Deutsch: Nike des Paionios von Mende (Pausanias V. 26, 1) gefunden am 21.December 1875 an der auf dem Situationsplane mit a. bezeichneten Stelle, vor der Südostecke des Tempels und über 3 M. unter dem jetzigen Boden; der obere Theil im Sande liegend, der untere als Bestandtheil einer Mauer, zu welcher auch der Inschriftblock des Paionios (s. Taf. VII) gehörte. Höhe von der Fußspitze bis zum Hälfe 1,74 M. Aus dem Felsen auf den sie herabschwebt, fliegt ein Vogel (Adler? Möve?) heraus. Von den acht dreieckigen Blöcken, welche die Haus bildeten und zusammen eine Höhe von 4,60 M. haben, tragen zwei eine umfangreiche Inschrift aus dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert, eine Entscheidung über einen zwischen Messeniern und Lakedaimoniern streitigen Landstrich. S. Archaeol. Ztg. 1876. S. 178ff.
Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist.
Beachte bitte auch, dass einige wenige Länder eine Schutzfrist von mehr als 70 Jahren haben: in Mexiko sind es 100 Jahre, 95 in Jamaika, 80 in Kolumbien; Guatemala und Samoa haben jeweils 75 Jahre, Werke aus der Sowjetunion haben 74 Jahre Schutzfrist für bestimmte Autoren. Diese Datei ist eventuell nicht gemeinfrei in den genannten Ländern, die darüber hinaus nicht den Schutzfristenvergleich anwenden. Die Honduras hat eine allgemeine Schutzfrist von 75 Jahren, aber in diesem Land wird der Schutzfristenvergleich angewandt.
{{Information |Description={{de|Nike des Paionios von Mende (Pausanias V. 26, 1) gefunden am 21.December 1875 an der auf dem Situationsplane mit a. bezeichneten Stelle, vor der Südostecke des Tempels und über 3 M. unter dem jetzigen Boden; der obere The
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.