Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Leipzig, DHfK, Boxtraining
Zentralbild Kluge At. 20.4.1965-Leipzig: Ghanas Boxer studieren an der DHfK. Prominentester Teilnehmer eines Trainerlehrganges an der DHfK Leipzig ist der ghanische Boxer Eddie Blay (rechts), der bei den Olympischen Spielen in Tokio die Bronzemedaille im Halbweltergewicht gewann. Ajuch ein Medaillen-Gewinner lernt nie aus. Der Leiter der Fachgruppe Boxen an der DHfK, Kurt Wagner (links), korrigiert die Deckung. Information: In dem achtmonatigen Lehrgang, der im November 1965 beendet wird, werden den ausländischen Sportlern Kenntnisse in der jeweiligen Spezialsportart, sowie in der Sporttheorie vermittelt.
Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
== Summary == {{Information |Description={{de|1='''Leipzig, DHfK, Boxtraining''' Zentralbild Kluge At. 20.4.1965-Leipzig: Ghanas Boxer studieren an der DHfK. Prominentester Teilnehmer eines Trainerlehrganges an der DHfK Leipzig ist der ghanische Boxer E
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.