Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Die Stimme Berlins wieder auf voller Lautstärke.
(Die neue Sendeanlage des Berliner Rundfunks in Königswusterhausen)
Die barbarische Sprengung der Sendeanlage des Berliner Rundfunks durch die französische Militärbehörde am 20. Dezember 1948 sollte die Stimme der Wahrheit zum Verstummen bringen. Doch in engster Zusammenarbeit der technischen Intelligenz mit der Arbeiterschaft konnte die Sendeanlage in einer Rekordzeit von 2 1/2 Monaten in Königswusterhausen neu errichtet werden. Seit dem 20.3.49 sendet der Berliner Rundfunk wieder mit voller Lautstärke.
UBz: v. l. n. r.: Herr Raugut von der Betriebsgewerkschaftsleitung des Senders, der Chefintendant Möhring, der stellvertretende Intendant des Berliner Rundunks Girnus und Herr Ulrich vom Zentralamt der Hauptverwaltung Post und Fernmeldewesen der DWK bei der Besichtigung der neuen Sendeanlage.
Aufn.: Illus/Heilig
2984-49
24.3.49
Abgebildete Personen
Möhring, Werner: Intendant des Annaberger Kreistheaters, DDR
Girnus, Wilhelm Dr.: Staatssekretär für Hoch- und Fachschulwesen, DDR
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Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-S84141 / Heilig, Walter / CC-BY-SA 3.0
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Die Stimme Berlins wieder auf voller Lautstärke.
(Die neue Sendeanlage des Berliner Rundfunks in Königswusterhausen)
Die barbarische Sprengung der Sendeanlage des Berliner Rundfunks durch die französische Militärbehörde am 20. Dezember 1948 sollte die Stimme der Wahrheit zum Verstummen bringen. Doch in engster Zusammenarbeit der technischen Intelligenz mit der Arbeiterschaft konnte die Sendeanlage in einer Rekordzeit von 2 1/2 Monaten in Königswusterhausen neu errichtet werden. Seit dem 20.3.49 sendet der Berliner Rundfunk wieder mit voller Lautstärke.
UBz: v. l. n. r.: Herr Raugut von der Betriebsgewerkschaftsleitung des Senders, der Chefintendant Möhring, der stellvertretende Intendant des Berliner Rundunks Girnus und Herr Ulrich vom Zentralamt der Hauptverwaltung Post und Fernmeldewesen der DWK bei der Besichtigung der neuen Sendeanlage.
Aufn.: Illus/Heilig
2984-49