Deutsch: Bionomie-Kreislauf der Organismen: Eine organismus-zentrierte Morphologie betrachtet Lebewesen ganzheitlich, d.h. als energiewandelnde Konstruktionen, die (a) mechanisch und chemisch funktionieren, (b) sich selbst versorgen (autopoietisch sind), (c) sich selbst erstellen (autoformativ sind), und (d) sich selbst reproduzieren. Diese Selbstversorgungsleistung zusammen mit dem Stoff- und Energiewandel des Organismus nennt man „Bionomie“; der Vorgang selbst lässt sich im Bionomiekreislauf darstellen (siehe nebenstehende Abbildung). [1]
Namensnennung: Manfred Grasshoff, Michael Gudo, Tareq Syed
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↑Gudo, M, (2007): Die Frankfurter Evolutionstheorie – Neue Ansätze für die Erforschung der Evolution. – Querschnitte, Materialien für Unterrichtsvorbereitung und Selbsstudium, (6): 3-37. (Korschid) Frankfurt.
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