Datei:Jana Zaumseil, Physikalische Chemie Universität Heidelberg (cropped).jpg
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BeschreibungJana Zaumseil, Physikalische Chemie Universität Heidelberg (cropped).jpg |
Deutsch: Bilder für redaktionelle Zwecke frei mit Urheberhinweis ChemieBW2015:
Sie zeigen: Dr. Anno Borkowsky, Rhein Chemie, Vorsitzender VCI Baden-Württemberg Prof. Dr. Jana Zaumseil Prof. Dr. Gerald Linti, Dekan Prof. Dr. Marcus Motzkus, Direktor des Physikalisch-Chemischen Instituts Prof. (apl) Dr. Hans-Robert Volpp Prof. (apl) Dr. Reiner Dahint Fachschaftsvertreter der Studierenden Master- und Bachelor-Studenten sowie Doktoranden von Prof. Zaumseil. Zur Information: Chemie-Fonds fördert die Universität Heidelberg 100.000 Euro für neue Versuchsaufbauten Heidelberg, 3. Dezember 2015. Modernste Methoden der Materialforschung können Studierende vor allem durch eigenständiges Arbeiten an modernen Instrumenten erlernen und begreifen. Für die Anschaffung neuer Geräteausstattung erhält das Physikalisch-Chemische Institut der Universität Heidelberg vom Fonds der Chemischen Industrie (FCI) einen Zuschuss von 100.000 Euro. Studierende im Fortgeschrittenen-Praktikum des Masterstudiengangs Chemie können durch die Förderung zukünftig an vier neuen Versuchsaufbauten Experimente mit Funktions- und Nanomaterialien durchführen. Einen symbolischen Scheck übergab Dr. Anno Borkowsky, Vorsitzender des baden-württembergischen Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) und Chef der Rhein-Chemie in Mannheim an Prof. Dr. Jana Zaumseil vom Physikalisch-Chemischen Institut. Der FCI hat zum dritten Mal nach 2013 und 2014 insgesamt rund 1,1 Millionen Euro bewilligt, um die Lehre in Chemiestudiengängen zu verbessern. Die Gelder sollen vor allem die experimentelle Ausstattung in Praktika modernisieren helfen. „Innovationen sind der Erfolgsschlüssel für die Zukunft, ohne sie haben wir keine Daseinsberechtigung mehr. Gerade in der Lehre muss es den Hochschulen leichter gemacht werden, innovatives Arbeiten für die Studierenden zu ermöglichen“, erklärte Borkowsky das Engagement des Fonds. Eine anspruchsvolle experimentelle Ausrichtung im Studium sei Markenkern und Gütesiegel der Chemieausbildung hierzulande. Bis zu 100.000 Euro, die Obergrenze je Förderung, erhalten die 18 unterstützten Hochschulen vom Fonds. Materialforschung soll gestärkt werden Mit der Einrichtung der neuen Versuchsaufbauten legt die Universität Heidelberg einen wissenschaftlichen Schwerpunkt auf die physikochemische Charakterisierung von Funktions- und Nanomaterialien. So soll auch im Bereich der Lehre der Aspekt der Materialforschung in Heidelberg gestärkt werden, verdeutlichte Prof. Zaumseil bei der Scheckübergabe. „Die neuen Versuche umfassen modernste Methoden der physikalischen Chemie, wie Ramanmikroskopie und Rasterkraftmikroskopie an hableitenden Polymeren, Elektrochemische Impedanzspektroskopie an Farbstoffsolarzellen und Zetapotentialmessungen an Nanopartikeln und Kohlenstoffnanoröhrchen“. Die Arbeit an den neuen Geräten soll den Studierenden insbesondere die integrierte Anwendung verschiedener Methoden zur Materialcharakterisierung verdeutlichen. Zum Fonds der Chemischen Industrie Als Förderwerk des VCI fördert der Fonds der Chemischen Industrie seit 1950 die Grundlagenforschung, Nachwuchswissenschaftler sowie den Chemieunterricht an Schulen. So vergibt der Fonds über die Stiftung Stipendien-Fonds zahlreiche Stipendien, unterstützt gezielt die akademische Chemieforschung in Deutschland und fördert über das Projekt „Schulpartnerschaft Chemie“ den Chemieunterricht an allgemein bildenden Schulen in Deutschland (fonds.vci.de). Für die Qualität der Hochschulausbildung in der Chemie und angrenzenden Studiengängen ist die Lehre von großer Bedeutung. Im Zusammenhang mit dem Aufbau moderner und attraktiver Bachelor- und Master-Studiengänge stehen die Hochschulen hier vor besonderen Herausforderungen. Modellprojekte werden durch den Fonds mit Sachkostenzuschüssen gefördert. |
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Datum | ||||
Quelle | https://www.flickr.com/photos/chemiebw/23196704650/ | |||
Urheber | Chemie.BW - die Verbände der Chemie- und Pharmaindustrie Baden-Württemberg | |||
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Motiv
3. Dezember 2015
800
0,016666666666667 Sekunde
20,3 Millimeter
662.671 Byte
1.589 Pixel
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aktuell | 19:19, 31. Jan. 2023 | 838 × 1.589 (647 KB) | GRuban | File:Physikalische Chemie Universität Heidelberg - FCI Förderung - 23196704650.jpg cropped 43 % horizontally, 29 % vertically using CropTool with lossless mode. |
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Hersteller | NIKON CORPORATION |
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Modell | NIKON 1 V1 |
Fotograf | Picasa |
Belichtungsdauer | 1/60 Sekunden (0,016666666666667) |
Blende | f/10 |
Film- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) | 800 |
Erfassungszeitpunkt | 13:10, 3. Dez. 2015 |
Brennweite | 20,3 mm |
Horizontale Auflösung | 300 dpi |
Vertikale Auflösung | 300 dpi |
Software | Ver.1.30 |
Speicherzeitpunkt | 12:52, 3. Dez. 2015 |
Y- und C-Positionierung | Benachbart |
Belichtungsprogramm | Standardprogramm |
Exif-Version | 2.3 |
Digitalisierungszeitpunkt | 13:10, 3. Dez. 2015 |
Bedeutung einzelner Komponenten |
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Komprimierte Bits pro Pixel | 4 |
Belichtungsvorgabe | 0 |
Größte Blende | 4,6 APEX (f/4,92) |
Messverfahren | Mittenzentriert |
Lichtquelle | Unbekannt |
Blitz | Blitz ausgelöst, Reflexion des Blitzes festgestellt, erzwungenes Blitzen |
Speicherzeitpunkt (1/100 s) | 00 |
Erfassungszeitpunkt (1/100 s) | 00 |
Digitalisierungszeitpunkt (1/100 s) | 00 |
unterstützte Flashpix-Version | 1 |
Farbraum | sRGB |
Messmethode | Ein-Chip-Farbsensor |
Quelle der Datei | Digitale Standbildkamera |
Szenentyp | Normal |
Benutzerdefinierte Bildverarbeitung | Standard |
Belichtungsmodus | Automatische Belichtung |
Weißabgleich | Automatisch |
Digitalzoom | 1 |
Brennweite (Kleinbildäquivalent) | 54 mm |
Aufnahmeart | Standard |
Verstärkung | Gering |
Kontrast | Normal |
Sättigung | Normal |
Schärfe | Normal |
Motiventfernung | Unbekannt |
Bild-ID | f9d48f0dac8f618b018c0b49c960ad13 |
Bewertung (aus 5) | 0 |
IIM-Version | 4 |