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Berlin, Kontrolle von Trinkwasser
ADN-Zentralbild Link 16.8.1977-Berlin: Gesundheitsschutz durch strenge Trinkwasserkontrollen-Eine gesundheitlich unbedenkliche Trinkwasserqualität durch Wasseruntersuchungen sichern die staatlichen Hygieneinspektionen des Ministeriums für Gesundheitswesen der DDR. Wie in der Bezirks-Hygieneinspektion Berlin (Foto) so werden auch in allen anderen Hygieneinspektionen der Bezirke und Kreise der Republik chemische und bakteriologische Analysen von Trinkwasser, einem wichtigen Lebensmittel, nach einheitlichen Untersuchungsmethoden durchgeführt. Sie gewährleisten die gesetzlich vorgeschriebenen Gütevorschriften für Trinkwasser, das absolut unschädlich für Leben und Gesundheit des Menschen sein muß. Die DDR hat infolge ihrer dichten Besiedelung und der Entwicklung der Industrie und Landwirtschaft einen hohen Wasserverbrauch. Während im Weltmaßstab für einen Bewohner jährlich 12000 Kubikmeter Wasser bereitstehen, sind es in der DDR nur 900 Kubikmeter. Aus diesem Grunde sind in der Wasserwirtschaft der DDR seit vielen Jahren alle Anstrengungen darauf gerichtet, die Bevölkerung, die Industrie und Landwirtschaft stabil mit Trink- und Brauchwasser zu versorgen.
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ADN-Zentralbild Link 16.8.1977-Berlin: Gesundheitsschutz durch strenge Trinkwasserkontrollen-Eine gesundheitlich unbedenkliche Trinkwasserqualität durch Wasseruntersuchungen sichern die staatlichen Hygieneinspektionen des Ministeriums für Gesundheitswesen der DDR. Wie in der Bezirks-Hygieneinspektion Berlin (Foto) so werden auch in allen anderen Hygieneinspektionen der Bezirke und Kreise der Republik chemische und bakteriologische Analysen von Trinkwasser, einem wichtigen Lebensmittel, nach einheitlichen Untersuchungsmethoden durchgeführt. Sie gewährleisten die gesetzlich vorgeschriebenen Gütevorschriften für Trinkwasser, das absolut unschädlich für Leben und Gesundheit des Menschen sein muß. Die DDR hat infolge ihrer dichten Besiedelung und der Entwicklung der Industrie und Landwirtschaft einen hohen Wasserverbrauch. Während im Weltmaßstab für einen Bewohner jährlich 12000 Kubikmeter Wasser bereitstehen, sind es in der DDR nur 900 Kubikmeter. Aus diesem Grunde sind in der Wasserwirtschaft der DDR seit vielen Jahren alle Anstrengungen darauf gerichtet, die Bevölkerung, die Industrie und Landwirtschaft stabil mit Trink- und Brauchwasser zu versorgen.