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Beschreibung

Wappen
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Blasonierung
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Deutsch: „In einem von Schwarz und Gold vierfach geteilten Schildbord in viergeteiltem Schild oben rechts in Gold ein schwebender schwarzer Pfahl, belegt mit einem schwarzen Ring, oben links inBlau ein mehrfach gewinkeltes silbernes Gemarkungszeichen unten rechts in Rot ein achtspitziges silbernes Johanniterkreuz und unten links in Gold ein schwarzes Gemarkungszeichen in Form eines liegenden H.“
Referenzen
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Deutsch: Debus, Karl-Heinz, Das große Wappenbuch der Pfalz; Gräber, Neustadt an der Weinstraße, 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
Tingierung
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Datum
Deutsch: verliehen am 10. Februar 1977 durch die Bezirksregierung, Neustadt an der Weinstraße
English: granted on 10. Februar 1977
Provenienz
Deutsch: Die Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich setzt sich aus den vier Ortsgemeinden Bornheim, Essingen, Hochstadt und Offenbach zusammen, die sämtlich ein eigenes Wappen besitzen. Das neu geschaffene Wappen der Verbandsgemeinde vereint das Johanniterkreuz aus dem Hochstadter Wappen mit den Gemarkungszeichen aus Gerichtssiegeln und Ortswappen der drei übrigen Ortsgemeinden. Zur Unterscheidung von den noch bestehenden Wappen wurden die zur Zeit der Verleihung ohnehin mehr oder weniger willkürlich gewählten Farben geändert, so dass sie auf die Wappenfarben der Ortsherren im Alten Reich hinweisen, auf den Johanniterorden, auf die Herren von Dalberg (blau – silber) und auf den Kurfürsten von der Pfalz (schwarz – gold). Letzterer war zweifelsohne der für die Verbandsgemeinde Offenbach bedeutendste Fürst, übte er doch die Ortsherrschaft nicht nur in Bornheim und Offenbach, sondern auch in Oberhochstadt aus. Es war deshalb naheliegend, dessen Farben auch für den Schildbord zu verwenden. Schließlich legte die Vierzahl der Ortsgemeinden einen Vierteilung des Schildes nahe.
Künstler
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Karl Heinz Debus
Quelle Debus, Karl-Heinz, Das große Wappenbuch der Pfalz; Gräber, Neustadt an der Weinstraße, 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
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