Deutsch: Vom Ostufer Richtung Westen in der Achse des fehlenden Brückenzuges für das Gleis Halle–Cottbus am Ende einer Nachtsperrpause, die nur eingleisige Brückenverbindung im Zug der ansonsten durchgehend zweigleisigen Strecke 6345 Halle–Cottbus entstand aus Kurzsichtigkeit der Führung von DB Netz. Offiziell wurde der Nachbau des zweiten Brückenzuges berücksichtigt, doch die Bauweise der Pfeiler des Stromüberbaues lassen das bezweifeln. Für einen zweiten Brückenzug müsste man sie zumindest teilweise abbrechen. Immerhin wurden die Brückentürme in ausreichendem Abstand denkmalgerecht wieder aufgebaut.
Die scheinbare Speiseleitung links ist eine Ersatzleitung für das fehlende Kettenwerk des zweiten Gleises. Einmal wird dadurch der Leitungsquerschnitt auch im Brückenbereich auf dem Niveau einer zweigleisigen Stecke gehalten, zum anderen ist eine Speisung der übrigen Abschnitte auch dann gewährleistet, wenn die Fahrleitung wie zum Aufnahmezeitpunkt auf der Brücke abgeschaltet ist.
Die beiden Signale auf dem Westufer im Hintergrund sind Zwischensignale, die den eingleisigen Abschnitt zusätzlich unterteilen, doch die grundsätzliche Schwäche dieser Engstelle wird dadurch nicht beseitigt.
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