Deutsch: Die Kapelle in Grabau Ringstraße ist 1923 zu Gedenken der verstorbenen Tochter des Gutsbesitzers von den Architekten Hein und Werle aus Berlin geplant und gebaut worden. Im Zuge der Aufsiedelung des Gutes Grabau wurde 1949 die Kapelle mit einem Friedhofsgrundstück der Evangelisch-Lutherischen Kirche zu gesprochen und 1965 übereignet. Die Kapelle wurde im eklektizistischem, neogotischem Stil außen mit Muschelkalk und innen teilweise mit Sandstein verkleidet errichtet. Den Eingang ziert eine aufwendig geschmiedete Tür.
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