Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Zentralbild Kohls 23.8.1963 Sachsenring-Kurs veränderte sein Gesicht Als ein würdiger Gastgeber für die Besten des internationalen Motorennsports aus 22 Nationen erwies sich am Wochenende wiederum der im Süden der DDR bei Hohenstein-Ernstthal gelegene Sachsenring-Kurs. Im jahre 1949 wurde nach zehnjähriger Pause wieder an die große Tradition der Sachsenring-Rennen angeknüpft. Mit großzügiger Unterstützung der Arbeiter- und Bauernmacht wurde der Kurs weiter ausgebaut. Allein 1961 wurden zehntausende DM zur Verbesserung der Stecke verwandt. So erhielten damals zwei Drittel des Kurses einen neuen Rauhbelag, der hitzebeständiger und ebenflächiger ist. Auch die Kurve am Queckenberg bei Start und Ziel wurde begradigt und um drei Meter verbreitert. Durch die umfangreichen Bauarbeiten ist der Sachsenring-Kurs nicht nur sicherer, sondern auch erheblich schneller geworden. Die populäre Motorsportveranstaltung auf den Sachsenring fördert wie kaum ein anderes internationales Rennen die freundschaftlichen Beziehungen untereinander, nicht zuletzt auch deshalb, weil es hier keinerlei Diskriminierung gibt und alle Motorsportler, ganz gleich aus welchem Land sie kommen, herzlich willkommen sind. UBz: Blick auf die Abfahrt zwischen Jugendkurve und Queckenbergkurve. - Allein 1961 wurden rund 51 000 Quadratmeter Straßenfläche der Rennstrecke bearbeitet.
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Zentralbild Kohls 23.8.1963 Sachsenring-Kurs veränderte sein Gesicht Als ein würdiger Gastgeber für die Besten des internationalen Motorennsports aus 22 Nationen erwies sich am Wochenende wiederum der im Süden der DDR bei Hohenstein-Ernstthal gelegene Sachsenring-Kurs. Im jahre 1949 wurde nach zehnjähriger Pause wieder an die große Tradition der Sachsenring-Rennen angeknüpft. Mit großzügiger Unterstützung der Arbeiter- und Bauernmacht wurde der Kurs weiter ausgebaut. Allein 1961 wurden zehntausende DM zur Verbesserung der Stecke verwandt. So erhielten damals zwei Drittel des Kurses einen neuen Rauhbelag, der hitzebeständiger und ebenflächiger ist. Auch die Kurve am Queckenberg bei Start und Ziel wurde begradigt und um drei Meter verbreitert. Durch die umfangreichen Bauarbeiten ist der Sachsenring-Kurs nicht nur sicherer, sondern auch erheblich schneller geworden. Die populäre Motorsportveranstaltung auf den Sachsenring fördert wie kaum ein anderes internationales Rennen die freundschaftlichen Beziehungen untereinander, nicht zuletzt auch deshalb, weil es hier keinerlei Diskriminierung gibt und alle Motorsportler, ganz gleich aus welchem Land sie kommen, herzlich willkommen sind. UBz: Blick auf die Abfahrt zwischen Jugendkurve und Queckenbergkurve. - Allein 1961 wurden rund 51 000 Quadratmeter Straßenfläche der Rennstrecke bearbeitet.