Deutsch: Die Dorfkirche Hohenlandin ist ein frühgotischer Feldsteinbau mit eingezogenem Rechteckchor aus dem 13. Jahrhundert. Beide sind durch einen spitzen Triumphbogen verbunden. Die alten Spitzbogenportale im Norden und Süden sind verändert, das westliche wurde verkleinert. Die Fenster im Schiff und im Ostgiebel sind schmal und spitzbogig. Der Ostgiebel wird gegliedert durch drei Spitzbogenblenden mit einer darüberliegenden Rundblende. Ein verschlossener Eingang am Ostende der Nordseite deutet auf einen ehemaligen Gruftanbau an dieser Stelle. Nach einem Brand durch Blitzeinschlag 1945 wurde die Kirche zur Ruine. Bis 1957 wurde die Kirche dann wieder ausgebaut und mit einer neuen einfachen Einrichtung versehen. Die flachen Decken wurden mit Holz getäfelt. In der Kirche befindet sich im Westgiebel eine Glocke von 1480 mit einem Durchmesser von 94 cm. Sie enthält eine Inschrift, und darunter befindet sich ein hängender Blattfries.
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