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Beschreibung

Wappen
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English: the German Verbandsgemeinde of Edenkoben
Blasonierung
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Deutsch: „In sechzehnfach von Blau und Silber (Weiß) geteiltem Schildbord durch ein durchgehendes silbernes (weißes) Kreuz von Blau und Rot geviert, oben rechts eine silberne (weiße) Lilie, oben links ein mit den Stollen abwärtsgekehrtes silbernes (weißes) Hufeisen, unten rechts ein silbernes (weißes) Sesel mit goldenem (gelbem) Griff, unten links eine goldene Traube.“
English: „Quarterly azure and gules charged with a continouis cross Argent; 1 a fleur-de-lis Argent, 2 a down swepted horseshoe Argent, 3 an upright handled Or vine knife Argent, 4 a grapevine Or; within a sixteenfold bordure azure and Argent.”
Tingierung
InfoField
argentorazuregules
Datum
Deutsch: verliehen 1985
English: granted in 1985
Provenienz
Deutsch: Die Farben Blau und Silber sind sowohl die Farben der Wittelsbacher, welche früher in der Pfalz herrschten als auch des Hochstiftes Speyer. Die Lilie entstammt dem Wappen von Burrweiler, das Hufeisen kommt in den Wappen von Flemlingen, Gleisweiler, Gommersheim und Sankt Martin vor. Rebmesser und Traube stehen für die Weinstraße, das Kreuz für das Hochstift Speyer. Die sechzehn Felder des Schilbordes stehen für die Anzahl der Mitgliedsgemeinden.
Künstler
InfoField
Jürgen Krause
 
Diese Vektorgrafik wurde von v mit Inkscape erstellt .
Quelle

Debus, Karl-Heinz, Das grosse Wappenbuch der Pfalz; Gräber, Neustadt an der Weinstrasse, 1988, ISBN 3-9801574-2-3 Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Parted quarterly.svg

Andere Versionen
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Wappen Deutschlands
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