Ölgemälde „Junkerhof Wolmirstedt“ (40 x 61 cm). Museum Wolmirstedt. 1843 gemalt von Hermann Werner (1816–1905). Ehemaliger Besitz der Adelsfamilie von Berwinkel. 1446 an die Adelsfamilie von Angern verkauft. – „Alte Aufzeichnungen sprechen davon, dass sich hier ein Tafelhof des Königs, auch Artushof genannt, befand. Dafür spricht, dass sich im Mittelalter in der Gegend Slawen niedergelassen hatten. Eine Brücke muss über die damals hier verlaufene Elbe direkt auf das Gebäude geführt haben. Hier wurde Handel betrieben, lieferten Bauern Erträge ab. Es war vermutlich ein Abgabenhof ähnlich wie in Quedlinburg“ (Aussage des heutigen Besitzers).
Datum
Quelle
Herkunft/Rechte: Museum Wolmirstedt (2020-02-13). Ölgemälde Junkerhof Wolmirstedt – abgerufen unter [1]
Urheber
Hermann Werner, Maler (1816–1905)
Lizenz
Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Das Kunstwerk an sich ist aus dem folgenden Grund gemeinfrei:
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Kurzbeschreibungen
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{{Information |Description=Ölgemälde „Junkerhof Wolmirstedt“. 1843 gemalt von Hermann Werner (1816–1905). Ehemaliger Besitz der Adelsfamilie von Berwinkel. 1446 an die Adelsfamilie von Angern verkauft. |Source=Museum Wolmirstedt (2020-02-13). Ölgemälde Junkerhof Wolmirstedt – abgerufen unter [https://st.museum-digital.de/index.php?t=listen&ort_id=3849&cachesLoaded=true] |Date=1843 |Author=Hermann Werner, Maler (1816–1905) |P...
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Ölgemälde im Hochformat, im Originalrahmen (Goldfarben).
Motiv: Junkerhof in Wolmirstedt, Burgstraße.
Das Bild zeigt die Hofsituation. Auf der rechten Seite das Herrenhaus, mit seitlich einem Zeihbrunnen und einer Person, im Vordergrund zwei Fässer, auf dem liegenden ist die Signatur Hermann Werner // 1843 in Rot aufgezeichnet. In der Bildmitte eine große Scheune, vor der ein Tauberturm mit aufsteigenden Tauben abgebildet ist. An der Scheune stehen 3 unbeladene und ein beladener Ackerwagen. Am linken unteren Rand ist ein Misthaufen, 3 Fässer und ein Hund abgebildet.
In der Mitte des Hofes sind 2 spielende Hunde zu sehen.
Die Rückseite ist mit Nägeln befestigt.
Am unteren Rand befindet sich ein Aufkleber: Hermann Werner (*1816 // Samswegen + 1905 Düsseldorf // 2. Fassung 1843 // Der Junkerhof Wolmirstedt // D 1230