Die im Stil des Barocks gebaute Würzburger Residenz wurde zwischen 1719 und 1744 im Auftrage von Johann Philipp Franz von Schönborn errichtet. Der Baumeister war Balthasar Neumann. Sie war der Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Im europäischen Kontext gilt es als einer der bedeutendsten Residenzbauten des Spätbarocks und steht mit einer Reihe mit Schlössern wie Schönbrunn (Wien) und Versailles. Seit 1881 gehört das Schloss zum Weldkulturerbe.
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Die im Stil des Barocks gebaute Würzburger Residenz wurde zwischen 1719 und 1744 im Auftrage von Johann Philipp Franz von Schönborn errichtet. Der Baumeister war Balthasar Neumann. Sie war de Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Im europäischen Kontext gilt es als einer der bedeutendsten Residenzbauten des Spätbarocks und steht mit einer Reihe mit Schlössern wie Schönbrunn (Wien) und Versailles. Seit 1881 gehört es zum Weldkulturerbe.