Deutsch: Diese Karte stellt eine nicht offizielle Aufteilung des Goslarer Stadtteils Oker dar. Die Fläche basiert auf der Gemarkung 6272 (vgl. Landkreis Goslar) im Verbund mit weiteren, amtlich der Gemarkung Goslar (6271) zugeordneten und im Zusammenhang mit Oker besiedelten Flächen sowie einigen Gebieten, die aufgrund ihrer Nutzung (Weide, Feld) am Sudmerberg ebenfalls mit Oker zusammenhängend sind.

Die Stadt Goslar (in ihrer Link) und der Stadtteilverein Oker (Link) erkennen in ihren Beschreibungen die Unterteilung in Ober- und Unteroker an, wie sie sowohl in Wikipedia als auch OpenStreetMap dargestellt und in dieser Karte widergespiegelt ist. Zur Gemarkung 6272 zählt ferner Romkerhalle.

Steinfeld ist der an der Okeraue neben dem Sudmerberg liegende Teil Okers (vgl. Festschrift 1952: " Im gleichen Jahre wird der Aufbau der Metall- und Farbwerke im Steinfeld in Angriff genommen und im Jahre 1913 mit der Herstellung von Zinkoxyden und kupferhaltigen Zwischenprodukten begonnen.". Adenberg (oder Adenbergsiedlung, vergleiche Siedlergemeinschaft Oker) beschreibt den Siedlungsbereich entlang der Harzburger Straße am Nordhang des Adenbergs. Röseckenbach ist eine in OpenStreetMap gelistete Einzelsiedlung.