Deutsch: Stadtdenkmal am Eingang der Bahnhofstraße in Ibbenbüren, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das im Jahr 2003 aufgestellte Denkmal besteht aus dem örtlichen Ibbenbürener Sandstein. In die Sandsteinstele sind Tonplatten mit den wichtigsten geschichtlichen Daten der Stadtgeschichte eingebettet, die vor allem an die Wechsel der Herrschaften in Ibbenbüren erinnern. Über den Tontafeln sind an den vier Seiten des Denkmals große Wappen der Grafschaft Tecklenburg, des Prinzen von Oranien, des Königs von Preußen und natürlich das Ibbenbürener Stadtwappen eingearbeitet. Erarbeitet wurde das Denkmal von Mitgliedern des Historischen Vereins Ibbenbüren, der Bürgerschützen-Gesellschaft von 1546, des Kunstvereins und des Heimat- und Brauchtumsvereins. Initiator und Ideengeber war der Dickenberger Heimatforscher Karl Heuckmann. Die Wappen meißelte Steinmetz Detlef Bieling aus dem Stein, die Tontafeln schufen die Dickenberger Künstlerinnen Christel Langemann, Beate Nospickel und Elke Werremeier.