitenflügel. Das Haus ist als Baudenkmal gelistet.
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