date QS:P571,+1973-08-24T00:00:00Z/7,P580,+1973-08-24T00:00:00Z/11
; SVG 14. Januar 2018
Provenienz
Deutsch: Von den drei am 1. Juli 1971 in der neuen Gemeinde Gäufelden aufgegangenen Orten hatte Öschelbronn einen Abtsstab als Hinweis auf Teilbesitz des Klosters Bebenhausen im Wappen geführt. Dieselbe Figur ist schon 1683 als Marksteinzeichen von Nebringen belegt, das dem Kloster Hirsau gehörte. Der Kelch war Bestandteil des ehemaligen Wappens von Tailfingen, wo er ebenfalls auf geistlichen Besitz hingewiesen hat. Somit vereinigt das vom Innenministerium am 24. August 1973 samt der Flagge verliehene Wappen heraldische Traditionen aller drei Ortsteile von Gäufelden in sich.
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